Vor Ort
Unverantwortliche Regierungsentscheidungen führen die Deutsche Wirtschaft in die Pleite und lösen eine der größten sozialen Nachkriegskrisen aus!
Beitrag: Roswitha Engelke
Wieso sanktioniert die EU nicht die USA? - Diese Frage ist selbstverständlich nur eine rethorische Frage. - Hat diese völkerrechtsbrechende und gewalttäge Union "Narrenfreiheit"? Doppelstandards gegenüber Russland sind endlich abzulehnen.
Unverhältnismäßige Sanktionen gegen Russland, der Ukrainekrieg und ein daraus resultierender Import-/Exportstopp drohen Deutschland in eine wirtschaftliche und soziale Katastrophe zu ziehen.
- Habek, der untalentierte Bundesminister für Wirtschaft, in völliger Unkenntnis von Wirtschaftsverträgen deutscher Firmen mit Russland sowie Ressourcen Lieferungen von dort, äußert sich falsch, denn der kriegsbedingte Energie-Preisschock setzt vielen Branchen hart zu
- Lindners Faseleien langfristig andere Lieferquellen zu erschließen sind akut nutzlos,
Und was macht unser Scholzomat? Der macht erneut klar, auf wessen Seite er steht, anstatt die Situation auch einmal aus der Perspektive Russlands zu betrachten. Seine demonstrativen Sympathiebekundungen in eine Richtung sind peinlich und haben keinen Einfluss auf ein baldiges Ende des Krieges.
Kanzler Scholz sollte wissen, dass der Krieg von russischer Seite beendet ist, wenn die Frage der militärischen Neutralität der Ukraine geregelt ist, respektive die Ukraine vertraglich zusichert nicht der NATO beizutreten. Warum interveniert er nicht in diese Richtung?
Siegfried Russwurm, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) klagt: „ Die Folgen treffen die Deutsche Wirtschaft schwer. Stahlwerke und Papierkonzerne fahren ihre Fabriken herunter, Spediteure befürchten Pleiten, Fischer lassen ihre Kutter im Hafen. Der kriegsbedingte Energie-Preisschock setzt vielen Branchen. Die binnen weniger Wochen dramatisch gestiegenen Öl- und Gaspreise als Folge des Ukraine-Kriegs bremsen zunehmend die deutsche Wirtschaft aus. Vor allem energieintensive Branchen ächzen unter dem Preisschock. Die Gefahr sei, dass sie "die immensen Strom- und Gaspreise" nicht mehr lange durchhalten könnten.“
Wenn es die Industrie hart trifft, trifft es auch die Haushalte hart. Eine soziale Katastrophe bahnt sich an. ---
Folgen für deutsche Wirtschaft: Wo der Krieg die Maschinen stoppt
Stahlwerke und Papierkonzerne fahren ihre Fabriken herunter, Spediteure befürchten Pleiten, Fischer lassen ihre Kutter im Hafen. Der kriegsbedingte Energie-Preisschock setzt vielen Branchen hart zu.
Von Notker Blechner, tagesschau.de
Die binnen weniger Wochen dramatisch gestiegenen Öl- und Gaspreise als Folge des Ukraine-Kriegs bremsen zunehmend die deutsche Wirtschaft aus. Vor allem energieintensive Branchen ächzen unter dem Preisschock. Die Gefahr sei, dass sie "die immensen Strom- und Gaspreise" nicht mehr lange durchhalten könnten, klagt Siegfried Russwurm, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI).
Erstes Stahlwerk steht zeitweise still
Besonders die Stahlindustrie spürt die Krise. So haben die Lech-Stahlwerke im bayerischen Meitingen in der Nähe von Augsburg die Produktion gestoppt. Das Unternehmen betreibt ein Elektro-Stahlwerk, in dem Schrott geschmolzen wird. Dazu wird deutlich mehr Strom als im klassischen Hochofen benötigt. Dieses Verfahren ist wirtschaftlich momentan nun nicht mehr sinnvoll. "Wir legen die Produktion tageweise still", erklärte ein Sprecher der Lech-Stahlwerke.
Ukraine-Krieg hat auch Auswirkungen auf die Autoindustrie
Hilke Janssen, NDR, tagesthemen 22:30 Uhr, 16.3.2022
Auch die Glasindustrie, ein wichtiger Wirtschaftszweig mit ihren 900.000 Beschäftigten, ist massiv beeinträchtigt durch die explodierenden Gaspreise. Denn sie ist besonders abhängig von dem Energieträger. "Die Glasindustrie benötigt eine Mindest-Erdgasmenge von rund 70 Prozent des Normalbetriebs, um die Glaswannen vor Schäden zu schützen", so eine Sprecherin des Branchenverbands. Erste Glashersteller haben ihre Produktion bereits heruntergefahren.
