Weltweit

29. Juli 2024   Aktuell - Weltweit

USA - Feindselig, gewaltbereit und unbehelligt

US-Behörden ignorieren Kubas vorgelegte Beweise über Gewaltakte, die von in den USA lebenden Exilkubanern gegen kubanische Einrichtungen geplant und umgesetzt werden.

Seit 1996 hat Kuba den US-Behörden zahlreiche Informationen über Dutzende von Terroristen kubanischer Herkunft geliefert, die in den USA ansässig sind und terroristische Pläne auf kubanischem Territorium oder in den Vereinigten Staaten von Amerika selbst organisiert, finanziert und ausgeführt haben, ohne dass irgendwelche strafrechtlichen Maßnahmen gegen sie ergriffen worden wären.

Beamte des Innenministeriums und Experten für den gegen Kuba gerichteten Terrorismus traten am 10. Juli 2024 in der kubanischen Fernsehsendung „Mesa Redonda“ (Runder Tisch) auf, um ein Thema zu erörtern, das bei den Bemühungen der Insel um Frieden und nationale Souveränität eine Rolle spielt. Die Fernsehsendung bot eine umfassende Erläuterung der Arbeit Kubas im Kampf gegen den Terrorismus und seiner Bemühungen um einen Informationsaustausch mit den Vereinigten Staaten.

Ständiger Austausch mit US-Behörden

Der Austausch begann im Juni 1998, nach der terroristischen Eskalation gegen kubanische Tourismuseinrichtungen und kubanische Einrichtungen im Ausland. In den Jahren 1998, 1999, 2005 und 2010 fanden Treffen sowohl in Havanna als auch in Washington statt. Bei diesen Treffen lieferten die kubanischen Behörden zahlreiche Informationen und Beweise zu den terroristischen Angriffen auf touristische Einrichtungen auf der Insel.

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29. Juli 2024   Aktuell - Weltweit

Guarimbas oder das Recicling einer angekündigten

Die unheilvolle Bestrebung der venezolanischen Ultra-Rechten ist es, einen Bürgerkrieg heraufzubeschwören, indem sie "Betrug" bei den Wahlen am 28. Juli skandieren

Quelle: Granma Cuba

CARACAS, Venezuela 

Sabotage der Infrastruktur der nationalen Grundversorgung, Angriffe auf die körperliche Unversehrtheit des verfassungsmäßigen Präsidenten Nicolás Maduro, Versuche, die Stabilität des rechtmäßigen Regierungssystems zu untergraben, und terroristische Aktionen, die in den Grenzbundesstaaten durchgeführt werden sollen, sind die Ziele der venezolanischen Ultrarechten im Hinblick auf die bevorstehenden Wahlen.

Diese Absichten wurden von einer Gruppe kolumbianischer Paramilitärs namens "Autodefensas Conquistadoras de la Sierra Nevada" publik gemacht, die kontaktiert wurde, um das Land zu destabilisieren.

Der Generalstab der bewaffneten Gruppe, die auch unter dem Namen "Los Pachencas" bekannt ist, gab die Angriffspläne bekannt und bekundete seine Bereitschaft, "Demokratie und Selbstbestimmung in Venezuela zu unterstützen".

In einem offiziellen Kommuniqué versicherte der Minister für Volksmacht zur Verteidigung, Vladimir Padrino, dass das Ziel dieser ruchlosen Anmaßungen der Ultrarechten darin bestehe, mit dem Argument "Wahlbetrug" am 28. Juli ein Gefühl des Bürgerkriegs zu erzeugen.

In dem Dokument, das im sozialen Netzwerk X veröffentlicht wurde, versicherte Padrino, dass die Ultra-Rechte wieder einmal auf "den Rat und die Zusammenarbeit mit Agenturen der US-Regierung zählt, die in ihren perversen Ambitionen nicht ruht, dem bolivarischen Projekt durch das bekannte Muster des erzwungenen Regimewechsels ein Ende zu setzen".  

