Vor Ort
Petition gegen moderne Sklaverei des TechKonzerns Uber
innerhalb weniger Jahre hat der Tech-Konzern Uber das Arbeitsrecht in vielen Ländern der Welt komplett verändert. Wie? Die Firma setzte aggressive und illegale Methoden ein, wie nun die “Uber Files” enthüllen: Uber hat gegen Gesetze verstoßen, die Polizei betrogen und geheime Lobbyarbeit bei hochrangigen Politiker*innen betrieben. [1]
Diese schmutzigen Methoden verhalfen Uber zu einer massiven und schnellen Expansion. Der Firma brachte das ein Vermögen ein - auf Kosten seiner Beschäftigten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Uber werden schlecht bezahlt und haben keine grundlegenden Arbeitnehmerrechte wie Lohnfortzahlung im Krankheitsfall - oder Urlaub, Rente oder Elternurlaub.
Letztes Jahr versuchte die EU, dies mit einem neuen Gesetz zu ändern. Beschäftigten bei Uber und anderen Plattformen sollten die gleichen Rechte eingeräumt werden wie anderen Arbeitnehmenden. Aber Uber tat alles, um das Gesetz zu verhindern. Der Konzern bekam dabei sogar tatkräftige Unterstützung durch den französischen Präsidenten Emmanuel Macron. [2]
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Keine Verschwörungstheorie - Auch in den Mainstream-Medien ist das Thema schwerer Nebenwirkungen von Corona-Impfungen inzwischen angekommen
Fachanwalt erklärt juristische Brisanz von Lauterbachs Aussagen zu Impfnebenwirkungen
Quelle RT Deutsch 16.07.2022
Auch Gesundheitsminister Karl Lauterbach räumte kürzlich ein, dass die Corona-Impfungen schwere Nebenwirkungen haben können. Ein Fachanwalt erläutert die juristische Brisanz dieser Aussage. Zudem haben sich auch Pharmakonzerne schadenersatzpflichtig gemacht.
Auch in den Mainstream-Medien ist das Thema schwerer Nebenwirkungen von Corona-Impfungen inzwischen angekommen. Kürzlich informierte selbst Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) offiziell darüber, dass Corona-Impfungen schlimme Nebenwirkungen haben können. Zuvor hatte Lauterbach stets von "nebenwirkungsfreien" Impfungen gesprochen.
Auch die deutsche Waffenindustrie verdient am verdeckten Krieg gegen Russland
Gab es ein Aufatmen bei Dynamit Nobel Defence (DND) und dem Rest der deutschen Waffenlobby als die Bundesregierung endlich beschloß, sich am verdeckten Krieg gegen Russland mit Waffenlieferungen an den "Helden der Ukraine" zu beteiligen?
Ukraine: Waffenkauf bei deutschem Hersteller
Die Ukraine hat offenbar erneut auf eigene Initiative Waffen direkt bei der deutschen Industrie gekauft. Kiew habe knapp 2.900 tragbare Panzerabwehrwaffen vom Typ RGW 90 Matador beim deutschen Rüstungskonzern Dynamit Nobel Defence (DND) bestellt. Die Bestellung wurde demnach bereits geliefert. Den Informationen der Zeitung zufolge bezahlte Kiew die Waffen mit eigenem Geld. Die Lieferung der Waffen setzt grünes Licht der Bundesregierung voraus. Das Bundeswirtschaftsministerium habe die Informationen auf Anfrage nicht kommentieren wollen, berichtete "WamS".
Und wer bezahlt die Chose? Die, die immer draufzahlen müssen. Und wer wird damit umgebracht? Auch die, die immer draufzahlen müssen!
Kanada hält Turbine zurück - die Lösung des Problems ist Inbetriebnahme von Nordstream 2
"Unangenehm für den kollektiven Westen": In Russland sieht man die "Turbinen-Affäre" gelassen
Russische Experten haben sich in Gesprächen mit RT gelassen über die Causa der in Kanada zurückgehaltenen Turbinen für die Gaspipeline Nord Stream geäußert. Es handele sich dabei in erster Linie um ein Problem für Deutschland und - falls Berlin im Ergebnis gezwungen sein wird, Nord Stream 2 in Betrieb zu nehmen - für den "kollektiven Westen".
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Karikatur Quelle: Sputnik © Witali Podwitskij / RIA Nowosti
Attac informiert
Übertragung der Rede von
Friedensaktivisten Dr. Eugen Drewermann,
am Sonntag, 10.Juli 2022, 16:00 Uhr MESZ
"Leben ohne NATO - Ideen für den Frieden" auf YouTube mit engl. Untertiteln.


