Weltweit
Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa zum Treffen der NATO-Außenminister Am 3.-4. April 2024 fand in
Quelle: Russische Botschaft
Am 3.-4. April 2024 fand in Brüssel das Treffen der Nato-Außenminister statt. Dabei wurden feierliche Veranstaltungen durchgeführt, die dem 75. Jahrestag der NATO-Gründung gewidmet waren. Dieses aggressive Bündnis, das von den Angelsachsen unter dem Vorwand der Konfrontation mit der Sowjetunion und in Wirklichkeit zur Aufrechterhaltung der Hegemonie des Westens unter der Führung der USA gegründet wurde, bleibt ein Mittel zur Sicherung der Interessen der aggressiven und zerstörerischen Mächte, vor allem der USA
Auch heute, wo sich die NATO dicht an unsere Grenzen genähert hat, behaupten ihre Mitgliedstaaten immer wieder, sie sei eine ausschließlich Verteidigungsstruktur. Derartige Aussagen klingen komisch vor dem Hintergrund der NATO-Aggression gegen Jugoslawien, den Irak, Afghanistan oder Libyen. Welchen Sinn hatten sechs NATO-Erweiterungsrunden nach dem Ende der Warschauer Vertragsorganisation und dem Zusammenbruch der Sowjetunion? Auf diese Frage haben sie keine Antwort.
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Putin: Jeder, der hinter dem Moskauer Terroranschlag steckt, wird bestraft werden
Quelle: RTDeutsch
Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich am Samstag an die Nation gewandt und die Schießerei in der Konzerthalle "Crocus City Hall" am Vorabend als "blutigen und barbarischen" Terroranschlag verurteilt. Putin versprach, kein Beteiligter werde seiner gerechten Strafe entgehen
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Bei dem Massaker am Freitagabend waren mindestens 133 Menschen getötet und über 120 verwundet worden.
In seiner Videoansprache rief der Präsident für Sonntag, den 24. März, einen nationalen Trauertag zum Gedenken an die Opfer des Anschlags aus.
Putin dankte allen Ersthelfern, den Strafverfolgungsbehörden und auch den einfachen Bürgern, die den Opfern des Anschlags geholfen haben. Gleichzeitig betonte der Präsident, dass derzeit weitere Anstrengungen unternommen werden, um weitere Anschläge zu verhindern. Er kündigte an:
"In Moskau und im Moskauer Gebiet, in allen Regionen des Landes, wurden zusätzliche Maßnahmen zur Terrorismusbekämpfung und zur Bekämpfung von Saboteuren eingeführt. Das
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18. Februar 2024 Aktuell - WeltweitÜber amerika21
amerika21 - Nachrichten und Analysen aus LateinamerikaPara leer sobre amerika21 en castellano haga click aquí.
Bereits in den 1980er und 90er Jahren hatte Lateinamerika die soziale Verelendung als Folge von Austeritätsprogrammen, Schocktherapien und Privatisierungen durchlebt. In den Ländern südlich der USA fanden in der Folge die ersten Auseinandersetzungen um das neoliberale Modell statt. Dort entstanden aber auch erste Ansätze für Alternativen. In den Nachrichten der Medienkonzerne erfährt man über diese Entwicklung wenig.
11. März 2024 Aktuell - WeltweitWie wurde Ecuador von einer „Insel des Friedens” zum „failed state”?
Quelle:NachDenkSeiten
Trotz seines bewegten republikanischen politischen Lebens hat es in der Geschichte Ecuadors noch nie eine Situation gegeben wie die, die das Land aktuell erlebt. Banden des organisierten Verbrechens haben einen „Narco-Putsch” versucht. Wie konnte das Land in diese Situation geraten? Und welche Rolle spielen die USA dabei?
Von Juan J. Paz y Miño Cepeda.
17. Februar 2024 Aktuell - WeltweitDas Morden in Gaza
Du sollst nicht morden!» (2. Buch Mose 20,13)Du sollst nicht morden!» (2. Buch Mose 20,13)
In der jüdischen Tradition jedenfalls meint Mord das ungerechtfertigte, unmoralische, ungesetzliche, also unrechtmäßige Auslöschen menschlichen Lebens. Es ist damit das ultimative Verbrechen, welches gegenüber einem Mitmenschen begangen werden kann, und wird deshalb an mehreren Stellen aufs Schärfste verurteilt.Nachdem Israel vor wenigen Tagen eine Militäroffensive in Rafah angekündigt hatte, stellte Südafrika Anfang der Woche einen Eilantrag. Das Weltgericht solle die Rechtmäßigkeit dieser Operation prüfen und klären, ob diese nicht gegen die Anordnung von Ende Januar 2024 verstoße. Der Internationlae Gerichtshof der UNO erklärte daraufhin, man habe Israel kürzlich bereits aufgefordert, Handlungen im Sinne der UN-Völkermordkonvention zu unterlassen, die direkte und öffentliche Aufstachelung zum Völkermord zu verhindern und zu bestrafen sowie sofortige und wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um die Bereitstellung humanitärer Hilfe für die Zivilbevölkerung in Gaza zu gewährleisten. Das müsse genügen! Netanjahus Regime scheint das UNO-Appell allerdings nicht zu imponieren.
Mit Wissen der israelischen Regierung befinden sich in Rafah zur Zeit mehr als 1 Million Flüchtlinge aus Palastina. Eine Militäroffensive gegen Rafah wäre mit Blick auf die UNO-Aufforderung von Januar 24 ein (weiteres) Kriegsverbrechen. -
Die Tora verbietet das unrechtmäßige Töten. (2. Buch Mose 20,13)
In der jüdischen Tradition meint Mord das ungerechtfertigte, unmoralische, ungesetzliche, also unrechtmäßige Auslöschen menschlichen Lebens. Es ist damit das ultimative Verbrechen, welches gegenüber einem Mitmenschen begangen werden kann, und wird deshalb an mehreren Stellen aufs Schärfste verurteilt.