Militäreinsatz
Großbritannien fordert: Mehr deutsche Militäreinsätze
Kommentar Roswitha Engelke: Die Reparationszahlungen aus dem 2. Weltkrieg sind noch nicht beendet und doch wird Deutschland "eingeladen" zum Kampf um die Ressourcensicherung. Was das bedeutet ist jedem klar: Im Windschatten der NATO das Annektieren entsprechender Länder, um sich deren Rohstoffe anzueignen (siehe: Irak, Libyen ... Iran?).
Deutschland sollte sich militärisch weltweit mehr engagieren fordert der britische Verteidigungsminister
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Warum die europäische Außenpolitik keine Friedenspolitik ist
Gespräch "die freiheitsliebe" mit Sabine Lösing
Die Kritik an der EU wird immer lauter, auch in Deutschland. Allerdings wird meist nicht die wenig demokratische Struktur oder der von der EU geförderte Militarismus kritisiert, sondern die Rettungspakete. Wir wollten uns mit einem anderen Kritikpunkt auseinandersetzen und haben mit Sabine Lösing, Abgeordnete im Europaparlament, über Militarismus innerhalb der EU gesprochen. Mehr
USA und Großbritannien verstärken Marine-Präsenz vor Irans Küste
Die westlichen Mächte verstärken die Konzentration von Kriegsschiffen in der Nähe der iranischen Küste. Medienberichten zu Folge werden derzeit der US-Flugzeugträger "Karl Winson" und der britische Zerstörer "Daring" in den Persischen Golf entsendet. In der Region befindet sich bereits ein Verband der US-Marine unter Führung des Flugzeugträgers "John Stennins". Bereits am Dienstag hatte die US-Armee die Entsendung eines Verbandes unter Führung des atomgetriebenen Flugzeugträgers "Carl Vinson" mit 90 Flugzeugen und Hubschraubern, des Raketenkreuzers "Banker Hill" und des Raketenzerstörers "Halsey" ins Arabische Meer bekanntgegeben – sie sollen offiziell den Krieg in Afghanistan unterstützen.
Berliner Umschau, 11.1.2012
Afghanistaneinsatz
DIE LINKE. in Helmstedt kritisiert MdB Lach (CDU Helmstedt) und MdB Barchmann (SPD Helmstedt) für die Zustimmung zur Verlängerung des Bundeswehreinsatzes in AfghanistanWeiterlesen: Afghanistaneinsatz
Verbot von Streubomben und Streumunition
Sabine Lösing
"Streubomben und -munition gehören zu den brutalsten Waffen, die es gibt. Nachweislich sind 98 Prozent der Opfer dieser Waffen Zivilisten und davon ein Drittel Kinder. Die gemeinsame Resolution ist ein wichtiges und starkes Signal im Kampf gegen diese mörderischen Waffen."
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