Militäreinsatz

03. März 2024   Themen - Militäreinsatz

Täuschen, Ablenken, Relativieren: Deutsche Medien über abgehörtes Luftwaffen-Telefonat

Das Verschweigen hat nicht funktioniert, die Authentizität des abgehörten Gesprächs steht inzwischen fest. Nun versuchen viele deutsche Medien, mit allerlei propagandistischen Tricks vom Kern des Skandals abzulenken: Deutschland wäre Mittäter eines geplanten Terroranschlags mit potenziell hunderten Toten.

Abgehörte Bundeswehr-Beratung: Deutschland plant Zerstörung der Krim-Brücke

Von Alexej Danckwardt 

Auch am dritten Tag nach Bekanntwerden der detaillierten Planungen deutscher Luftwaffengeneräle, der Ukraine die Zerstörung der Krim-Brücke mittels deutscher Taurus-Marschflugkörper zu ermöglichen, lassen die Medien des Mainstream nichts unversucht, um das Publikum vom eigentlichen Kern der Enthüllung und dem wahren Skandal abzulenken. 

Inzwischen musste das Bundesministerium der Verteidigung in Berlin die Echtheit der Aufzeichnung einräumen. Die Beratung der vier hochdekorierten Offiziere hat genau so stattgefunden, wie es RT berichtet.

An der Authentizität der Aufzeichnung gibt es keine Zweifel mehr.Doch der Fokus der Berichterstattung in deutschen Medien wird von der Tatsache, dass die Bundeswehr der Ukraine Taurus-Marschflugkörper in perfekter Kenntnis der Absichten Kiews sie zur Zerstörung der Krim-Brücke zu verwenden, liefert, auf Nebensächlichkeiten verschoben. Nicht die geplante vorsätzliche Beihilfe zu einem Terrorakt (den die deutsche Luftwaffe "vorsorglich" auch noch bis ins Detail durchgeplant hat, weshalb man sogar von einer Mittäterschaft sprechen kann), sehen deutsche "Qualitätsjournalisten" als skandalös an, sondern den Umstand, dass man aufgeflogen ist.

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27. Februar 2024   Themen - Militäreinsatz

News am Dienstag

Im Ukraine-Krieg wird nun mittlerweile offen diskutiert, ob einige NATO- und EU-Staaten Soldaten in die Ukraine schicken sollen. Nachdem der slowakische Premierminister Robert Fico am Montag nach der Ukraine-Unterstützerkonferenz in Paris warnte, dass einige Länder dies erwägen würden, verkündete Frankreichs Präsident Emmanuel Macron heute, dass der Einsatz westlicher Truppen in der Ukraine "nicht ausgeschlossen" sei. Bisher habe Macron für seine Idee allerdings keine Unterstützung seitens anderer EU-Länder erhalten. Dem deutschen Verteidigungsminister Boris Pistorius zufolge habe Berlin die Entsendung von Truppen der deutschen Bundeswehr in die Ukraine völlig ausgeschlossen. Man kann nur hoffen, dass dies auch so bleibt... (RtDeutsch)

21. Februar 2024   Themen - Militäreinsatz

Ein Land im Rüstungswahn - aber niemand sagt, woher das Geld dafür kommen soll

Ist nicht mal irgend jemand in ähnlicher Position aus "Versehen" auf den Mond geschossen worden? Beantwortung der Frage h i e r

27. Februar 2024   Themen - Militäreinsatz

Nato-Soldaten in die Ukraine? Verwirrung um Aussagen von Slowakeis Premierminister

Quelle: Frankfurter Rundschau

Laut dem slowakischen Präsidenten will die Nato Soldaten in die Ukraine schicken. Dabei war sie stets darauf bedacht, sich nicht in den Krieg einzumischen.

Bratislava – Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico hatte am Montag (26. Februar) mit seinen Aussagen zum Ukraine-Krieg für Aufruhr gesorgt. Er warnte vor einer zunehmenden Eskalation in der Ukraine mit Russland. Zudem sagte Fico, dass einige Mitglieder der Nato und der Europäischen Union darüber nachdenken würden, eigene Soldaten in die Ukraine zu senden

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20. Februar 2024   Themen - Militäreinsatz

Kommentar zum Bundeswehreinsatz im Roten Meer

Quelle: Unsere Zeit (UZ) Zum Schutz des Genozids

Die Bundeswehr darf wieder einmal bei den Großen mitmachen. Ihre Fregatte „Hessen“ sei von Wilhelmshaven aus „in See gestochen“ mit dem Ziel Rotes Meer, wird stolz verkündet. Man wolle dort „Handelsschiffe vor Angriffen der jemenitischen Huthi-Milizen schützen“. Es gehe um die „Freiheit der Seehandelswege“. Die DIHK warnt vor leeren Lagern und Problemen mit den Lieferketten. Warum Ansar Allah (Huthi) Schiffe in der Meerenge Bab el-Mandeb, am Eingang zum Roten Meer, anhält, wird naturgemäß nicht gesagt.

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