Weltweit
Der folgende Artikel ist ein Satire-Artikel. Es kann sein, dass er nicht ganz ernst gemeinte Aussagen enthält. Es kann aber auch sein, dass der Artikel irgendeine tiefgründige Botschaft vermitteln möchte
Quelle: DEWIKI
Infantilismus ist Grundlage eines synthetischen Jugendwahns von Scheinerwachsenen, die von Kindesbeinen an einer Strategie der Verdummung erlegen sind. Lanciert wurde sie von einer Parteiendiktatur und Konsumdesignern, die eine Steuersklavenschaft mit leicht zu führendem kindlichen Gemüt erschaffen wollten. Daraus entstand in der westlichen, säkularisierten Welt eine Trash-Kulturepoche. Ihre Parole ist das „Haben, haben, Habenwollen“, das der Infantile aus seiner oralen Phase in das Erwachsenenleben übernahm. Dabei wird die überlieferte kulturelle Grenze der einst rebellierenden Jugend zum Erwachsenen verwischt.
Inhaltsverzeichnis
Merkmale
- 1/3 der Menschheit gehört der Kulturepoche bereits an.
- Die vaterlose Gesellschaft und das narzisstische Zeitalter vereinen sich zu einer Ego-Gesellschaft.
- Es herrscht globale Uniformität in allen Lebensbereichen und Zynismus vor.
- Vertrautheit, Rituale und Traditionen finden nur noch innerhalb gleichgeschalteter Gruppen statt (Foren, Blogs, soziale Netzwerke, Stupidedia).
- Erwachsene entwickeln sich zu Jugendlichen zurück und Jugendliche sehen keinen Anreiz mehr, erwachsen zu werden. Trotzdem werden sie immer früher älter, um dann im Zustand der Infantilisierung im Erwachsenenalter zu verharren.
- Man unterliegt einem rastlosen Aktivismus, die keine Reifung mehr ermöglicht und keine Lebensform favorisiert.
- Es fehlt der Jugend Protestverhalten, da sowieso alle gleich jung sind. Daraus entwickelt sich ein inaktiver Trancezustand, der alles hinnimmt.
- Genusssucht wird zum vorherrschenden Lebensziel und zum allmächtigen Gott.
- Die Öffentlichkeit wird sexualisiert, die wirkliche Nähe aber gefürchtet.
13. November 2023 Aktuell - Weltweit
Terrormorde an Russen? Sir yes Sir!!
Warum lässt CIA ihre Beteiligung an ukrainischen Terrormorden ans Licht kommen?
Das Ausmaß, in dem die CIA Kiews mörderische Operationen unterstützt, kommt zu einem sehr interessanten Zeitpunkt ans Licht. Vor allem ist das Medium, das die brisanten Enthüllungen publizierte, für seine Nähe zu US-amerikanischen Geheimdiensten bekannt. Warum also die Offenbarung und warum jetzt?
Von Chay Bowes
Während die Ukraine in den westlichen Medien fast völlig aus den Schlagzeilen verschwunden ist, wurden unerwartet faszinierende und detaillierte Einblicke in die Natur der Beteiligung der CIA an Kiews Mordkampagnen enthüllt. Und zwar von denselben Medien, die zuvor behauptet hatten, dass die Ukraine eine Reihe von Mord- und Terroranschlägen im Alleingang ausgeführt hätte.
Westliche Medien haben die brutalen Taten der ukrainischen Nachfolgeorganisation des KGB, des SBU (Služba bezpeky Ukrajiny, deutsch: Sicherheitsdienst der Ukraine), üblicherweise ignoriert. Selbst wenn über die Taten des SBU wie illegale Tötungen von Journalisten und politischen Aktivisten berichtet wurde, vermied es die westliche Presse, ihn hierfür anzuprangern. Stattdessen wurde der ukrainische Geheimdienst als eine Gruppe von Freiheitskämpfern dargestellt, die meisterhafte Operationen durchführt, mittels derer die "Feinde der Ukraine" der Gerechtigkeit zugeführt werden.
