Vor Ort
Nach Affenpocken ein Planspiel mit Leopard-Pocken – G7-Gesundheitsminister simulieren neue Pandemie
Kommentar: Roswitha Engelke
Die nächste Pandemie-Krise wird vorbereitet: Affenpocken, Leopard-Pocken etc., Hauptsache ansteckend!
Laut gestriger Tagesschau gibt es schon einige wenige "Infizierte".
Tierpocken, die sich auf Menschen übertragen, seien „keine reine Theorie“. Panikmachend verwies Lauterbach auf mehrere Fälle von Affenpocken, die in den vergangenen Tagen in Großbritannien, Spanien und Portugal aufgetreten sein sollen.
Dass gerade im Raum der EU Affenpocken auftreten verwundert nicht, etliche EU-Politker äußern sich bereits seit langem auf dem Niveau von Primaten über Russland und seine angeblichen Absichten!
Nach Affenpocken ein Planspiel mit Leopard-Pocken – G7-Gesundheitsminister simulieren neue Pandemie
Quelle: RtDeutsch
Das jüngste Pandemie-Planspiel der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Gesundheitsminister der G7-Staaten gilt einem Pocken-Ausbruch im Jahre 2023. Dabei sind "Jugendliche von den 'Leopard-Pocken' unverhältnismäßig stark betroffen – sterben häufig daran", so das Szenario. Gastgeber für die Tagung ist Karl Lauterbach in Berlin.
von Bernhard Loyen
Der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ist für zwei Tage Gastgeber des Treffens der Gesundheitsminister der G7-Staaten. Mit dem Szenario "Leopard-Pocken" soll auf der Tagung der Ausbruch einer Pandemie simuliert werden. Die Bild-Zeitung kam in den Besitz der "Unterlagen für die Übung der Minister" (Bezahlschranke). In dem Text heißt es:
"Am Donnerstag treffen sich die sieben Minister bei Gesundheitsminister Karl Lauterbach (59, SPD) in Berlin und spielen den Ablauf einer Pocken-Pandemie im Jahr 2023 durch."
Karl Lauterbach formulierte es in einer Presskonferenz am 18. Mai so:
"Meine Kollegen und ich werben dafür, dass wir einen Pandemie-Pakt schließen, dieser Pandemie-Pakt soll künftige Ausbrüche schneller erkennen und effektiver darauf reagieren können."
Die Ergebnisse dieses kommenden "Pandemie-Pakts" bedürfen einer separaten und gründlichen analytischen Aufarbeitung. Sogenannte Planspiele wurden über die zurückliegenden Jahre seitens interessierter Gruppierungen aus der Welt der Politik, der Wissenschaft, des Geldes und der Philanthropie zuvor schon regelmäßig durchgeführt. Jedoch eher unbeachtet von der Öffentlichkeit. Durch die Coronakrise und das dadurch stetig wachsende Bedürfnis vieler Menschen, die Zusammenhänge, die Gründe und Motivationen der politisch verordneten Maßnahmen-Kataloge zu verstehen, rückten sie in den Fokus der Aufmerksamkeit. So konnten recherchierende Journalisten nachweisliche Pandemie-Planspiele oben genannter Gruppierungen belegen. Diese führten Namen wie:
- Dark Winter (2001),
- Global Mercury (2003),
- Atlantic Storm (2005)
- Clade X (2018)
- das entscheidende Event 201 (Oktober 2019), bezogen auf die Ereignisse der zurückliegenden zwei Jahre
- und SPARS Pandemic 2025-2028 (Mai 2020)
Der Name für das aktuelle Planspiel in Berlin heißt "Szenario 'Leopard-Pocken'". Das Drehbuch lautet: "Die Organisation verkündet eine 'Gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite'". Mit "die Organisation" kann nur die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gemeint sein.
Das Szenario beginnt mit dem Ereignis "ein Leopard beißt einen Menschen, überträgt ihm ein gefährliches Pocken-Virus". Da der Bild-Artikel leider nicht verrät, wo es zum Aufeinandertreffen zwischen Tier und Mensch kam (im Zoo, bei der Safari-Jagd, durch ein Bundeswehr-Maskottchen einer Tierpanzer-Einheit?), zeigt die Recherche, dass die meisten Leoparden heutzutage in Afrika, südlich der Sahara, leben. In Indien leben nach Schätzungen nur noch etwa 14.000 dieser angenommenen Pocken-Überträger.
Abstimmungsergebnis über den Regierungsantrag für Lieferung schwerer Waffen in die Ukraine
Frieden und Freiheit in Europa gegen Russland verteidigen? Über diese Alt-Nazi-Denkweise sollte lange Gras gewachsen sein. Es aber scheint immer wieder einen Baerbock zu geben, der das Gras abfrisst. (Roswitha Englke)
-Antrag der Fraktionen SPD, CDU/CSU, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP - Frieden und Freiheit in Europa verteidigen - Umfassende Unterstützung für die Ukraine (Drucksache 20/1550).