“Full Spectrum Dominance” - USA
Mathias Bröckers
Notizen vom unipoplaren Ende der Welt (3)
Deshalb glaube ich, dass wir gerade das Ende der unipolaren Welt erleben, den Anfang vom Ende des “amerikanischen Jahrhunderts” und eines Reiches, das wie alle Imperien der Vergangenheit an Größenwahn und Überdehnung zu Grunde geht. Und das mit dem über viele Jahre provozierten Konflikt mit Russland jetzt seine Vasallen in einen fernen Krieg schicken muss, um seine kranke Vision der “Full Spectrum Dominance” der gesamten Erde durchzusetzen, wozu die Kontrolle über die größten Rohstoffreserven des Planeten ebenso gehört wie die über die größten Produktionsstätten, also über Russland und China. Das russische Eingreifen in der Ukraine, für das sich Putin die Rückendeckung Xis geholt hatte, hat nun aber definitiv klar gemacht, das sich diese Länder der Hegemonie des Imperiums nicht länger unterwerfen werden.
Dass die NATO kein “Verteidigungsbündnis” ist, wie der Westen gern behauptet, sondern eine ruchlose Mordmaschine haben die Angriffskriege der letzten Jahrzehnte mehr als einmal bewiesen; dass sie nicht “Freiheit” und “Demokratie”, sondern Tod und Zerstörung verbreitet, davon legen Millionen Leichen in Afghanistan, Irak, Libyen und zuletzt Syrien tragisches Zeugnis ab.
Das Regime in der Ukraine, sein Unrecht und die Beihilfe der BRD
Beitrag: Roswitha Engelke, 11.03.2022 15:00
Unrechtstaat Ukraine:
- Geduldete Terrorisierung (Genozid?) durch rechtsradikale Vereinigungen an russischer Bevölkerung in der Ostukraine
- Nichtkombattanten bewaffnen und zum Eingreifen in Kriegshandlungen zu bewegen ist Völkerrechtswidrig und deutet darauf hin, die eigene Bevölkerung als Kollatralschaden in Kauf zu nehmen, nur um die Russische Föderation vor dem Westen diskreditieren zu können
Paramilitärische ukrainische Verbände unterstehen dem Innenministerium der Ukraine
Bereits im Oktober 2018 hatte Amnesty International Bundeskanzlerin Angela Merkel aufgefordert, bei ihrem Besuch in Kiew die unzureichende Menschenrechtslage anzusprechen. Grund zur Sorge gaben schon damals Angriffe auf Aktivistinnen und Angehörige schutzbedürftiger Gruppen.
Der Kommandeur der Einheit ist der Führer der rechtsextremen Sozial-Nationalen Versammlung (Соціал-Національна Асамблея, SNA) Andrij Bilezkyj; als weitere Führungsfiguren gelten Wolodymyr Schpara und Ihor Mossijtschuk. Außer dem Sitz in Berdjansk existiert ein Stützpunkt in Ursuf in der Oblast Donezk.
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Das "Wahrheitsministerium" der "Faktenchecker"
Am 12. Januar haben 80 internationale Faktenchecker in einem offenen Brief gefordert, YouTube solle „wirksame Maßnahmen“ ergreifen, um effektiver gegen Desinformation vorzugehen. Einer der Unterzeichner ist correctiv.
Selbsternannte Faktenchecker sind heute zum neuen Wahrheitsministerium geworden, denn sie legen fest, was wahr ist und was nicht. Correctiv hat sich gerade erst blamiert, als es mir eine falsche Aussage unterstellt und dann am Ende seines Artikels meine Kernaussage bestätigt hat, die Details finden Sie hier.
Auf die Forderungen im Detail einzugehen, ist nicht nötig, interessanter ist die Frage, wer hinter dem offenen Brief steckt. Jeder Faktenchecker hat Gründer und Geldgeber, die wiederum Interessen haben. Bei correctiv sind das die deutschen Medienkonzerne. Sie haben correctiv gegründet, finanzieren correctiv, sitzen in der Führung von correctiv – sie lenken correctiv also komplett, die Details dazu finden Sie hier.
Trotzdem wird correctiv als unabhängiges Journalistennetzwerk präsentiert, das den Medien angeblich kritisch auf die Finger schaut und Fakten checkt. In Wahrheit haben die deutschen Medienkonzerne sich nur ein nützliches Instrument geschaffen,
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Die EU und ihr angebliches Friedenstiften
Quelle: Russische Botschaft Berlin
Erklärung des russischen Außenministeriums zur EU-Rolle in der Ukraine
Über lange Jahre hat die Europäische Union unter der Maske eines „Friedenstifters“ großzügig das Kiewer Regime finanziert, das infolge eines verfassungswidrigen Staatsstreichs an die Macht gekommen war. Die EU beobachtete lautlos die Ausrottung der Bevölkerung im Donbass, das Ersticken des Russischsprachigen in der Ukraine.
In der EU ignorierte man unsere wiederkehrenden Aufforderungen, auf die Übermacht der Nazis in der ukrainischen Regierung, die soziale und wirtschaftliche Blockade und das Ermorden der Zivilbevölkerung im Südosten des Landes aufmerksam zu werden.
Man verknüpfte die ganze Zukunft der Beziehungen zu Russland mit der Erfüllung des Minsker Maßnahmenpakets und machte nichts, um Kiew zur Umsetzung seiner Schlüsselbestimmungen zu bringen. Gleichzeitig versorgte man die Kiewer Regierung mit Geld und schaffte Visa ab. Unter fragwürdigen Vorwänden wurden antirussische Sanktionen verlängert. Die EU beteiligte sich an von Kiew inszenierten Spektakeln, die die territoriale Integrität der Russischen Föderation in Frage stellen.