Weltweit

07. Oktober 2023   Aktuell - Weltweit

Gegen das Vergessen: 85 Jahre Münchner Komplott

EU-Politiker vergessen -  weltweit vergißt man nicht!


Quelle:  Briefing der Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa:

"85 Jahre Münchner Komplott"

Der 30. September ist wichtigstes Datum der Geschichte. Das Münchner Komplott, eines der tragischsten und schändlichsten Ereignisse der europäischen Politik, jährt sich an dem Tag zum 85. Mal. Es war das Vorspiel zum Beginn des Zweiten Weltkrieges. Es war der schändlichste Tag schlechthin. Zwar wird gar das Münchner Komplott an Verfall, Niedertracht und Amoralität durch all das übertroffen, was die westliche Gemeinschaft, die NATO und die EU, nun machen. Doch die Wurzeln dafür reichen gerade in die Zeit des Münchner Komplotts zurück.

Ich möchte Sie daran erinnern, dass in der Nacht vom 29. zum 30 September 1938 die Premierminister Großbritanniens und Frankreichs Chamberlain und Daladier unter Vermittlung des faschistischen Regierungschefs Italiens Mussolini ein Abkommen mit Hitler unterzeichneten, dem zufolge die Tschechoslowakei das Sudetenland an das Deutsche Reich abtreten musste.

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02. Oktober 2023   Aktuell - Weltweit

Das US-Großkapital schlägt zurück und fordert Milliarden-Entschädigung wegen Verstaatlichung von YPF

Quelle NachDenkSeiten: US-Justiz verurteilt Argentinien zu Milliarden-Entschädigung wegen Verstaatlichung des Erdölkonzerns YPF

 

Die US-Justiz hat ein Urteil gegen den argentinischen Staat wegen der Wiederverstaatlichung des argentinischen Energiekonzerns YPF (Yacimentos Petrolíferos Fiscales S.A.) bestätigt. Die New Yorker Bezirksrichterin Loretta Preska ordnete an, dass Argentinien rund 16 Milliarden US-Dollar Entschädigung an den Burford Investmentfonds zu zahlen habe, der zuvor die Mehrheitsanteile verwaltet hatte. Argentiniens Regierung kritisiert die Entscheidung und legte Widerspruch ein. Von Stephan Hollensteiner.

 

25. September 2023   Aktuell - Weltweit

Ungarn verweigert Rückführung ukrainischer Wehrpflichtiger

Quelle: RTDeutsch

Ungarn wird Kiews Anfrage über die Rückführung wehrpflichtiger ukrainischer Staatsbürger nicht nachkommen, erklärte der Ministerpräsident, Viktor Orbán. Im Rahmen seiner Ansprache an das ungarische Parlament am ersten Tag der Herbstsession erklärte er nach Angaben der Nachrichtenagentur RIA Nowosti:

"Zehntausende Flüchtlinge aus der Ukraine fanden in Ungarn Sicherheit und ein Zuhause – transkarpatische Ungarn und Ukrainer gleichermaßen. Menschen, die vor dem Krieg flohen, erhielten in Ungarn Sicherheit – sowohl Frauen als auch Kinder, und auch Männer. Ich erkläre gegenüber dem Parlament, dass Ungarn im Herbst nicht der Anfrage der ukrainischen Regierung nachkommen wird und wir niemanden mit Gewalt in die Ukraine zurückbringen werden."

 

28. September 2023   Aktuell - Weltweit

BILD: Koks im Weißen Haus

Secret Service ermitteltKokain im Weißen Haus gefunden - Wer kokste im Weißen Haus?

Von: elisabeth steinbrecher

05.07.2023 - 09:35 Uhr

Es begann mit einem Terror-Alarm am Sonntagabend (Ortszeit). Bei einer Routineuntersuchung wurde im Westflügel, dem Herzen des Präsidenten-Amtssitzes, eine „weiße Substanz“ entdeckt. Ein Teil des Gebäudes wurde evakuiert. Spezialeinheiten mit Schutzanzügen rückten an und überprüften den ominösen Fund. Sie gaben Entwarnung, die Substanz sei ungefährlich.

Obwohl, von Entwarnung kann keine Rede sein. Der für die Sicherheit von US-Präsident Joe Biden (80) zuständige Secret Service ließ das weiße Pulver untersuchen: Kokain! Die „Washington Post“ berichtete zuerst von dem brisanten Testresultat, unter Berufung auf Quellen bei der Feuerwehr. Die Nachrichtenagentur AP zitierte zudem zwei Strafverfolgungsbeamte mit den Worten, „laut einem vorläufigen Test sei es Kokain“.

 

25. September 2023   Aktuell - Weltweit

Eine bedrohliche Entwicklung:CIA + Google in enger Zusmmenarbeit

Zusammenarbeit zwischen Google und CIA: Zeitalter des Internetfeudalismus 

Qzelle: taz vom 02.08.2010

Google und der amerikanische Geheimdienst investieren in eine Firma, die nach "unsichtbaren Verknüpfungen" im Web sucht. Die gute Zusammenarbeit läuft bereits seit 2010.


 

Es war wohl nur eine Frage der Zeit, bis die Interessen des Staates, alles über den Bürger zu wissen, und die Interessen von Google, alles über den Konsumenten zu wissen, zusammenfinden mussten. Zuletzt waren in der Öffentlichkeit einige Scheingefechte vorausgegangen, vor allem nach Googles Eingeständnis, die Street View Cars hätten nicht nur die Vorgärten der Einfamilienhäuschen fotografiert, sondern "unabsichtlich" WLAN-Netzwerke abgehört und persönliche Daten gesammelt.

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