Allgemein

31. August 2024   Aktuell - Allgemein

Der Ukraine-Krieg hätte verhindert werden können, wenn ...

Keine Fotobeschreibung verfügbar.

 

Der sogenannte Wertewesten will das jedoch nicht einsehen, denn es ist zuviel Geld im perversen Spiel mit Menschenleben

Man erinnert sich, wie viele Millarden die Fa. Krupp im Zweiten Weltkrieg am Tod von Millionen Menschen verdient hat?

Laut dem Versailler Vertrag durfte Krupp nach dem Ersten Weltkrieg keine Waffen mehr produzieren. Unter der Hand kooperierte der Konzern aber mit Firmen im Ausland, die Waffen mit Krupp’schen Plänen und Ingenieuren produzierten.

Ab Mitte der 1920er-Jahre wurden Pläne für Panzer entwickelt, getarnt als landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge. Das Reichswehrministerium war darüber informiert. Gustav Krupp von Bohlen und Halbach sprach später von der "Genugtuung, dem Führer melden zu können, dass Krupp nach geringer Anlauffrist für die Wiederwehrhaftmachung des deutschen Volkes [...] bereitstehe".

Nachdem die Pharmaindustrie in der Pandemie "abgesahnt" hat,  ist jetzt die Waffenlobby am Zuge: Rheinmetall, Thyssen Krupp,  KMW (Kraus-Maffei Wegmann, zu KNDS) stehen bei Fuß.

30. August 2024   Aktuell - Allgemein

NachDenkSeiten/Bundespressekonferenz: Hat Libanon das Recht auf Selbstverteidigung gegen israelische Luftangriffe?

Quelle: NachDenkSeiten, Bundespressekonferenz, von Florian Warweg

Hat Libanon das Recht auf Selbstverteidigung gegen israelische Luftangriffe?

Am 25. August hatte Israel laut eigener Darstellung mit 100 Kampfflugzeugen den Süden Libanons angegriffen, dabei starben nach libanesischen Angaben zahlreiche Zivilisten. Auf der aktuellen Regierungspressekonferenz verteidigte das Auswärtige Amt das Vorgehen Israels als gerechtfertigten Präventivangriff im Sinne eines „völkerrechtlichen Selbstverteidigungsrechtes“. Vor dem Hintergrund dieser Aussagen wollten die NachDenkSeiten wissen, ob die Bundesregierung angesichts des fast täglichen Eindringens israelischer Kampfjets in das libanesische Hoheitsgebiet den Abschuss dieser Kampfflugzeuge durch die reguläre libanesische Armee ebenso als vom Völkerrecht gedeckt betrachtet. Von Florian Warweg.


Auszug aus dem Wortprotokoll der Regierungspressekonferenz vom 26. August 2024

Frage Towfigh Nia (freier Journalist)

Weiterlesen: NachDenkSeiten/Bundespressekonferenz: Hat Libanon das Recht auf Selbstverteidigung gegen...

29. August 2024   Aktuell - Allgemein

In Erfurt gab es einen Farb-Anschlag auf Sahra Wagenknecht

Dass dem Mann Zeit gelassen wurde, sich zu positionieren gibt Anreiz zu Vermutungen.


"Mit Farbe ins Gesicht": Anschlag auf Sahra Wagenknecht in Erfurt

Quelle: RTDeutsch

In Erfurt hat sich am Donnerstagabend während eines Wahlkampfauftritts ein Anschlag auf Sahra Wagenknecht, die Vorsitzende des nach ihr benannten Bündnisses, ereignet. Ein Mann im mittleren Alter stürmte auf die Bühne zu und spritzte der Politikerin Farbe ins Gesicht.

Während einer Wahlkampfveranstaltung des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW) in Erfurt, Thüringen, ist am Donnerstagabend ein Anschlag auf dessen Vorsitzende Sahra Wagenknecht verübt worden. Ein Mann sprühte der Politikerin Farbe mitten ins Gesicht, als diese auf der Bühne stand.

Personen, die bei der Veranstaltung auf dem Domplatz der Landeshauptstadt dabei waren, berichten, dass der Mann nach vorn stürmte, als Wagenknecht nach 40 Minuten ihren Auftritt beenden wollte. Er kroch unter der Absperrungsleine hindurch und kniete sich vor die Bühne. Dann besprühte er die Politikerin mit einer roten Flüssigkeit.

