Vor Ort
Ukraine: Monsantos und BlackRocks Sklaven
Unter der Selenskyj-Regierung wurde Landgrabbing in der Ukraine erst möglich. Vor genau einem Jahr wurde das neue Gesetz über den Verkauf landwirtschaftlicher Flächen von ihm in Kraft gesetzt hat, bis heute haben drei große multinationale Konsortien mit amerikanischem Kapital fast ein Drittel der ukrainischen Ackerflächen gekauft, „Cargill“, „Dupont“ und „Monsanto“. Zu den wichtigsten Anteilseignern dieser Unternehmen gehören „Vangard“, „Blackrock“ und „Blackstone“.(R. Engelke)
Quelle: RTDeutsch
Sklaverei ist "Freiheit"? – Monsanto und BlackRock kaufen die Ukraine auf
Wie verlogen der westliche Kampf um die "Seele der Ukraine" ist, wird klar gezeigt durch das Verscherbeln desselben Landes. Ehemals gesichtslose, aber stets erbarmungslose Monopole treten nun beim Zerpflücken der Ukraine ins Rampenlicht: Monsanto, Vanguard und BlackRock.
Eine Analyse von Elem Raznochintsky
Bereits im Mai wiesen wir in einer Publikation auf die Wichtigkeit der ukrainischen Grundstücksreform hin. Dieses von der ukrainischen Werchowna Rada 2021 verabschiedete Gesetz machte es nach 20 Jahren der Blockade möglich, internationalen – zur westlichen Einflusszone gehörigen – Agrar-Konglomeraten ukrainischem Boden in Größenordnungen aufzukaufen. Während man gleichzeitig der einfachen Bevölkerung vorgaukelte, es werde schlussendlich das Gegenteil vorbereitet: mit der dreisten Lüge über den angeblichen Schutz der ukrainischen Bauern und ihres Grundbesitzes an fruchtbarem Boden.
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Alle Infos zu den Hiroshima- & Nagasaki-Gedenktagen
Auf der Website der Friedenskooperative findest du auch in diesem Jahr eine umfangreiche Übersicht mit allen Infos rund um die Gedenktage. Hier findest du neben den Terminen auch Redebeiträge, Aufrufe sowie Hintergrundinformation:
https://www.friedenskooperative.de/hiroshimatag2022
Neues Aktionsmaterial eingetroffen (Banner, Schilder, Aufkleber)
In den kommenden Tagen werden Pakete mit Infomaterial an die
Veranstalter*innen der Gedenktage verschickt. Wenn auch du noch Material brauchst, wie z.B. ein Banner, Aufkleber oder Schilder (DIN A4) mit dem Slogan "Hiroshima und Nagasaki mahnen", dann schau gerne in unseren Shop. Hier findest du die Materialien:
Bestellungen bis zum 4. August sollten erfahrungsgemäß noch rechtzeitig bei dir ankommen für den 6. August.
[Link: https://www.friedenskooperative.de/shop?typ=139]
Netzwerk Friedenskooperative
Mackestr. 30, 53119 Bonn
Tel.: 0228-692904
Fax: 0228-692906
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Web: www.friedenskooperative.de
Lobbyvorwürfe: So laviert sich Christian Lindner durch sein Porsche-Gate
Diese SMS war wohl für jemand anderen gedacht: Die »Bild«-Zeitung will einen Beleg für Absprachen zwischen Porsche und Christian Lindner erhalten haben. Hat sich der FDP-Chef zu weit aus dem Fenster gelehnt?
Quellle: SPIEGEL Mobilitäat
Von Arvid Kaiser
23.07.2022, 17.00 Uhr
Das nennt man wohl einen Fauxpas. Während die »Bild«-Zeitung dem Vorwurf enger Absprachen zwischen Porsche und Finanzminister Christian Lindner (FDP) nachging, erhielt sie nach eigenen Angaben eine fehlgeleitete SMS, der Absender: ein Porsche-Sprecher. Gedachter Empfänger: der Sprecher Lindners. Inhalt: eine Absprache, wie man auf die »Mauschel-Vorwürfe« reagieren solle.
Von einer »verräterischen SMS« schrieb
das Blatt am Samstag auf seiner Titelseite und fragte: »Ist das Lindners Porsche-Gate?«
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Sevim Dağdelen geht mit grünen "Sofabellizisten" hart ins Gericht
Quelle: Netzfund
Die Bundestagsabgeordnete der Linkspartei Sevim Dağdelen hat in einem Video, das sie auf ihrem Facebook-Profil veröffentlichte, scharfe Kritik an dem Kurs der Grünen geäußert. Sie verwies auf Umfragen, denen zufolge die Mehrheit der Deutschen der Meinung ist, dass die antirussischen Sanktionen mehr Schaden in Deutschland anrichten als gegen Russland. Das rufe die "Sofabellizisten" auf den Plan:
"Je lauter die Kritik am irrsinnigen Wirtschaftskrieg und der Ruf nach einem Verhandlungsfrieden in der Ukraine, desto lauter die Hetze der Sofabellizisten."
Der ehemalige Vorsitzende der Grünen Ralf Fücks, der die im Jahr 2017 von ihm gegründete Denkfabrik "Zentrum Liberale Moderne" anführt, gehöre zu den "schlimmsten Kriegstreibern im Land", so die Linken-Politikerin:
"Er macht mobil für den 'Krieg an allen Fronten' für das Ziel, das schon die Grünen Außenministerin Baerbock ausgegeben hat: Russland ruinieren."
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Küppersbusch deckt Skandal auf: Bundespresseamt finanziert Grünen-Denkfabrik „LibMod“ mit 500.000 Euro jährlich
NachDenkSeiten
Friedrich Küppersbusch, bekannt unter anderem durch seine Moderation des WDR-Politmagazins ZAK und aktuell Betreiber von Küppersbusch TV, hat sich in seinem heute veröffentlichten investigativen Stück „Staatsknete für die richtige Meinung“ die Finanzierung der Grünen-nahen Denkfabrik „Zentrum Liberale Moderne“ (LibMod) und deren mit Steuergeld finanzierte Kampagne gegen die NachDenkSeiten in Form des Projektes „Gegneranalyse“ vorgenommen. Er ist dabei auf einen handfesten Skandal gestoßen. Wir empfehlen allen unseren Leserinnen und Lesern die Verbreitung dieses aufklärerischen Beitrags. Von Florian Warweg.


