Vor Ort

07. März 2021   Aktuell - Vor Ort

Die Maskenpflicht wurde in der Innenstadt von Helmstedt aufgehoben

Kommentar Roswitha Engelke: Landrat Radeck hat aufgrund der Umsicht in den Reihen der Bevölkerung den Gessler Hut in den Ablagekorb gelegt ... aha ...

Quelle: Helmstedter Sonntag
Helmstedt. Landrat Gerhard Radeck und Helmstedts Bürgermeister Wittich Schobert haben sich am heutigen Sonnabendvormittag, 6. März 2021, intensiv über die derzeitige Corona-Situation in der Kreisstadt ausgetauscht.
 
Beide stellten übereinstimmend fest, dass sich sehr große Teile der Bevölkerung in Helmstedt sowie im gesamten Landkreis an die notwendigen Schutz- und Hygienemaßnahmen halten.

 

“Der seit Tagen stabile Inzidenz-Wert unter 35 ist ein deutlicher Beleg dafür, dass die Bevölkerung den Ernst der Lage erkannt hat und sich entsprechend verhält”, so Gerhard Radeck. Beide Hauptverwaltungsbeamten sind sich bewusst, dass jegliche Einschränkung immer angemessen sein muss und die Maßnahmen regelmäßig auf ihre Verhältnismäßigkeit überprüft werden müssen.

Keine Maskenpflicht in der Grundschule und in der Innenstadt mehr

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03. März 2021   Aktuell - Vor Ort

Grundrechte-Report 2021

Kommentar Roswitha Engelke: Der Grundechte-Report ist ein jährlich erscheinender Bericht über Einschränkungen und Gefährdungen der Grund- und Menschenrechte in Deutschland. Ein Buch, das jeder Bundesbürger lesen sollte bevor er auf Bürgerrechtler losgeht.
 
Quelle: Fischerverlag

Grundrechte-Report

Herausgegeben von: Benjamin Derin, Jochen Goerdeler, Rolf Gössner, Wiebke Judith, Hans-Jörg Kreowski, Sarah Lincoln, Paul Nachtwey, Britta Rabe, Lea Welsch, Rosemarie Will

                 Taschenbuch 12,00 Euro, Erscheinungstermin: 26.05.2021

In dem seit 1997 jährlich erscheinenden Report ziehen zehn Bürgerrechtsorganisationen eine Bilanz zum Umgang mit den Bürger- und Menschenrechten in Deutschland. Einen Schwerpunkt des aktuellen Grundrechte-Reports bilden die zahlreichen Grundrechtsbeschränkungen im Rahmen der Corona-Pandemie.

Weitere Beispiele für die Einschränkung von Grundrechten im Jahr 2020 betreffen unter anderem rassistische Polizeigewalt, die von Regenbogenfamilien, staatliche Überwachung, den ausbleibenden Klimaschutz, menschenunwürdige Arbeitsbedingungen und die Verschärfung von sozialer Ungleichheit.

»Die Verteidigung und der Ausbau der Grund- und Bürgerrechte und die darauf aufbauende Gestaltung einer solidarischen Gemeinschaft müssen oberste Priorität von uns allen sein.«
Igor Levit bei der Präsentation des Grundrechte-Reports 2020

25. Februar 2021   Aktuell - Vor Ort

LINKEN Hasser und Trolle

stänkern ... als würden sie dafür bezahlt!??

Trolle  mit "rotem" Make up, die mit Hetzanrufen, Hassmails und Lügenverbreiten in sozialen Netzwerken linke Politiker nerven, gibt es immer wieder und leider auch diejenigen, welche die verdrehten Köpfe unterstützen und/oder für ihre Zwecke benutzen ...

Ein Tipp für den speziellen "Freund": Diese Homepage hat zwei Menüfelder, siehe oben. Das "grobe Raster" ist rot unterlegt, das "Feinraster" weiß. (Anklicken muss man diese Menüpunkte allerdings selbständig.) Unter diesen Punkten sind knapp 20 poltische Themen zu finden. In den letzten Jahren wurden mehr als 20.000 Beiträge geschrieben. Dass diese Beiträge nicht alle KHS betreffen, scheint ihn schwer getroffen zu haben. (Administration)

26. Februar 2021   Aktuell - Vor Ort

Der Gesslerhut!