Weiterlesen: In Erfurt gab es einen Farb-Anschlag auf Sahra Wagenknecht

28. August 2024   Aktuell - Allgemein

„Wenn Russland einmarschiert …“ – O-Töne zu neuen Entwicklungen beim Nord-Stream-Krimi

Quelle: NachDenkSeiten, ein Artikel von Redaktio

Ein Artikel von: Redaktion

Nach den Berichten über einen ersten Haftbefehl gegen einen Ukrainer im Fall der gesprengten Nord-Stream-Pipelines haben die Medien die immer noch ungeklärte Geschichte um den spektakulären Anschlag neu aufgerollt. Ein paar neue Details traten dabei ans Tageslicht. Dabei scheint die Bundesregierung viel mehr zu wissen, als sie rauszurücken bereit wäre. Ein neuer Teil aus der Serie „O-Töne“.

 

Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, am 20. September 2020 im Bundestag

„Denn wir sprechen hier über ein großes Infrastrukturprojekt, das eben nicht allein russisches Projekt ist, sondern ein Infrastrukturprojekt im Interesse von Deutschland, von Westeuropa, milliardenschwer, 97 Prozent sind bereits fertiggestellt, mehrfach durch ein rechtliches Genehmigungsverfahren gegangen.“

(Quelle: Bundestаg.de)


US-Präsident Joe Biden am 7. Februar 2022 in Washington

„Wenn Russland einmarschiert, das heißt, wenn Panzer und Truppen wieder die Grenze zur Ukraine überschreiten, wird es Nord Stream 2 nicht mehr geben. Dann setzen wir dem ein Ende.“

(Quelle: euronews (YouTube), Minute 0:00 bis 0:31)

Weiterlesen: „Wenn Russland einmarschiert …“ – O-Töne zu neuen Entwicklungen beim Nord-Stream-Krimi

28. August 2024   Aktuell - Allgemein

Macroniten reagieren extrem, sie erkennen ihre Niederlage einfach nicht an

Vorweg in eigener Sache

Liebe Freunde, liebe Besucher dieser Seite, aufgrund einer Familienangelegenheit habe ich in den nächsten Wochen wenig Zeit, täglich neue Beiträge zu veröffentlichen. Ich bemühe mich "am Ball" zu bleiben und hoffe, Ihr bleibt mit trotzdem treu. Liebe Grüße, Roswitha Engelke


(...)  Versuche dieser Regierung, Gesetzesvorhaben durchs Parlament zu bringen, dürften vom Verfassungsrat für illegal erklärt werden, da sämtliche ehemalige Ministerinnen und Minister nun auch Parlamentsabgeordnete sind, was die Verfassung klar verbietet. (...)

Liberté, Égalité, Fraternité: Die Bedeutung und Geschichte von Frankreichs  nationalem Motto | liberties.eu

Liberté, Egalité, Fraternité: Die französische Verfassung von 1791, von der Verfassunggebenden Nationalversammlung am 3. September 1791 verabschiedet, entstand im Zuge der Französischen Revolution. Sie steht für die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte vom 26. August 1789


 

"Macron negiert den (relativen) Wahlsieg des Linksbündnisses"

Quelle: NachDenkSeiten

Ein Artikel von Sebastian Chwala
 

Frankreichs Staatspräsident Macron empfing zwischen dem 23. und 26. August die Fraktionsvorsitzenden aller in der Nationalversammlung vertretenen Parteien, um Optionen auszuloten, wie die politische Blockade, die nach den kurzfristig vor den Sommerferien angesetzten Parlamentswahlen eingetreten ist, gelöst werden kann. Doch anstelle einer Klärung haben sich die Fronten zwischen den politischen Lagern verhärtet. Mit seiner Absage, den Auftrag zur Regierungsbildung nicht der stärksten Kraft im neuen Parlament zu erteilen, sieht er sich erneut dem Vorwurf ausgesetzt, mit den republikanischen Spielregeln der Französischen Republik zu brechen und das Land weiter in einen autoritären Abwärtstrend zu führen. Dieser Vorwurf kommt vom übergangenen, bei den Wahlen siegreichen Linksbündnis der „Neuen Volksfront“ (NFP), das Macrons Konsultationen mit den Worten des Parteivorsitzenden Olivier Faure als „demokratische Farce“ bezeichnete. Dem Wunsch der Wählerinnen und Wähler in Frankreich nach Wandel steht Macrons strategische Linie tatsächlich diametral entgegen, der keinerlei Kurskorrektur an seiner Agenda zulassen will.

Weiterlesen: Macroniten reagieren extrem, sie erkennen ihre Niederlage einfach nicht an

Suche

 
 
 

Rosa Luxemburg Stiftung

 

Besucherzähler

Heute19
Gestern24
Woche19
Monat419
Insgesamt94071
 

Anmeldung