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29. Juli 2024
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Die unheilvolle Bestrebung der venezolanischen Ultra-Rechten ist es, einen Bürgerkrieg heraufzubeschwören, indem sie "Betrug" bei den Wahlen am 28. Juli skandieren
Quelle: Granma Cuba
CARACAS, Venezuela
Sabotage der Infrastruktur der nationalen Grundversorgung, Angriffe auf die körperliche Unversehrtheit des verfassungsmäßigen Präsidenten Nicolás Maduro, Versuche, die Stabilität des rechtmäßigen Regierungssystems zu untergraben, und terroristische Aktionen, die in den Grenzbundesstaaten durchgeführt werden sollen, sind die Ziele der venezolanischen Ultrarechten im Hinblick auf die bevorstehenden Wahlen.
Diese Absichten wurden von einer Gruppe kolumbianischer Paramilitärs namens "Autodefensas Conquistadoras de la Sierra Nevada" publik gemacht, die kontaktiert wurde, um das Land zu destabilisieren.
Der Generalstab der bewaffneten Gruppe, die auch unter dem Namen "Los Pachencas" bekannt ist, gab die Angriffspläne bekannt und bekundete seine Bereitschaft, "Demokratie und Selbstbestimmung in Venezuela zu unterstützen".
In einem offiziellen Kommuniqué versicherte der Minister für Volksmacht zur Verteidigung, Vladimir Padrino, dass das Ziel dieser ruchlosen Anmaßungen der Ultrarechten darin bestehe, mit dem Argument "Wahlbetrug" am 28. Juli ein Gefühl des Bürgerkriegs zu erzeugen.
In dem Dokument, das im sozialen Netzwerk X veröffentlicht wurde, versicherte Padrino, dass die Ultra-Rechte wieder einmal auf "den Rat und die Zusammenarbeit mit Agenturen der US-Regierung zählt, die in ihren perversen Ambitionen nicht ruht, dem bolivarischen Projekt durch das bekannte Muster des erzwungenen Regimewechsels ein Ende zu setzen".
Am vergangenen Wochenende ordnete der Generalstaatsanwalt der Republik, Tarek William Saab, die Einleitung einer Untersuchung zu den angeblichen Morddrohungen und destabilisierenden Aktionen an, die von der paramilitärischen Gruppe in Kolumbien gemeldet wurden.
Solche Straftaten fallen unter das Organische Gesetz über organisierte Kriminalität und Terrorismusfinanzierung und betreffen mithin das venezolanische Strafgesetzbuch, so dass die zuständigen Stellen Maßnahmen ergreifen werden.
29. Juli 2024
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Quelle: america21 von Steffen Niese
Bereits die Ankündigung löste im Vorfeld große mediale Aufmerksamkeit und internationale Reaktionen aus. US-Marine eskortiert russischen Schiffsverband< Havanna. Am Mittwoch sind vier Schiffe der russischen Marine im Hafen der kubanischen Hauptstadt eingetroffen. Dieser der Nordflotte angehörende Verband befindet sich nach Angaben des Marine-Oberbefehlshabers, Admiral Alexander Moissejew, auf einer Langstreckenmission und steuerte dabei auch Havanna an. Die US-Marine entsandtemehrere Zerstörer
Weiterlesen: "Freundschaftsbesuch": Russische Marineschiffe in Havanna eingetroffen
29. Juli 2024
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Nicaragua gilt als Schlüsselpartner Russlands in Lateinamerika. Als Beweis dafür hat Russlands Parlamentschef Wolodin das Land besucht und Staatschef Ortega eine Botschaft von Präsident Putin überbracht. Anlass war der 45. Jahrestag der Nicaraguanischen Revolution.
Quelle: RTDeutsch
Angesichts seiner Konfrontation mit dem Westen ist Russland darauf angewiesen, mit anderen Ländern enger zu kooperieren. Einer seiner wichtigsten Partner ist seit vielen Jahren Nicaragua, das am 19. Juli mit großem Pomp den 45. Jahrestag der Nicaraguanischen Revolution gefeiert hat. Zu diesem Anlass gab es auch herzliche Glückwünsche aus Russland.
Um die bilateralen Beziehungen zu festigen, traf in Managua eine hochrangige russische Delegation um Parlamentschef Wjatscheslaw Wolodin ein. Der Vorsitzende der Staatsduma wurde von Präsident Daniel Ortega und dessen Frau und Vizepräsidentin Rosario Murillo empfangen. Wolodin überbrachte der Führung des zentralamerikanischen Staates eine Botschaft von Präsident Wladimir Putin.
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29. Juli 2024
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Zum zweiten Mal innerhalb von sechs Wochen sind Schiffe der russischen Marine in kubanische Gewässer eingelaufen. Havanna bezeichnete die Ankunft der russischen Kriegsschiffe als Zeichen der "Freundschaft und Zusammenarbeit" mit Moskau. In den USA dürfte das Manöver genau verfolgt werden.
Quelle: RTDeutsch
Erneut sind Schiffe der russischen Marine zu einem Besuch in der kubanischen Hauptstadt Havanna eingetroffen. Dies ist bereits der zweite russische Flottenbesuch innerhalb von sechs Wochen und ein Zeichen für die sich vertiefenden Beziehungen zwischen Moskau und Havanna. Nach Angaben der kubanischen Streitkräfte handelt es sich bei den Schiffen, die am Sonntagmorgen (Ortszeit) in den Hafen einfuhren, um ein Ausbildungsschiff, ein Patrouillenschiff und ein Hochsee-Öltankschiff von Russlands Baltischer Flotte.
Weiterlesen: Flottenbesuch: Erneut Kriegsschiffe der russischen Marine im Hafen von Havanna
29. Juli 2024
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(...) Verlierer González Urrutia erklärte vor Journalisten zu dem vorläufigen Endergebnis: "Wir geben keine Ruhe, bis der Wille des venezolanischen Volkes respektiert wird." (...) Ihm ist nicht aufgefallen, dass sich im Wahlergebnis der Wille des Volkes ausgedrückt hat.
Venezuela: Der amtierende Präsident Maduro wurde laut Wahlbehörde zum Sieger erklärt
Quelle: RTDeutsch
In Venezuela fanden am Sonntag die Präsidentschaftswahlen statt. Mehr als 21 Millionen Menschen im In- und Ausland waren dabei zur Stimmabgabe aufgerufen. Der amtierende Präsident Nicolás Maduro wurde nach bisherigen Auswertungen von rund 80 Prozent der abgegebenen Stimmen durch die verantwortliche Wahlbehörde zum Sieger der Präsidentschaftswahl in Venezuela erklärt.
Der diesjährige Wahltag fällt mit dem Geburtstag des ehemaligen Präsidenten Hugo Chávez zusammen.
Weiterlesen: Maduro wieder Präsident von Venezuela