Energie-/Umweltpolitik
30. Juli 2024
Themen
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Energie-/Umweltpolitik
In Moskau fand das zehnte internationale Forum "Primakov Readings" zu Ehren des bedeutenden Diplomaten Jewgeni Primakow statt. Neben der Würdigung seines Erbes wurden aktuelle internationale Themen diskutiert. Ein Höhepunkt war die Kritik des russischen Außenministers Sergei Lawrow an den geopolitischen Spannungen und der Rolle des Westens, insbesondere an der Entscheidung Berlins, die Energiezusammenarbeit mit Russland aufzugeben.
Quelle: RTDeutsch
26. Juli 2024
Themen
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Energie-/Umweltpolitik

Quelle: tkp, der Blog für Science & Politik, von DI Klaus Richard und DI Dr. Martin Steiner
Weltweit nimmt die Zahl der Windräder drastisch zu. Sie sollen für die „Energiewende“ sorgen um das Klima zu „schützen“. Trotz massiver Förderungen mit Steuergeld, sind sie wirtschaftlich kaum konkurrenzfähig und Erzeuger und Betreiber greifen daher gerne zu technisch minderwertigen Lösungen.
Mit zunehmender Anzahl von Windrädern an Land (28677 Stück in Deutschland am 31.12.23 – Deutsche Windguard), die nahe an Siedlungen oder Verkehrswegen stehen, ist für die Menschen immer ersichtlicher, wenn spektakuläre Schäden auftreten.
Störfälle an Windturbinen sind häufig, jene an Wasserturbinen selten. Dies hat uns veranlasst einmal zu prüfen, welche konstruktiven oder lokalen Unterschiede zwischen diesen Tubinentypen bestehen und mit welchen konstruktiven Maßnahmen jeweils Schäden vorgebeugt werden.
Man sollte eigentlich annehmen, dass Turbinen mit Flügelverstellung in der Nabe ähnlich konstruiert sind bzw. man bei der Konstruktion der jüngeren Windturbinen auf die Erfahrungen bei den Wasserturbinen zurückgegriffen hat, um die gleiche Betriebssicherheit zu erreichen. Leider ist das nicht der Fall.
Weltweit nimmt die Zahl der Windräder drastisch zu. Sie sollen für die „Energiewende“ sorgen um das Klima zu „schützen“. Trotz massiver Förderungen mit Steuergeld, sind sie wirtschaftlich kaum konkurrenzfähig und Erzeuger und Betreiber greifen daher gerne zu technisch minderwertigen Lösungen.
Mit zunehmender Anzahl von Windrädern an Land (28677 Stück in Deutschland am 31.12.23 – Deutsche Windguard), die nahe an Siedlungen oder Verkehrswegen stehen, ist für die Menschen immer ersichtlicher, wenn spektakuläre Schäden auftreten.
Störfälle an Windturbinen sind häufig, jene an Wasserturbinen selten. Dies hat uns veranlasst einmal zu prüfen, welche konstruktiven oder lokalen Unterschiede zwischen diesen Tubinentypen bestehen und mit welchen konstruktiven Maßnahmen jeweils Schäden vorgebeugt werden.
Man sollte eigentlich annehmen, dass Turbinen mit Flügelverstellung in der Nabe ähnlich konstruiert sind bzw. man bei der Konstruktion der jüngeren Windturbinen auf die Erfahrungen bei den Wasserturbinen zurückgegriffen hat, um die gleiche Betriebssicherheit zu erreichen. Leider ist das nicht der Fall.
W e it e r l e s e n
10. Juni 2024
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Energie-/Umweltpolitik

Bild: Mallorca-Portal
Kommentar Roswitha Engelke:
Ein Vorschlag zur klimaverträglichen Umrüstung der Bundeswehr
Ist es bekannt, dass sich der Name der Inselgruppe “Balearen” von dem altgriechischen Wort für werfen “βάλλειν bállein” ableitet?
