Vor Ort
BAGW: Informationen für Migrations- und Arbeitslosenberatungsstellen zur Inanspruchnahme von Dolmetsch- und Übersetzungsdiensten bei der Kommunikation mit Arbeitsagenturen und Jobcentern
Aufgrund der Corona-Pandemie erfolgt die Kommunikation mit Arbeitsagenturen und Jobcentern zum großen Teil digital oder telefonisch. Die Zugangsbarrieren für nicht deutschkundige Kundinnen und Kunden werden dadurch verstärkt. Um die sprachliche Verständigung unter diesen Bedingungen sicherzustellen, bedarf es digitaler bzw. telefonischer Lösungen, wie etwa telefonischer Dolmetschdienste. Auf vorhandene Dolmetschdienste hinzuweisen und auf ein größeres Angebot hinzuwirken, ist gemeinsames Anliegen der Wohlfahrtsverbände.
Die Wohlfahrtsverbände haben ein gemeinsames Informationsschreiben für ihre Migrations- und Arbeitslosenberatungsstellen verfasst, um über die bestehenden Möglichkeiten der Verdolmetschung, insbesondere im Rahmen der telefonischen Kommunikation mit Arbeitsagenturen und Jobcentern sowie über die gesetzlichen Grundlagen zu informieren.
Die Handreiche der BAGW gibt es hier: https://t1p.de/mhyp
Die Weisung der BA zu Dolmetscherdiensten, BA Weisung 201611028 vom 21.11.2016, Download:  https://t1p.de/o3a9
Und das Handbuch Interner Dienstbetrieb“ von der BA, Kap. 14. Übersetzungsdienste und Kommunikationshilfe, hier zum Download: https://t1p.de/un4k
UN-Abstimmung: Die Welt sagt nein zur US-Blockade gegen Kuba!
Kommentar: Roswitha Engelke, 28.06.2021, 13:08 Die República de Cuba ist ein realsozialistischer Staat. Cuba kämpfte lange um seine Unabhängigkeit gegen die spanische Kolonialherrschaft. Nach zwei Unabhängigkeitskriegen, die weder mit einem Sieg der Spanier, noch mit dem der Kubaner endeten griff die USA ein, nicht ohne Hintergedanken. Am 17. Juli 1898 gaben die Kolonialherren schließlich in Santiago de Cuba auf. Die sogenannte Unabhängigkeit erhielt jedoch einen faden Beigeschmack, denn politisch und wirtschaftlich dominierten von nun an die USA die Insel.
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Hallo ...
 
... da bin ich wieder, parteilos auf ein Neues ...
Was macht eigentlich der Lappwaldsee?
Im letzten Helmstedter Sonntag befand sich in der Beilage "Wandern und Ratdfahren in ihrer Heimat" ein Beitrag von Frau Katja Weber-Diedrich. Sie stellte darin die Frage, wann kann im Lappwaldsee gebadet werden.
Diese Frage stellen sich mit Sicherheit seit langem viele Helmstedter und ebensoviele halten eine Entwicklung dahin bereits für Utopie. Nach wie vor ist nicht bekannt, ob technische Maßnahmen für den Lappwaldsee notwendig sind, damit beim Erreichen der Vollfüllung im Jahr 2032 der See als Wassersportgewässer genutzt werden kann.
Es liegt vorallem noch immer nicht das seit langem vom Helmstedter Revier versprochene Gutachten vor, welches gegebenenfalls die notwendigen technischen Verfahren zur Herstellung der ph-Neutralität aufzeigen würde.
Wegen des niedrigen aktuellen Wertes und der Erfahrungen mit den Lausitzer Seen sind verfahrenstechnische Maßnahmen höchstwahrscheinlich notwendig. Es ist an der Zeit, dass darüber endlich einmal Klarheit herrscht.
Mehr hier: Antrag des Ratsherrn Ulrich Engelke vom 05.05.2021 "Sanierung des Wasserkörpers beim Lappwaldsee"
Austritt ...
Ziemlich genau vor 13 Jahren bin ich in die Partei eingetreten ... jetzt habe ich meinen Austritt erklärt
denn mit der realitätsfernen Stammtischpolitik à lá „schön, dass wir ‘mal d‘rüber geredet haben ...“ einiger Hobby-Linken, die sich im Kreisverband Helmstedt etabliert haben, habe ich nichts gemein. Und ein Vorstand, der unter Missachtung des Parteigesetzes in einer heimlichen Vorstandssitzung einen „primus inter pares“ kürt und damit die Basisdemokratie im Kreisverband abschafft sowie ein Redeverbot für Kritiker einführt, erinnert mich zu sehr an ein Zentralorgan. Das ist nicht mehr DIE LINKE. , die ich einmal als Sozialistin vertreten konnte. - ENDE -
Daher geht auch mit dem heutigen Tag die Ära dieser Homepage zu Ende, die Anfang 2009 von mir auf Wunsch des Vorstandes initiiert wurde.
Ein kurzer Rückblick
Nach einem Jahr Mitgliedschaft in der Partei wurde ich gefragt , ob ich eine Homepage für die LINKE. Helmstedt kreieren könnte und bereit wäre, diese journalistisch und als Admin zu betreuen. Auf Wunsch der damaligen Vorstandsmitglieder sollten 18 Themenbereiche untergebracht werden. Ich nahm den "Job" an und habe ihn bis heute nach bestem Wissen und Gewissen ausgeführt, rund 20.000 Beiträge sprechen für sich.
Meine Aufgabe war es unter anderem, über die Arbeit unserer Mandatsträger im Rat und im Kreistag zu berichten sowie über die Arbeit der Links-Fraktionen im Land-/Bundestag. Reportagen über Landesparteitage zu verfassen und Aktionen des Vorstandes in Wort und Bild festzuhalten. Ferner über das weltweite mutige Streben linker Sozialisten nach Frieden und Freiheit, nach sozialer Gerechtigkeit und menschenwürdiger Existenz für jeden Menschen, zu schreiben.
Mein Kreistagsmandat werde ich nicht aufgeben (*) sondern bis zum Ende dieser Legislaturperiode als parteiloses Kreistagsmitglied wahrnehmen und zwar so, wie ich es immer getan habe, mit dem Herzen.
(*) Die verfassungsrechtliche Ausgangslage ist die, ein Abgeordneter kann aus der Partei austreten. Der Gesetzgeber hat dies in § 10 Abs.2 S. 3 Parteiengesetz (PartG) auch ausdrücklich geregelt. Danach ist ein Mitglied jederzeit zum sofortigen Austritt aus der Partei berechtigt. Ein Mandatsverlust infolge einer Veränderung der Parteizugehörigkeit ist gesetzlich nicht vorgesehen. (Quelle: Wissenschaftliche Dienste, Deutscher Bundestag)
Roswitha Engelke