Das Abstimmungsergebnis der Linken
AfD, 80 Mitglieder
- 4 Ja
- 66 Nein
- 3 Enthalten
- 7 Nicht abg
die Ampel-Parteien und die CDU/CSU stimmten mehrheitlich für den Antrag und damit auch für die Verlängerung eines Stellvertreterkrieges und das Sterben von noch mehr Menschen.
Zur namentlichen Abstimmung hier
Deutschland, ein Land unter Vormundschaft?
Quelle:RT Deutsch, kritisch bleiben
Wo sind wir, was erwartet uns in Europa und in Deutschland? Ein Interview mit Wolfgang Bittner, 16 Mai 2022 09:53 Uhr
Die USA gehen über Leichen, um ihren Weltmachtstatus zu behaupten. Das erklärt der Schriftsteller Wolfgang Bittner im Interview. Die Entwicklung in Europa sei beängstigend und existenzgefährdend. Das gesellschaftliche Leben hier ersticke unter einer "verbrecherischen Politik".
Dieses Interview mit dem deutschen Schriftsteller Wolfgang Bittner erschien zuerst am 10. Mai 2022 in dem türkischen Internet-Informationsforum Yeni Posta.
Herr Bittner, ein Krieg und immer chaotischere Zustände stehen nicht mehr vor der Tür, sondern sind bereits mitten in Europa. Wohin gehen Ihrer Meinung nach das chaotisierte und entdemokratisierte Europa und an erster Stelle Deutschland? Wo sind wir, was erwartet uns in Europa und in Deutschland?
Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass es um Leben und Tod geht. In der Ukraine herrscht ein von den USA seit Jahren systematisch herbeigeführter Stellvertreterkrieg mit Russland, in dem das Land zerrieben wird. Sollte die NATO in diesen Krieg hineingezogen werden, wird nicht nur Europa ein atomar verseuchtes Trümmerfeld. Aber auch bei einer lokalen Begrenzung des Konflikts werden die Folgen enorm sein.
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Die Ukraine - Kriegsverbrechen an russischen Kriegsgefangenen
Kritisch bleiben - Die andere Seite der Medaille sehen
Berichte über Kriegsverbrechen der ukrainischen Seite an russischen Kriegsgefangenen häufen sich. Diese Woche hat der französische Radiosender "Sud Radio" ein Interview mit einem humanitären Helfer, der Augenzeuge von Misshandlungen und Tötungen gewesen sein soll, veröffentlicht. Die "junge Welt" berichtet über Kastrationen von Gefangenen aus dem Donbass. (RT Deutsch)
Bocquet gibt an, dass es Neonazis gewesen seien, die Symbole und Insignien der SS an ihren Uniformen getragen hätten. Aus Gesprächen mit den Kämpfern, die Russisch und Englisch sprachen, gewann er den Eindruck, dass diese Rassisten und Antisemiten waren. Der Franzose erklärt im späteren Verlauf des Interviews, dass er unter "Asow" nicht allein das dem ukrainischen Innenministerium unterstellte Sonderregiment mit etwa 5.000 Kämpfern versteht, sondern auch dessen rechtsradikales paramilitärisches Umfeld, das er auf etwa 20.000 Personen schätzt.
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Die Tafeln sind nicht schuld am Engpass
Beitrag: Roswitha Engelke
Die Tafel in Helmstedt bleibt bis auf weiteres geschlossen, wurde im letzten HeSo bekanntgegeben.
In Deutschland werden täglich viele Tonnen Lebensmittel vernichtet, obwohl sie noch genießbar wären. Gleichzeitig gibt es hierzulande Millionen von Menschen, denen es an elementaren Nahrungsmitteln fehlt.
Die Tafeln bemühen sich um einen Ausgleich: Sie sammeln qualitativ einwandfreie Lebensmittel, die sonst im Müll landen würden, und verteilen diese kostenlos oder zu einem symbolischen Betrag an sozial und wirtschaftlich Benachteiligte – und verschaffen ihnen damit einen bescheidenen finanziellen Spielraum, um ihren Alltag zu bestreiten.
Seit einiger Zeit schicken Lebensmittelmärkte übrig gebliebene Waren auch als Nothilfe in die Ukraine. Das ist eine gute Idee.
Der negative Aspekt jedoch ist, dass Tafeln kaum noch Spenden aus den Supermärkten erhalten. In vielen Städten bekommen sie bereits 70 Prozent weniger Eßwaren gespendet als im letzten Jahr. Vielerorts wird es immer schwerer, die benötigten Lebensmittel zusammenzubekommen, da die Hilfsbedürftigkeit stark zugenommen hat, unter anderem auch durch die hohe Anzahl von Flüchtlingen.
Die Tafel Deutschland hat sich hier eindeutig positioniert: »Tafel Deutschland kann in dieser angespannten Lage nicht nachvollziehen, warum Behörden in vielen Städten Geflüchtete zu den Tafeln schicken, statt die Zeit bis zur Auszahlung der ersten Sozialleistungen beispielsweise mit Gutscheinen oder Wertschecks zu überbrücken.
Wir erhalten keine staatliche Unterstützung und können daher keine staatlichen Aufgaben wie die Grundversorgung der Menschen übernehmen. Lebensmittel der Tafeln sind immer nur ein Ergänzung und ersetzen keine kompletten Einkäufe.«
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