Am vergangenen Wochenende ordnete der Generalstaatsanwalt der Republik, Tarek William Saab, die Einleitung einer Untersuchung zu den angeblichen Morddrohungen und destabilisierenden Aktionen an, die von der paramilitärischen Gruppe in Kolumbien gemeldet wurden.

Solche Straftaten fallen unter das Organische Gesetz über organisierte Kriminalität und Terrorismusfinanzierung und betreffen mithin das venezolanische Strafgesetzbuch, so dass die zuständigen Stellen Maßnahmen ergreifen werden.

 

29. Juli 2024   Aktuell - Weltweit

Flottenbesuch: Erneut Kriegsschiffe der russischen Marine im Hafen von Havanna

Zum zweiten Mal innerhalb von sechs Wochen sind Schiffe der russischen Marine in kubanische Gewässer eingelaufen. Havanna bezeichnete die Ankunft der russischen Kriegsschiffe als Zeichen der "Freundschaft und Zusammenarbeit" mit Moskau. In den USA dürfte das Manöver genau verfolgt werden.

Quelle: RTDeutsch

Erneut sind Schiffe der russischen Marine zu einem Besuch in der kubanischen Hauptstadt Havanna eingetroffen. Dies ist bereits der zweite russische Flottenbesuch innerhalb von sechs Wochen und ein Zeichen für die sich vertiefenden Beziehungen zwischen Moskau und Havanna. Nach Angaben der kubanischen Streitkräfte handelt es sich bei den Schiffen, die am Sonntagmorgen (Ortszeit) in den Hafen einfuhren, um ein Ausbildungsschiff, ein Patrouillenschiff und ein Hochsee-Öltankschiff von Russlands Baltischer Flotte.

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29. Juli 2024   Aktuell - Weltweit

"Freundschaftsbesuch": Russische Marineschiffe in Havanna eingetroffen

Quelle: america21 von

Bereits die Ankündigung löste im Vorfeld große mediale Aufmerksamkeit und internationale Reaktionen aus. US-Marine eskortiert russischen Schiffsverband< Havanna. Am Mittwoch sind vier Schiffe der russischen Marine im Hafen der kubanischen Hauptstadt eingetroffen. Dieser der Nordflotte angehörende Verband befindet sich nach Angaben des Marine-Oberbefehlshabers, Admiral Alexander Moissejew, auf einer Langstreckenmission und steuerte dabei auch Havanna an. Die US-Marine entsandtemehrere Zerstörer

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29. Juli 2024   Aktuell - Weltweit

Russlands Parlamentschef Wolodin besucht Nicaragua – Präsident Ortega lobt RT

Nicaragua gilt als Schlüsselpartner Russlands in Lateinamerika. Als Beweis dafür hat Russlands Parlamentschef Wolodin das Land besucht und Staatschef Ortega eine Botschaft von Präsident Putin überbracht. Anlass war der 45. Jahrestag der Nicaraguanischen Revolution.

Quelle: RTDeutsch

Angesichts seiner Konfrontation mit dem Westen ist Russland darauf angewiesen, mit anderen Ländern enger zu kooperieren. Einer seiner wichtigsten Partner ist seit vielen Jahren Nicaragua, das am 19. Juli mit großem Pomp den 45. Jahrestag der Nicaraguanischen Revolution gefeiert hat. Zu diesem Anlass gab es auch herzliche Glückwünsche aus Russland.

 

Um die bilateralen Beziehungen zu festigen, traf in Managua eine hochrangige russische Delegation um Parlamentschef Wjatscheslaw Wolodin ein. Der Vorsitzende der Staatsduma wurde von Präsident Daniel Ortega und dessen Frau und Vizepräsidentin Rosario Murillo empfangen. Wolodin überbrachte der Führung des zentralamerikanischen Staates eine Botschaft von Präsident Wladimir Putin.

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