Vor Ort

19. Juli 2022   Aktuell - Vor Ort

Täglicher Beschuss von Wohngebieten in Donezk forderte bereits viele zivile Todesopfer und die "Guten" liefern die Waffen dazu!

Kommentar: Alles was das Böse braucht zum Triumphieren ist das Schweigen der Mehrheit. (Kofi Annan)

Beitrag: Roswitha Engelke, Quelle RTDeutsch

Kiew kündigt Empfang von ATACMS-Gefechtsfeldraketen an

Meinung: Erneut beschossen die ukrainischen Streitkräfte ein Wohngebiet in Donezk. Granaten schlugen in ein Wohnhaus ein und mehrere weitere in der Nähe. Dabei wurden zwei Zivilisten getötet und drei verwundet. Die Menschen leben unter diesem täglichen Beschuss. Wenn Selenskyj meint, der Donbass sei ukrainisch, warum ermordet er dann die Menschen dort? Weil sie sich selbstverwalten wollen! Unter der Regierungsgewalt der Ukraine wurden sie verfolgt, weil sie russischstämmig sind! Poroschenko nahm sich das Recht dazu, Selenskyj trat in seine Fußstapfen und setzte noch "eins drauf". Sein Russenhass überschritt längst die Grenze zum Wahnsinn. Die Guten aus dem Westen unterstützen seinen Völkermord! Sie liefern ihm die Waffen dazu.

Bereits seit 2014 beliefert die USA, edel, hilfreich und gut wie die "Staaten" nun mal sind, die Ukraine mit Waffen. “Wir betrachten das als eine Option”, sagte 2014 der US-Diplomat und Berater von Außenminister John Kerry, Thomas Shannon, einst in Berlin. Um die Abtrünnigen in Luhansk und Donezk beschießen zu können?

 

Quelle: Reuters

Weltnachrichten

 

18. Juli 2022   Aktuell - Vor Ort

Energiepreis-Proteste - Bundesinnenministerin Faeser warnt vor Rechtsextremisten und Corona-Kritikern

"Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem."

Quelle: Berliner Zeitung

Bundesinnenministerin Nancy Faeser meint, dass es bald viele Demos gegen die Energiepolitik gibt. Viele Teilnehmer stellt sie schon jetzt in die rechte Ecke.

Angesichts neuer Unsicherheiten über russische Gaslieferungen wachsen in der Politik die Sorgen vor sozialen Verwerfungen und politischen Auseinandersetzungen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) warnte im Handelsblatt laut einem Bericht vom Sonntag vor radikalen Protesten. „Natürlich besteht die Gefahr, dass diejenigen, die schon in der Coronazeit ihre Verachtung gegen die Demokratie herausgebrüllt haben und dabei oftmals Seite an Seite mit Rechtsextremisten unterwegs waren, die stark steigenden Preise als neues Mobilisierungsthema zu missbrauchen versuchen.“

Populisten und Extremisten nutzten jede Krise für Angst und Spaltung, aber auch für Hass und Bedrohungen. Die Sicherheitsbehörden hätten die extremistischen Szenen aber sehr genau im Blick. „Wir sind vorbereitet, auch auf mögliche neue Protestgeschehen“, sagte die Ministerin.

Steigende Preise: Bürger dürfen nicht zusätzlich verängstigt werden

Faeser mahnte zugleich, aus der politischen Mitte heraus sollten nicht die Ängste derer befeuert werden, die von den steigenden Preisen besonders hart getroffen würden. Verantwortungsvolle Sozialpolitik sei „die Voraussetzung, um unsere Gesellschaft zusammenzuhalten und auch um die innere Sicherheit zu schützen“. 

17. Juli 2022   Aktuell - Vor Ort

Keine Verschwörungstheorie - Auch in den Mainstream-Medien ist das Thema schwerer Nebenwirkungen von Corona-Impfungen inzwischen angekommen

Fachanwalt erklärt juristische Brisanz von Lauterbachs Aussagen zu Impfnebenwirkungen

Quelle RT Deutsch 16.07.2022

Auch Gesundheitsminister Karl Lauterbach räumte kürzlich ein, dass die Corona-Impfungen schwere Nebenwirkungen haben können. Ein Fachanwalt erläutert die juristische Brisanz dieser Aussage. Zudem haben sich auch Pharmakonzerne schadenersatzpflichtig gemacht.

Auch in den Mainstream-Medien ist das Thema schwerer Nebenwirkungen von Corona-Impfungen inzwischen angekommen. Kürzlich informierte selbst Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) offiziell darüber, dass Corona-Impfungen schlimme Nebenwirkungen haben können. Zuvor hatte Lauterbach stets von "nebenwirkungsfreien" Impfungen gesprochen.

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17. Juli 2022   Aktuell - Vor Ort

Petition gegen moderne Sklaverei des TechKonzerns Uber

innerhalb weniger Jahre hat der Tech-Konzern Uber das Arbeitsrecht in vielen Ländern der Welt komplett verändert. Wie? Die Firma setzte aggressive und illegale Methoden ein, wie nun die “Uber Files” enthüllen: Uber hat gegen Gesetze verstoßen, die Polizei betrogen und geheime Lobbyarbeit bei hochrangigen Politiker*innen betrieben. [1]

Diese schmutzigen Methoden verhalfen Uber zu einer massiven und schnellen Expansion. Der Firma brachte das ein Vermögen ein - auf Kosten seiner Beschäftigten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Uber werden schlecht bezahlt und haben keine grundlegenden Arbeitnehmerrechte wie Lohnfortzahlung im Krankheitsfall - oder Urlaub, Rente oder Elternurlaub.

Letztes Jahr versuchte die EU, dies mit einem neuen Gesetz zu ändern. Beschäftigten bei Uber und anderen Plattformen sollten die gleichen Rechte eingeräumt werden wie anderen Arbeitnehmenden. Aber Uber tat alles, um das Gesetz zu verhindern. Der Konzern bekam dabei sogar tatkräftige Unterstützung durch den französischen Präsidenten Emmanuel Macron. [2]

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15. Juli 2022   Aktuell - Vor Ort

Kanada hält Turbine zurück - die Lösung des Problems ist Inbetriebnahme von Nordstream 2

 

"Unangenehm für den kollektiven Westen": In Russland sieht man die "Turbinen-Affäre" gelassen

 

Russische Experten haben sich in Gesprächen mit RT gelassen über die Causa der in Kanada zurückgehaltenen Turbinen für die Gaspipeline Nord Stream geäußert. Es handele sich dabei in erster Linie um ein Problem für Deutschland und - falls Berlin im Ergebnis gezwungen sein wird, Nord Stream 2 in Betrieb zu nehmen - für den "kollektiven Westen".

 

"Unangenehm für den kollektiven Westen": In Russland sieht man die "Turbinen-Affäre" gelassen

 

Karikatur Quelle: Sputnik © Witali Podwitskij / RIA Nowosti

 

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