Vor Ort
Die Maskenpflicht wurde in der Innenstadt von Helmstedt aufgehoben
Kommentar Roswitha Engelke: Landrat Radeck hat aufgrund der Umsicht in den Reihen der Bevölkerung den Gessler Hut in den Ablagekorb gelegt ... aha ...
Keine Maskenpflicht in der Grundschule und in der Innenstadt mehr
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Grundrechte-Report 2021
Grundrechte-Report
Herausgegeben von: Benjamin Derin, Jochen Goerdeler, Rolf Gössner, Wiebke Judith, Hans-Jörg Kreowski, Sarah Lincoln, Paul Nachtwey, Britta Rabe, Lea Welsch, Rosemarie Will
Taschenbuch 12,00 Euro, Erscheinungstermin: 26.05.2021
In dem seit 1997 jährlich erscheinenden Report ziehen zehn Bürgerrechtsorganisationen eine Bilanz zum Umgang mit den Bürger- und Menschenrechten in Deutschland. Einen Schwerpunkt des aktuellen Grundrechte-Reports bilden die zahlreichen Grundrechtsbeschränkungen im Rahmen der Corona-Pandemie.
Weitere Beispiele für die Einschränkung von Grundrechten im Jahr 2020 betreffen unter anderem rassistische Polizeigewalt, die von Regenbogenfamilien, staatliche Überwachung, den ausbleibenden Klimaschutz, menschenunwürdige Arbeitsbedingungen und die Verschärfung von sozialer Ungleichheit.
»Die Verteidigung und der Ausbau der Grund- und Bürgerrechte und die darauf aufbauende Gestaltung einer solidarischen Gemeinschaft müssen oberste Priorität von uns allen sein.«
Igor Levit bei der Präsentation des Grundrechte-Reports 2020
LINKEN Hasser und Trolle
stänkern ... als würden sie dafür bezahlt!??
Trolle mit "rotem" Make up, die mit Hetzanrufen, Hassmails und Lügenverbreiten in sozialen Netzwerken linke Politiker nerven, gibt es immer wieder und leider auch diejenigen, welche die verdrehten Köpfe unterstützen und/oder für ihre Zwecke benutzen ...
Ein Tipp für den speziellen "Freund": Diese Homepage hat zwei Menüfelder, siehe oben. Das "grobe Raster" ist rot unterlegt, das "Feinraster" weiß. (Anklicken muss man diese Menüpunkte allerdings selbständig.) Unter diesen Punkten sind knapp 20 poltische Themen zu finden. In den letzten Jahren wurden mehr als 20.000 Beiträge geschrieben. Dass diese Beiträge nicht alle KHS betreffen, scheint ihn schwer getroffen zu haben. (Administration)

Der Gesslerhut!
Beitrag: Roswitha & Ulrich Engelke, 26.02.2021, 18:00 Uhr

In gekennzeichneten Gebieten der Helmstedter Innenstadt besteht seit kurzem Maskenpflicht rund um die Uhr.
Was in belebten Vierteln von Großstädten vielleicht Sinn macht, ist jedoch für ein beschauliches Städtchen wie Helmstedt, wo ab 18:00 Uhr die Bürgersteige hochgeklappt und nachts der Mond mit der Stange weitergeschoben wird, reichlich übertrieben. Das gilt besonders für die "kalte Jahreszeit".
Ein Zuwiderhandeln wird abgestraft mit 25.000,00 Euro Geldstrafe.
Da hängt der Landvogt – Habt Respekt, ihr Buben!
Die Geschichte ist bekannt. Der Landvogt verlangte, dass sein auf die Stange gesetzter Hut beim Vorübergehen gegrüßt werden musste, eine Geste der Unterwerfung. Letztlich kostete ihn das sein Leben. Wilhelm Tell hat ihn erschossen und wurde zum Nationalhelden.
Der Helmstedter Landrat Gerhard Radeck verlangt aktuell Ähnliches, nachdem er vorher die Klippe des Landvogts, die sinnlose Unterwerfung, umschifft hatte und den Hut von der Stange nahm. Jetzt darf die Helmstedter Bevölkerung beim nächtlichen Gang durch die Innenstadt den Hut wieder grüßen, konkret muss die Maske aufgesetzt werden, wenn denn auch sonst niemand weiter unterwegs ist. Die ehedem gültige zeitliche Beschränkung wurde aufgehoben. Das "Männchenmachen", die bedingungslose Unterwerfung unter eine sinnlose Maßnahme, kann zur Disziplinierung der Bevölkerung unter Corona schamlos eingesetzt werden und sie wird es.
Corona-Mutanten sind nicht verantwortlich für steigende Infektionen
Kommentar Roswitha Engelke: Mumien, Monstren, Mutationen ... Über die tatsächlichen Verbreitungswege lässt man die Bevölkerung im Ungewissen ...
Virologe Stöhr widerspricht Merkel
Quelle: Nachdenkseiten
Deutschland im Februar 2021: Wir befinden uns immer noch mitten in der Pandemie. Die Todeszahlen sinken zwar, doch die Neuinfektionen stagnieren. Die bundesweite Inzidenz liegt bei 60,5 (Stand 23.02.2021). Trotz eines Lockdowns, der mittlerweile seit November 2020 beziehungsweise Januar 2021 gilt. Woran könnte das liegen?
Der Virologe und Epidemiologe Klaus Stöhr gibt im Interview mit dem „Deutschlandfunk“ eine Einschätzung der Lage ab. Stöhr war Leiter des Globalen Influenza-Programms sowie SARS-Forschungskoordinator der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Damit ist er in der Wissenschaft kein Unbekannter.
In dem Gespräch nimmt der Wissenschaftler auch Stellung zu den Forderungen Berliner Amtsärzt:innen. Diese möchten nämlich, dass Lockerungen nicht mehr von starren Inzidenzwerten abhängig gemacht werden. „Die Amtsärzte sind eigentlich die, die die Pandemie vor Ort bekämpfen“, erklärt Stöhr. Es sei „nicht zielführend, Eindämmungsmaßnahmen an Inzidenzen von 20/35/50“ zu koppeln, heißt es in ihrer Stellungnahme. Klaus Stöhr begrüßt eine solche Strategie. Man müsse die Inzidenzen nach Altersgruppen aufschlüsseln. „Bei Kindern und Jugendlichen sind logischerweise höhere Inzidenzen möglich als bei alten Menschen“, sagt der Virologe und Epidemiologe.
Quelle: FR Online


