Weltweit
"Vermisster israelischer Junge tot aufgefunden: Siedler greifen palästinensische Dörfer an"
Hexenjagd per Kollektivschuld auf Palästinenser?
"Vermisster israelischer Junge tot aufgefunden: Siedler greifen palästinensische Dörfer an"
Quelle: RTDeutsch
Nachdem ein israelischer Junge, der aus einer Siedlung im Westjordanland verschwunden war, tot aufgefunden wurde, kam es dort zu schweren Ausschreitungen. Hunderte von Siedlern kesselten palästinensische Dörfer ein und griffen deren Bewohner an.
Ein vermisster israelischer Junge aus einer Siedlung im Westjordanland wurde tot aufgefunden. Der Vorfall führte zu schweren Ausschreitungen zwischen israelischen Siedlern und Palästinensern.
Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa zum Treffen der NATO-Außenminister Am 3.-4. April 2024 fand in
Quelle: Russische Botschaft
Am 3.-4. April 2024 fand in Brüssel das Treffen der Nato-Außenminister statt. Dabei wurden feierliche Veranstaltungen durchgeführt, die dem 75. Jahrestag der NATO-Gründung gewidmet waren. Dieses aggressive Bündnis, das von den Angelsachsen unter dem Vorwand der Konfrontation mit der Sowjetunion und in Wirklichkeit zur Aufrechterhaltung der Hegemonie des Westens unter der Führung der USA gegründet wurde, bleibt ein Mittel zur Sicherung der Interessen der aggressiven und zerstörerischen Mächte, vor allem der USA
Auch heute, wo sich die NATO dicht an unsere Grenzen genähert hat, behaupten ihre Mitgliedstaaten immer wieder, sie sei eine ausschließlich Verteidigungsstruktur. Derartige Aussagen klingen komisch vor dem Hintergrund der NATO-Aggression gegen Jugoslawien, den Irak, Afghanistan oder Libyen. Welchen Sinn hatten sechs NATO-Erweiterungsrunden nach dem Ende der Warschauer Vertragsorganisation und dem Zusammenbruch der Sowjetunion? Auf diese Frage haben sie keine Antwort.
Weiterlesen: Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa zum Treffen der...
Wie wurde Ecuador von einer „Insel des Friedens” zum „failed state”?
Quelle:NachDenkSeiten
Trotz seines bewegten republikanischen politischen Lebens hat es in der Geschichte Ecuadors noch nie eine Situation gegeben wie die, die das Land aktuell erlebt. Banden des organisierten Verbrechens haben einen „Narco-Putsch” versucht. Wie konnte das Land in diese Situation geraten? Und welche Rolle spielen die USA dabei?
Von Juan J. Paz y Miño Cepeda.
Putin: Jeder, der hinter dem Moskauer Terroranschlag steckt, wird bestraft werden
Quelle: RTDeutsch
Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich am Samstag an die Nation gewandt und die Schießerei in der Konzerthalle "Crocus City Hall" am Vorabend als "blutigen und barbarischen" Terroranschlag verurteilt. Putin versprach, kein Beteiligter werde seiner gerechten Strafe entgehen
Zum Video Bild anklicken
Bei dem Massaker am Freitagabend waren mindestens 133 Menschen getötet und über 120 verwundet worden.
In seiner Videoansprache rief der Präsident für Sonntag, den 24. März, einen nationalen Trauertag zum Gedenken an die Opfer des Anschlags aus.
Putin dankte allen Ersthelfern, den Strafverfolgungsbehörden und auch den einfachen Bürgern, die den Opfern des Anschlags geholfen haben. Gleichzeitig betonte der Präsident, dass derzeit weitere Anstrengungen unternommen werden, um weitere Anschläge zu verhindern. Er kündigte an:
"In Moskau und im Moskauer Gebiet, in allen Regionen des Landes, wurden zusätzliche Maßnahmen zur Terrorismusbekämpfung und zur Bekämpfung von Saboteuren eingeführt. Das
Weiterlesen: Putin: Jeder, der hinter dem Moskauer Terroranschlag steckt, wird bestraft werden
18. Februar 2024 Aktuell - WeltweitÜber amerika21
amerika21 - Nachrichten und Analysen aus LateinamerikaPara leer sobre amerika21 en castellano haga click aquí.
Bereits in den 1980er und 90er Jahren hatte Lateinamerika die soziale Verelendung als Folge von Austeritätsprogrammen, Schocktherapien und Privatisierungen durchlebt. In den Ländern südlich der USA fanden in der Folge die ersten Auseinandersetzungen um das neoliberale Modell statt. Dort entstanden aber auch erste Ansätze für Alternativen. In den Nachrichten der Medienkonzerne erfährt man über diese Entwicklung wenig.