Was heute nur noch im sportlichen Wettkampf zum Einsatz kommt, war früher eine gefürchtete Waffe, die Steinschleuder: Ausgesprochen klimaverträglich! Die Munition ist umweltfreundlich ohne chemische Prozesse wiederverwertbar und absolut kostengünstig.
http://li-he.bplaced.net/index.php/themen/militaereinsatzmenue/6280-umruesten-auf-umweltvertraeglichkeit
Die Grünen fordern eine klimaverträgliche Armee
Quelle: Nachdenkseiten
Wenn ein Prozess des Verrats an den eigenen Ursprüngen und an der eigenen Vision nicht gestoppt und umgekehrt wird, dann entwickelt er sich weiter – er wird zugleich zur Farce und zur Tragödie, die dafür anfällig ist, eine Katastrophe zu werden. Ein Antrag der Grünen-Fraktion im Bundestag vom 3. Juli 2020 macht dieses Phänomen deutlich [9]: Der Titel des Antrags wäre eigentlich etwas für eine Satire-Sendung, wenn er nicht so katastrophale Entwicklungen zum Ausdruck bringen würde. Er lautet:
“Beitrag der Bundeswehr gegen die Klimakrise stärken
– CO2-Ausstoß der Streitkräfte deutlich reduzieren und konsequent erfassen.“
Das Militär – als einer der größten Schädiger der Ökosphäre – trägt demnach zur Lösung der Klimakrise bei, und das soll jetzt gestärkt werden. Ein Eurofighter verbrennt pro Flugstunde circa 3.500 kg Treibstoff, wobei circa 11 Tonnen CO2 entstehen. [10] Ein Panzer verbraucht je nach Gelände pro 100 km circa 500 Liter Treibstoff. [11] Angesichts solcher fossiler Verbrauchsdaten ist es noch wichtig, sich die finanzielle Größenordnung zu vergegenwärtigen, um die es hier geht: Der Militärsektor verbraucht nach offiziellen Angaben circa 50 Milliarden Euro im Bundesetat. [12]
Weiterlesen: Erinnerung - März 2021 - Die Grünen fordern eine klimaverträgliche Armee
29. Juni 2024
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Energie-/Umweltpolitik
Quelle: RTDeutsch
Laut dem russischen Verteidigungsministerium hat sich die Ukraine zu einer Mülldeponie für radioaktive Abfälle entwickelt. Demnach erhält Kiew eine Reihe von Chemikalien aus dem Ausland, die zur Herstellung "schmutziger Bomben" verwendet werden können. Dies beunruhigt Moskau bereits seit 2022.
Experten und Verteidigungsanalysten äußern sich besorgt über die möglichen Provokationen und die damit verbundenen Gefahren.
Mehr dazu gibt es hier auf unserer Webseite zu sehen.
28. Mai 2024
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Energie-/Umweltpolitik
Alles nur Show! Und die Behörden winken durch.
(...) Infosperber hat die wichtigsten Ergebnisse herausgefiltert:
- Autos mit Dieselmotoren schnitten am besten ab. Ihr Verbrauch liegt «nur» 18,1 Prozent über dem deklarierten Wert.
- Bei den Benzinern beträgt die Abweichung 23,7 Prozent.
- Bei den Plug-in-Hybriden mit Benzinmotor sind es 238,1 Prozent (kein Tippfehler!).
- Und bei den Plug-in-Hybriden mit Dieselmotor sogar 312,1 Prozent. Oder konkret: Auf dem Papier verbrauchen Plug-in-Diesel im Durchschnitt 1,4 Liter auf 100 Kilometer. In der Praxis sind es 5,8 Liter. (...)
Quelle: INFOsperber, von Marco Diener / 27.05.2024
In der Praxis verbrauchen Plug-in-Hybride viel mehr als auf dem Papier.
Der Suzuki Across ist ein regelrechtes Sparwunder. Der Koloss mit einem Gesamtgewicht von über 2,5 Tonnen verbraucht nur gerade einen Liter Benzin auf 100 Kilometer. Zumindest auf dem Papier.
Auf der Strasse sieht die Sache anders aus. Das zeigt ein Bericht der EU-Kommission (Kurzfassung). Die EU-Kommission hat untersucht, wie viel Benzin oder Diesel neue Autos tatsächlich brauchen. Denn an den Verbrauchsangaben der Hersteller bestehen erhebliche Zweifel.
W e i t e r l e s e n