Beitrag:  Roswitha & Ulrich Engelke, 26.02.2021, 18:00 Uhr

 

 

In gekennzeichneten Gebieten der Helmstedter  Innenstadt besteht seit kurzem Maskenpflicht rund um die Uhr.

 

 

Was in belebten Vierteln von Großstädten vielleicht Sinn macht, ist jedoch für ein beschauliches Städtchen wie Helmstedt, wo ab 18:00 Uhr die Bürgersteige hochgeklappt und nachts der Mond mit der Stange weitergeschoben wird, reichlich übertrieben. Das gilt besonders für die "kalte Jahreszeit".

 

 

Ein Zuwiderhandeln wird abgestraft mit 25.000,00 Euro Geldstrafe.

Da hängt der Landvogt – Habt Respekt, ihr Buben!

Die Geschichte ist bekannt. Der Landvogt verlangte, dass sein auf die Stange gesetzter Hut beim Vorübergehen gegrüßt werden musste, eine Geste der Unterwerfung. Letztlich kostete ihn das sein Leben. Wilhelm Tell hat ihn erschossen und wurde zum Nationalhelden.

Der Helmstedter Landrat Gerhard Radeck verlangt aktuell Ähnliches, nachdem er vorher die Klippe des Landvogts, die sinnlose Unterwerfung, umschifft hatte und den Hut von der Stange nahm. Jetzt darf die Helmstedter Bevölkerung beim nächtlichen Gang durch die Innenstadt den Hut wieder grüßen, konkret muss die Maske aufgesetzt werden, wenn denn auch sonst niemand weiter unterwegs ist. Die ehedem gültige zeitliche Beschränkung wurde aufgehoben. Das "Männchenmachen", die bedingungslose Unterwerfung unter eine sinnlose Maßnahme, kann zur Disziplinierung der Bevölkerung unter Corona schamlos eingesetzt werden und sie wird es.

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25. Februar 2021   Aktuell - Vor Ort

Corona-Mutanten sind nicht verantwortlich für steigende Infektionen

Kommentar Roswitha Engelke: Mumien, Monstren, Mutationen ... Über die tatsächlichen Verbreitungswege lässt man die Bevölkerung im Ungewissen ...

Virologe Stöhr widerspricht Merkel

Quelle: Nachdenkseiten
Deutschland im Februar 2021: Wir befinden uns immer noch mitten in der Pandemie. Die Todeszahlen sinken zwar, doch die Neuinfektionen stagnieren. Die bundesweite Inzidenz liegt bei 60,5 (Stand 23.02.2021). Trotz eines Lockdowns, der mittlerweile seit November 2020 beziehungsweise Januar 2021 gilt. Woran könnte das liegen?
Der Virologe und Epidemiologe Klaus Stöhr gibt im Interview mit dem „Deutschlandfunk“ eine Einschätzung der Lage ab. Stöhr war Leiter des Globalen Influenza-Programms sowie SARS-Forschungskoordinator der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Damit ist er in der Wissenschaft kein Unbekannter.
In dem Gespräch nimmt der Wissenschaftler auch Stellung zu den Forderungen Berliner Amtsärzt:innen. Diese möchten nämlich, dass Lockerungen nicht mehr von starren Inzidenzwerten abhängig gemacht werden. „Die Amtsärzte sind eigentlich die, die die Pandemie vor Ort bekämpfen“, erklärt Stöhr. Es sei „nicht zielführend, Eindämmungsmaßnahmen an Inzidenzen von 20/35/50“ zu koppeln, heißt es in ihrer Stellungnahme. Klaus Stöhr begrüßt eine solche Strategie. Man müsse die Inzidenzen nach Altersgruppen aufschlüsseln. „Bei Kindern und Jugendlichen sind logischerweise höhere Inzidenzen möglich als bei alten Menschen“, sagt der Virologe und Epidemiologe.
Quelle: FR Online

 

 

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