Weiterlesen: Terrormorde an Russen? Sir yes Sir!!
28. Oktober 2023 Aktuell - WeltweitIsrael fordert einseitige Betrachtung der palästinensischen Probeleme zu seinen Gunsten
Russland spricht mit Hamas über Geiseln – Tel-Aviv zeigt sich hysterisch
Gesandte der Hamas sind in Moskau angekommen, um Modalitäten zur Befreiung von Zivilisten zu besprechen, die von der palästinensischen Widerstandsorganisation im Gazastreifen festgehalten werden. Israel fordert Russland auf, die Delegation des Landes zu verweisen.
Hamas, die palästinensische politische Organisation und islamische Widerstandsbewegung gegen Israel, die den Gazastreifen kontrolliert, hat eine Delegation zu einer Visite nach Moskau entsandt, die von Russlands Außenminister Sergei Lawrow empfangen wurde. Diese ist am 26. Oktober angekommen. Musa Abu Marsuk, ein Mitglied des Hamas-Politbüros und ehemaliger Hamas-Anführer, führt die Gesandten an, wie RIA Nowosti mit Verweis auf das russische Außenministerium mitteilt. Außenamtssprecherin Maria Sacharowa bestätigte die Visite gegenüber Radio Sputnik.
Gleichzeitig mit den Palästinensern ist auch Irans stellvertretender Außenminister Ali Bageri Kjani zu einem Treffen mit Stellvertretern Lawrows in Moskau eingetroffen. Darüber hinaus traf sich Michail Bogdanow, Russlands Sonderbeauftragter zu Fragen des Nahen Ostens und einer von Lawrows Stellvertretern mit Repräsentanten der Hamas in Katar. Und nicht zuletzt wird eine Visite von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas erwartet. Dies berichtet die russische Gazeta.ru.
02. November 2023 Aktuell - WeltweitDie USA sind die „Wurzel des Bösen“
01. November 2023 um 8:00
Quelle: NachDenkSeiten Die USA sind die „Wurzel des Bösen“
Bei einer Sitzung des russischen Sicherheitsrates hat Präsident Putin die USA beschuldigt, die Schuld an den Konflikten in der Ukraine, in Israel und an den anti-semitischen Randalen in Machatschkala zu tragen. Wir veröffentlichen im Folgenden die Rede von Präsident Putin in der Übersetzung von Thomas Röper vom 30. Oktober 2023 und übernommen von anti-spiegel.ru. – Wenn uns jemand eine ähnlich kompetente Rede des US-amerikanischen Präsidenten zugänglich macht, dann werden wir diese schon aus Gründen der Balance sofort veröffentlichen. Aber es würde uns durchaus auch interessieren, was der oberste Repräsentant der USA zur jetzigen Weltsituation beizutragen hat. Albrecht Müller.
13. Oktober 2023 Aktuell - WeltweitKommentar zur Eskalation des Nahostkonflikts
Quelle: Russische Botschaft, Maria Sacharowa
Russland ist zutiefst besorgt über die dramatische Eskalation der Situation im Nahostkonflikt. Vor diesem Hintergrund möchten wir unsere prinzipielle und konsequente Position bekräftigen, dass dieser Konflikt, der bereits 75 Jahre lang andauert, nicht mit Gewalt, sondern nur mit politischen und diplomatischen Mitteln gelöst werden kann. Dies erfordert einen umfassenden Dialog auf der existierenden völkerrechtlichen Grundlage, die die Schaffung eines unabhängigen palästinensischen Staates in den Grenzen von 1967 mit Ostjerusalem als Hauptstadt vorsieht. Ein solcher Staat soll in Frieden und Sicherheit zusammen mit Israel existieren.
Weiterlesen: Kommentar zur Eskalation des Nahostkonflikts