Militäreinsatz

20. August 2023   Themen - Militäreinsatz

Warum wagen die USA nicht, das Bio-Labor in Fort Detrick für die Untersuchung zu öffnen?

Verschwörungstheoretische Meinung: Corona-Ursprung, ein Laborunfall, böse Absicht oder? Warum verdächtigt der Westen sofort China oder Russland? Militärische Bio-Labore existieren auch in den USA und "Filialen" ihrer Versuchsstationen wahrscheinlich weltweit.

Das Bio-Labor Fort Detrick ist zum Beipiel dafür bekannt, Krankheitserreger wie Ebola und Pocken zu erforschen. Es ist die Heimat des U.S. Army Medical Research and Development Command (USAMRDC) mit seiner Bioverteidigungsbehörde, dem U.S. Army Medical Research Institute of Infectious Diseases (USAMRIID).


"Warum wagen die USA nicht, das Bio-Labor in Fort Detrick für die Untersuchung zu öffnen?"

Quelle: CRI online (Radio China International) Deutsch

Die Rückverfolgung des Ursprungs des neuartigen Coronavirus muss gemäß wissenschaftlichen Prinzipien ständig vertieft werden. Die Schlussfolgerungen und Vorschläge im vorherigen Bericht, den ein Expertenteam nach einer 28-tägigen Untersuchung in China vorgelegt und die WHO am 30. März veröffentlicht hatte, müssen respektiert und bewahrt werden. In der zweiten Phase der Rückverfolgung des Virusursprungs müssen die entsprechenden Arbeiten schwerpunktmäßig in den anderen von der Epidemie schwer betroffenen Ländern und Gebieten unternommen werden. Die USA, in denen die meisten bestätigten Infektionen und Todesfälle der Welt gemeldet wurden, sollten selbstverständlich der Schwerpunkt der nächsten Phase der globalen Untersuchung zur Rückverfolgung des Virusursprungs werden.

Das amerikanische Bio-Labor Fort Detrick sowie der Ausbruch einer „mysteriösen Lungenentzündung“ in der Nähe des Labors im Herbst 2019 sollten besonders aufmerksam beobachtet werden und der Forschungsschwerpunkt des WHO-Plans für die 2. Phase der Virus-Ursprung-Suche sein.

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16. August 2023   Themen - Militäreinsatz

Landverzicht gegen NATO-Schirm? Stoltenberg-Mitarbeiter sieht eine Lösung für die Ukraine

Im Ukraine-Krieg geht es nicht ausschließlich um die Sicherheit der Ukraine sondern auch um die Sicherheitslage Russlands. Eine Aufnahme der Ukraine in die NATO bedeutet für Russland immer noch einen NATO-Stützpunkt mit Atomwaffen vor der Haustür. -


"Landverzicht gegen NATO-Schirm? Stoltenberg-Mitarbeiter sieht eine Lösung für die Ukraine"

 Quelle: ntv

Der Stabschef von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg bringt mögliche Gebietsabtretungen der Ukraine ins Spiel. "Ich glaube, dass eine Lösung darin bestehen könnte, dass die Ukraine Territorium abgibt und im Gegenzug eine NATO-Mitgliedschaft erhält", zitiert die norwegische Zeitung "Verdens Gang" eine Aussage von Stoltenbergs Mitarbeiter Stian Jenssen bei einer Podiumsdiskussion in Arendal.

In einem Gespräch über die künftige NATO-Mitgliedschaft der Ukraine sagte er dem Bericht zufolge: "Es ist wichtig, dass wir darüber diskutieren." Man müsse sich Gedanken machen, wie die Sicherheitslage für die Ukraine nach dem Ende des Krieges aussehen werde.

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14. August 2023   Themen - Militäreinsatz

Der „Entscheidungsprozess“ der Bundesregierung im Rahmen der militärischen Unterstützung der Ukraine

Obwohl der wissenschaftliche Dienst des Bundestages festgestellt hatte, dass Deutschland sich in eine Grauzone manövriert, was seinen möglichen Status als Kriegspartei angeht, werden in Deutschland ukrainische Soldaten an Kriegsgeräten ausgebildet.


Quelle: NachDenkSeiten

Hat die Bundesregierung noch vor wenigen Monaten kategorisch ausgeschlossen, eindeutige Offensivwaffen in die Ukraine zu liefern, ist diese Position in der aktuellen „Taurus-Debatte“ bereits am Bröckeln. Dieses schrittweise Aufgeben klarer Positionen und das fortwährende Überschreiten roter Linien hat System. Jürgen Hübschen hat für die NachDenkSeiten die bisherigen „Entscheidungsprozesse“ zu Waffenlieferungen in die Ukraine analysiert und wirft dabei auch einen kritischen Blick auf die „Taurus-Debatte“.

16. August 2023   Themen - Militäreinsatz

Leserbriefe zu „Friedensstadt Osnabrück? Eine Stadt des Westfälischen Friedens feiert das historische Ereignis, aber aktuelle Friedensaktivitäten ruhen“

 

Der Westfälische Friede (Latein: Pax Westphalica) oder der Westfälische Friedensschluss besteht aus zwei Friedensverträgen, die am 24. Oktober 1648 in Münster und Osnabrück geschlossen wurden und den Dreißigjährigen Krieg beendeten.


 

In diesem Beitrag hat Christian Reimann das Ruhen der Städtepartnerschaft mit der russischen Stadt Twer durch die Friedensstadt Osnabrück thematisiert. Hinterfragt wird, wer dafür in Osnabrück verantwortlich ist – der Stadtrat, ein Ausschuss oder die Oberbürgermeisterin. Vor dem Hintergrund des 375. Jubiläums des Westfälischen Friedens und des Anspruchs, Friedensstadt sein zu wollen, wird abschließend gefordert: Für Frieden müsse „gerade in schwierigen Zeiten wie heute“ aktiv geworben werden. Die Osnabrücker Stadtvertreter „sollten vorbildlich agieren und permanent Schritte zur Verständigung und Vertrauensbildung unternehmen“. Wir danken für die interessanten Zuschriften. Hier nun eine Auswahl der Leserbriefe, die

Christian Reimann für Sie zusammengestellt hat.          Weiterlesen

11. August 2023   Themen - Militäreinsatz

Die Meinung, dass der Ukraine-Krieg provoziert wurde, wird immer öfter vertreten

Quelle: Telepolis

"Der Ukraine-Krieg wurde provoziert: Warum das für Frieden zentral ist"

Die Frage der Nato-Erweiterung steht im Mittelpunkt des Krieges. Darum können Waffen aus dem Westen diesen Krieg nicht beenden. Was dann?

George Orwell schrieb in "1984": "Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit."

Regierungen arbeiten unermüdlich daran, die öffentliche Wahrnehmung der Vergangenheit zu verzerren. In Bezug auf den Ukraine-Krieg hat die Biden-Regierung wiederholt und fälschlicherweise behauptet,

der Ukraine-Krieg habe mit einem nicht provozierten Angriff Russlands auf die Ukraine am 24. Februar 2022 begonnen.

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