Innen-/Außenpolitik

29. September 2023   Themen - Innen-/Außenpolitik

BPK: Laut CIA-Quellen war Kanzler Scholz über Pläne zur Zerstörung von Nord Stream eingeweiht

Vorwort: Wäre es nicht an der Zeit, um über Verrat zu reden?


"BPK: Laut CIA-Quellen war Kanzler Scholz über Pläne zur Zerstörung von Nord Stream eingeweiht"

Quelle: NachDenkSeiten, Ein Artikel von: Florian Warweg  

Protokollauszug der Bundespressekonferenz vom 27. September 2023:

Frage Warweg:

Gestern jährte sich der mutmaßlich staatsterroristische Angriff gegen Nord Stream 1 und 2. Frau Hoffmann, ich war überrascht, zu hören, dass das in keinster Form Thema in der heutigen Kabinettssitzung gewesen ist.

Könnten Sie mir kurz darlegen, wieso es diese Indifferenz gibt und wann sich das Kabinett das letzte Mal mit der Thematik der Zerstörung und der Aufklärung des Nord-Stream-1-und-2-Anschlags beschäftigt hat?

Stellvertretende Regierungssprecherin Hoffmann:

Erstens kann von Indifferenz nicht die Rede sein. Natürlich sind die zuständigen Ressorts ständig mit der Materie beschäftigt. Allerdings sind die Ermittlungen, die seit dem Anschlag sowohl in Deutschland als auch in Schweden

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28. September 2023   Themen - Innen-/Außenpolitik

Nur Autokraten benötigen eine Zensur

Kommentar zum Artikel von Tobias Riegel in den NachDenkSeiten "Corona-Politik-Entschuldigt euch endlich"

In Deutschland ist mittlerweile die freie Meinungsäußerung soweit ruiniert, dass sogar der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichtes mit (oder wegen) seiner fachlichen und sachlichen Analyse zensiert wird.
Man könnte kotzen! Es wird nicht besser, sondern immer noch repressiver.

(...) Ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgerichts klagt an

Ein Kronzeuge für die Aufarbeitung des Verhaltens des Bundesverfassungsgerichts während der Corona-Politik könnte Hans-Jürgen Papier, ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgerichts, sein. Er hat kürzlich das höchste Gericht scharf dafür gerügt, dass es nach dem Prinzip „Not kennt kein Gebot“ eine Blankovollmacht für Grundrechtseinschränkungen jeder Intensität in der Corona-Zeit gegeben und vom Gesetzgeber dafür keine angemessene Sachverhaltsaufklärung gefordert habe, wie etwa Norbert Häring berichtet.

Laut Papier habe das Bundesverfassungsgericht insbesondere keine Abwägung der Verhältnismäßigkeit unterschiedlich drastischer Grundrechtseinschränkungen vorgenommen und keine Maßstäbe hierfür entwickelt. Es habe dem Gesetzgeber nicht aufgegeben, die nötigen Informationen zu sammeln, um Maßnahmen evaluieren zu können. Inzwischen werden schon solche abgewogenen Äußerungen eines ehemaligen Verfassungsrichters als „Falschinformation“ zensiert, diesmal durch den Onlinedienst Linkedin, wie Ulrike Guerot in diesem Tweet zeigt: (...)

Zum Artikel von Tobias Riegel, NachDenkSeiten

24. September 2023   Themen - Innen-/Außenpolitik

Grüne: Weg mit der freien Meinung! Kritische Stimmen bestrafen! Mehr Polizeistaat!

Kommentar:

Hofreiters Kampf gegen die Grundrechte ist extrem auffällig, vielleicht sollte sich der Verfassungsschutz mit ihm und seinen Ansichten beschäftigen.


Der Grünen-Politiker Anton Hofreiter fordert eine härtere Gangart gegen Oppositionelle. Es brauche mehr Polizei und neue Schwerpunktstaatsanwaltschaften. Trollen, gerade auch solchen aus Russland, müssten die Grenzen aufgezeigt werden.

Quelle: RTDeutsch

Der Grünen-Politiker Anton Hofreiter hat sich für mehr staatliche Repressionen gegen Oppositionelle und ihre Meinungen ausgesprochen, insbesondere AfD-Mitglieder und "Trolle aus Russland", denen man die Grenzen aufzeigen müsse. Dafür brauche es "mehr Polizei" und "neue Schwerpunktstaatsanwaltschaften".

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26. September 2023   Themen - Innen-/Außenpolitik

Böse Vorzeichen ...

Quelle: Facebook DU

 

22. September 2023   Themen - Innen-/Außenpolitik

Newsletter von Sahra Wagenknecht: Wer sprengte die Nord Stream Pipelines? Welche Warnungen gab es und wie hat die Ampel darauf reagiert?

Wieso wurde nicht mit Hochdruck und einem großen Ermittlungsteam allen Fährten nachgegangen und warum schweigt die Bundesregierung so eisern zu den Ermittlungsergebnissen? Wem nützt es, dass die Pipeline zerstört ist, und gab es vergleichbare Anschläge auf Pipelines schon früher einmal?

Und wenn die Täter tatsächlich im Auftrag der ukrainischen Armeeführung handelten, wie viele Medien mit Verweis auf Geheimdienstinformationen berichtet haben: Wie bescheuert sind wir eigentlich, einem Land, das unsere wichtigste Energieinfrastruktur zerstört, weiterhin Waffen und Geld in Milliardenhöhe zukommen zu lassen, während hierzulande schon wieder bei Gesundheit, Pflege und Bildung gekürzt wird?

In meiner Wochenschau nehme ich unter die Lupe, was bisher über den Anschlag und die Verantwortlichen bekannt ist, welche Widersprüche es in den Darstellungen - teils auch in der Berichterstattung zwischen deutschen und englischsprachigen Medien - gibt und welche Schlüsse wir aus dem Ganzen ziehen sollten:

Krieg führen bis zum letzten Ukrainer? 

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