Vor Ort

16. April 2022   Aktuell - Vor Ort

Ostern das Fest der Hoffnung

 

Osterspaziergang

Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
durch des Frühlings holden, belebenden Blick.
Im Tale grünet Hoffnungsglück.

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15. April 2022   Aktuell - Vor Ort

Petition: Ausweisung des ukrainischen Botschafter Melnyk

Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine ist ein Gesicht in der deutschen Öffentlichkeit permanent zu sehen: das von Andrij Melnyk. Mit seinen Äußerungen stößt der Ukraine-Botschafter jedoch nicht immer nur auf Zustimmung.

Auf einer Online-Plattform werden jetzt sogar Stimmen für die Ausweisung von Melnyk gesammelt. Einige Menschen wollen ihn zurück in seine Heimat Ukraine schicken. Die Reaktion des Botschafters hat es in sich.

Ukraine: Petition fordert Ausweisung von Melnyk

Während der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in diesen Wochen immer wieder vor die Kameras tritt und im medialen Fokus steht, ist auch sein Pendant hier in Deutschland, der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk, sehr präsent. Er ist in zahlreichen Nachrichtensendungen und Talkshows zu Gast.

Dabei nimmt Melnyk oftmals kein Blatt vor den Mund. Neben zahlreichen Importstopps von Gas, Kohle und Öl fordert der 46-Jährige auch schwere Waffen von Deutschland. Die Bundesregierung hat zwar eine Bereitschaft für weitere Sanktionen bekundet, doch die Sicherheit des Landes und eine drohende Wirtschafts-Krise lassen ein vorschnelles Handeln nicht zu.

Ukraine-Botschafter Melnyk wird scharf kritisiert

Melnyk wirft der deutschen Politik daher nicht selten vor, zu wenig für die Menschen in der Ukraine zu tun. Die Forderungen des Ukrainers gehen einigen Deutschen nun jedoch zu weit – auf einer Online-Plattform wird jetzt sogar seine Ausweisung gefordert. „Was einst noch ein mutiges Auftreten eines ukrainischen Botschafters war, ist jetzt zur Hetze gegen die deutsche Politik verkommen“, heißt es.

 
Jürgen Peters hat diese Petition gestartet

Herr Melnyk hat inzwischen den Bogen überspannt. Was einst noch ein mutiges Auftreten eines ukrainischen Botschafters war, ist jetzt zur Hetze gegen die deutsche Politik verkommen.

Seine Aussagen erweisen sich als undankbar und haltlos gegenüber der deutschen Bevölkerung. Ferner hätten seine Forderungen zur Folge, dass eine Wirtschaftskrise in unserem Land entsteht oder die Nato sich aktiv am Krieg beteiligt.

Beides muss verhindert werden! Botschafter Melnyk ist nicht mehr tragbar und wird den Ansprüchen an einen Diplomaten nicht mehr gerecht. Daher fordern wir die sofortige Ausweisung des Botschaftes.

Zur Petition

 

13. April 2022   Aktuell - Vor Ort

Der Verfassungsschutz relativiert die umsichgreifende Russophobie in Deutschland

Der Verfassungsschutz verleugnet den Kreuzzug der Massenmedien gegen die Russische Föderation und die daraus entstandene Russophobie in der Bevölkerung.

Jedes Blatt, das auf sich "hält" weint mit Selenkyj und verbreitet Horrorberichte über "Putins" Krieg. Der Krieg ist nicht allein Putins Krieg, es ist auch Selenskyjs Krieg und Selenskyj macht eine Show pro Selenskyj daraus, das ist widerlich.

(Kommentar Roswitha Engelke)

Ukraine-Krieg: Wolodymyr Selenskyj spricht in neuem Video von 16.000  freiwilligen Kämpfern - DER SPIEGEL

Showmaster Selenskyj in action


Quelle: Russische Botschaft

Stellungnahme der Russischen Botschaft in Deutschland

Aus dem Redebeitrag des Ständigen Vertreters der Russischen Föderation bei der OSZE, Alexander Lukaschewitsch, zum weiteren Kriegsverbrechen der bewaffneten ukrainischen Einheiten in Kramatorsk, gehalten am 11. April 2022 auf Sondersitzung des Ständigen Rats der OSZE

 

Quelle: Russische Botschaft

Am 11. April 2022 hat das Bundesamt für Verfassungsschutz mitgeteilt, dass die Russische Botschaft in Berlin auf ihrer Homepage und in den sozialen Netzwerken „offenbar bewusst“ das tatsächliche Ausmaß von Übergriffen und Diskriminierungen zum Nachteil russischstämmiger Menschen in Deutschland überhöhen würde. Zudem berichten deutsche Medien, dass die Botschaft „Falschnachrichten“ verbreiten würde. In diesem Zusammenhang erklären wir Folgendes.

Es ist eine der zentralen Aufgaben einer jeden diplomatischen Mission, Rechte und Interessen der Mitbürgerinnen und Mitbürger im Aufenthaltsstaat zu schützen. Die Botschaft der Russischen Föderation in der Bundesrepublik Deutschland macht hier keine Ausnahme. Die Einrichtung des E-Mail-Postfachs Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ist massenhaften Mitteilungen in Deutschland lebender russischsprachiger Bürgerinnen und Bürger geschuldet, die von Diskriminierungen wegen Nationalität und Sprache berichten und vielfach um Unterstützung und Schutz bitten. Gemeldet werden verbale Übergriffe, Drohungen, physische Gewalt, Mobbing an Bildungseinrichtungen, Sachbeschädigung, Verweigerung von Dienstleistungen, einschließlich medizinischer Versorgung. Die Rechtsverstöße sind vom Bundeskriminalamt bestätigt worden, das von Hunderten derartiger Vorgänge berichtet hat. Dabei ist es offensichtlich, dass viele Betroffene sich schlichtweg nicht trauen, die Vorkommnisse zur Anzeige zu bringen.

