Energie-/Umweltpolitik
UN-Experten wollen politische Macht über Nationalstaaten erhalten
Die UNO behauptet, die Emissionen müssten bis zum Ende des Jahrzehnts um 43 % sinken, um das im Pariser Klimaabkommen festgelegte Ziel des WEF zu erreichen, die globale Erwärmung auf 1,5°C zu begrenzen. Das Erreichen dieser “Netto-Null”-Ziele würde die Steuerzahler exorbitante 75 Billionen Dollar kosten, wie eine Analyse gezeigt hat. Außerdem müsste die allgemeine Lebensqualität drastisch eingeschränkt werden:
- ein Ende der Möglichkeiten zu reisen,
- Insekten statt Fleisch als Nahrung und
- die Wohnungen und Häuser an Immobilienfonds zu verkaufen falls die Sanierung zu teuer ist.
Es läuft darauf hinaus Freiheit und Privatsphäre aufgeben, sich nicht mehr fortpflanzen und massive Steuern zahlen, um zum “Allgemeinwohl” beizutragen, damit diese Ziele erreicht werden.
Zum Beitrag: "UN-Experten wollen politische Macht über Nationalstaaten erhalten" (Quelle: tkp Der Blog für Science & Politik)
Die Klimakonferenz blendet Klimaschädigung durch Militär aus
Quelle: NachdDenkSeiten
Bei der Klimadebatte wird der größte Elefant im Raum ignoriert: Der US-Militärapparat ist laut Medienberichten der weltweit größte institutionelle Verbraucher von Erdölprodukten und der weltweit größte Emittent von Treibhausgasen. Andere Armeen haben (entsprechend ihrer Größe und Aktivitäten) ähnliche Auswirkungen aufs Klima. Trotzdem werden die Folgen des Militärsektors für das Klima bei den entsprechenden Konferenzen seit 1997 ausgeblendet – dadurch sind diese Konferenzen zum Scheitern verurteilt. Von Bernhard Trautvetter.
Appell unterschreiben - Für ein endgültiges Verbot von Glyphosat!
Quelle: WeMove-Europe
Die EU will Glyphosat für weitere 15 Jahre zulassen - trotz der gravierenden Folgen für unsere Gesundheit und unseren Planeten. Fordern Sie die europäischen Politiker*innen auf, Glyphosat jetzt zu verbieten!
Das giftige Pestizid Glyphosat von Bayer-Monsanto steht kurz davor, in Europa für weitere 15 Jahre zugelassen zu werden.
Aber es gibt Hoffnung: Mit dieser Abstimmung haben wir die Chance, das Gift ein für alle Mal zu verbieten.
Wir brauchen nur eine Handvoll Länder, die gegen die Zulassung von Glyphosat stimmen. Wichtige Länder sind bereits an Bord, jetzt brauchen wir einen letzten Anstoß, um weitere wie Belgien und Frankreich zu überzeugen. Sollte Glyphosat wieder zugelassen werden, wird es einen enormen öffentlichen Aufschrei geben. DAS müssen unsere Politiker*innen vor der Abstimmung wissen.
Wenn wir das schaffen, könnten wir Glyphosat für immer verbieten. Es steht also viel auf dem Spiel.
Fordern wir gemeinsam die europäischen Politiker*innen auf, Glyphosat zu verbieten. Unterzeichnen auch Sie den Appell!
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Dieser Appell ist nur der Anfang. Denn wir werden zeitgleich europaweit eine große Kampagne starten:
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Justitia, verbundene Augen und von Landschaftsschutz keine Ahnung
Quelle: RTDeutsch
US-Konzerne feiern: Gericht lehnt Antrag auf Baustopp von geplantem LNG-Terminal auf Rügen ab
Umwelt- und Klimaschutz? Nicht, wenn es um US-amerikanisches LNG-Gas geht. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat nun einen von Umweltschützern geforderten Baustopp eines Flüssiggasterminals auf Rügen abgelehnt.
Umweltschützer, Anwohner und andere Kritiker des Rügener Flüssigerdgas-Terminals haben vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig keinen Baustopp erreicht. Laut der Berliner Zeitung lehnten die Juristen einen entsprechenden Antrag auf vorläufigen Rechtsschutz der Deutschen Umwelthilfe (DUH) ab, wie am Donnerstag mitgeteilt wurde. In der Messestadt liegen noch weitere Klagen mit entsprechenden Anträgen der Gemeinde Binz und des Naturschutzbunds (NABU) vor – jedoch wird mit ähnlichen Urteilen gerechnet.
Die etwa 50 Kilometer lange Leitung soll das Terminal in Mukran im Norden Rügens mit dem Gasleitungsknotenpunkt in Lubmin zusammenbringen. DUH-Bundesgeschäftsführer Sascha Müller-Kraenner betonte, es könne nicht sein, dass dieses gigantische Infrastrukturprojekt stückchenweise genehmigt wird, ohne dass es eine umfassende Abschätzung des Bedarfs und der ökologischen Auswirkungen gibt.
Das Bundesverwaltungsgericht teilte mit, nach summarischer Prüfung ihrer Erfolgsaussichten erweise sich die Klage derzeit als voraussichtlich unbegründet.
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Der Spätsommer gehört den Fledermäusen
Quelle: NABU
Liebe Naturfreunde!
An diesem Wochenende stellen wir während der Batnight unsere 25 heimischen Fledermausarten ins Rampenlicht. Wissen Sie, wie viele Mücken die wendigen Flugtiere in nur einer Nacht vertilgen können?
Wenn Sie das und noch mehr über die geheimnisvollen Nachtschwärmer erfahren wollen, schauen Sie doch am 26. oder 27. August bei einem Termin in Ihrer Nähe vorbei:
Termine zur BATNight und allen Veranstaltungen rund um die Fledermäuse
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