Mitteilungen, die bei der Botschaft eingehen, werden geprüft und verifiziert. Wir nehmen Kontakt mit Betroffenen auf. Die Botschaft reagiert auf die Vorfälle, indem sie insbesondere den Betroffenen stets den Rechtsweg nahelegt und sich vor allem an die deutschen Strafverfolgungsbehörden zu wenden empfiehlt. Es ist nicht das Ansinnen der Botschaft, das Problem zu politisieren, geschweige denn „die emotional aufgeladene gesellschaftliche Situation“ anzuheizen. Wir wollen russischsprachige Bürgerinnen und Bürger unterstützen, indem insbesondere ihre legitimen Belange in den Fokus der Bundesregierung und Strafverfolgungsbehörden  gerückt werden.    

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14. April 2022   Aktuell - Vor Ort

Unfassbar, es gibt ihn wieder in Deutschland, den Rassismus

Der massive Kreuzzug der Massenmedien gegen Russland hat ihn wieder hervorgezerrt, den Rassismus in Deutschland: Florence Gaub, eine Politikwissenschafterin, die seit 2018 stellvertretende Direktorin des Instituts der Europäischen Union für Sicherheitsstudien und Lehrbeauftragte an der Universität Potsdamn ist, erklärte in einer Talkrunde bei Markus Lanz, dass Russen nur wie Europäer aussehen und ansonsten emphatielose Untermenschen sind.

Wenn die Propaganda-Presse die Allgemeinbildung im Land übernimmt, kommt das dabei heraus.

Passend zum Thema der Beitrag: Der Verfassungsschutz relativiert die umsichgreifene Russophobie in Deutschland

(R. Engelke)

 

Entgleisung bei Markus Lanz: „Wir dürfen nicht vergessen, auch wenn Russen europäisch aussehen, dass es keine Europäer sind“

Quelle: NachDenkSeiten

Die Politikwissenschaftlerin Florence Gaub vertrat am Dienstagabend bei Markus Lanz vor einem Millionenpublikum die Auffassung, dass Russen zwar wie Europäer aussähen, sie aber eigentlich gar keine Europäer seien. „Die“ Russen hätten außerdem einen „anderen Bezug“ zur Gewalt und dem Tod. Das Bild vom russischen „Untermenschen“ kommt zum Vorschein, der zwar so aussieht wie wir, aber im Grunde genommen doch „minderwertig“ ist. Was Gaub sich geleistet hat – unwidersprochen von Lanz und Gästen – muss ein Nachspiel haben. Ein Kommentar von Marcus Klöckner.

Florence Gaub hat die „Pole Position“ besetzt. Nicht in der Formel 1, aber dafür in einer anderen Disziplin. Wie kann man „die“ Russen maximal pauschalisierend in ihrem Sein als Menschen abwerten? Gaub hat es gezeigt. Wer sich vor Augen hält, wie massiv seit dem Krieg gegen Russland gehetzt wird, muss zugeben, dass das Erreichen der Pole Positon in dieser Disziplin eine erstaunliche „Leistung“ ist – nur eben keine, auf die Gaub stolz sein darf.

 

Im Grunde genommen war es zunächst eine Lanz-Sendung wie immer.

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12. April 2022   Aktuell - Vor Ort

ntv plädiert für Sippenhaftung, Enteignung und Schlimmeres

Beitrag: Roswitha Engelke

Quelle: ntv

Auf der Suche nach weiteren Sanktionsmöglichkeiten geraten auch Angehörige der Kreml-Clique wie Wladimir Putins Töchter ins Visier.

Während in der Ukraine ganze Familien ausgelöscht werden, leben die Liebsten der Moskauer Machtelite schließlich in Saus und Braus oder sogar im verhassten Westen. (ntv)

1. Sippenhaftung

Wiki sagt zur Sippenhaftung:  Im NS-Staat war die Sippenhaft eine mit Gewalt erzwungene Sippenhaftung, die als Druckmittel gegen die weitere Verwandtschaft eines Schuldigen eingesetzt wurde und Angehörige mit Freiheit, Vermögen oder Leben haftbar machte. Sippenhaft bedeutete in der Regel Einweisung in ein Konzentrationslager. "Lager" werden noch von den USA unterhalten. 

Ein am Freitag, dem 22.06.18 veröffentlichtes Memo der US-Navy zeigt, dass die US-Regierung plant, ein Netzwerk von „strengen“ Konzentrationslagern zu errichten, um 120.000 Menschen überall in den Vereinigten Staaten unterzubringen. Der Vorschlag ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zum Zusammenbruch der Demokratie und hin zur Diktatur.

 

2. Auslöschen

In Luhansk und Donezk wurden von ukrainischen Milizen ukrainische, meistenteils russischstämmige Familien ausgelöscht, ist es angenehmer von Mitbürgern getötet zu werden?

 

3. Oligarchen, Schlotbarone, Industriekapitäne, Wirtschaftmagnate oder schlicht weg Großkapitalisten

Wenn ein linker Sozialist von Enteignung dieser Gattung sprach, erhob sich generell ein großes Geschrei.   Russische Superreiche indessen darf man getrost enteignen, in diesem Fall ist es eine soziale Großtat?!

Die Doppelmoral der westlichen Massenmedien ist in der "neuen" Normalität angekommen und in ihrer Oberflächlichkeit überaus abstoßend.

 

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