Militäreinsatz
Aus der Rede von Sergej Lawrow am botschafterlichen Runden Tisch zur Beilegung der Situation um die Ukraine
Quelle: Russische Botschaft
Am 14. April ist es zehn Jahre her, dass die Nazis, die in der Ukraine an die Macht kamen, eine "Anti-Terror-Operation" gegen die Bewohner des Donbass ausriefen. Sie bezeichneten sie als Terroristen, die vernichtet werden müssen.
All diese Jahre wussten wir sehr genau und haben öffentlich gesagt, dass der Vorwurf des Terrorismus gegen den Donbass eine Fälschung war. Jetzt (ich hoffe, jeder hat die Dokumente gelesen) wurde dies vom Internationalen Gerichtshof der Vereinten Nationen in seiner Entscheidung vom 31. Januar 2024 über die Klage von Kiew und seinen "Herren" gegen die Russische Föderation bestätigt.
"Deutschlands Führung ist wirklich bemerkenswert" – Selenskij dankt Scholz
W.S. sollte Deutschlands Steuerzahlern danken und nicht seinem Führer, pardon, seiner Führung, denn die Steuerzahler sind es, die dafür (unfreiwillig) sorgen, dass aus der Bundeskasse der "Rubel" hauptsächlich für Waffen in Kriegsgebiete oder zur Unterstützung von Regimen rollt. Solches ist tatsächlich bemerkenswert, jedoch nicht im positiven Sinne und W.S. rettet mit Waffen keine Leben wie er behauptet, sondern tötet Leben! Dieser Umstand wird mittlerweile weltweit "bemerkt".
Zum Video Bild anklicken
Weiterlesen: "Deutschlands Führung ist wirklich bemerkenswert" – Selenskij dankt Scholz
Bundeswehr in Litauen: Was die Entsendung deutscher Soldaten an die russische Grenze bedeutet
Pistorius ist begeistert: Deutscher Pioniergeist ist wieder hip.
Erstmals seit 1945 wird eine große Gruppe deutscher Streitkräfte in der Nähe der russischen Grenzen auftreten. Der deutsche Verteidigungsminister nennt dieses Ereignis "einen großen Tag für die Bundeswehr". Wie ernsthaft ist die Bedrohung, die von dieser Brigade für russische Interessen ausgeht?
Quelle: RTDeutsch, von Jewgeni Krutikow
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius verabschiedet die rund 20 Soldaten des Vorkommandos der Brigade Litauen auf dem Flughafen BER, 08.04.2024
Der deutsche Verteidigungsminister Pistorius schickte die ersten Soldaten der 45. "Brigade Litauen" nach Litauen und nannte diesen Tag "großartig und wichtig für die Bundeswehr". Dies sagte er am 8. April zum Abschied des deutschen Militärkontingents auf dem Berliner Flughafen.
Krieg in Nahost: Iran greift Israel an
Nach dem israelischen Angriff auf das iranische Botschaftsgelände in Syriens Hauptstadt Damaskus hatte Irans Staatsoberhaupt mit Vergeltung gedroht. Ersten Berichten zufolge hat der Iran heute Nacht mehrere Dutzend Drohnen gestartet, die Kurs auf Israel genommen haben. Russland verurteilte Israels Angriff auf diplomatische und konsularische Einrichtungen, deren Unverletzlichkeit durch die Wiener Konventionen garantiert wird.
Die "maßgeblichen" westlichen Medien verschweigen mittlerweile eisern, dass vor einigen Monaten Israel verkündete, das fast 30 Milliarden Kubikmeter große Gasvorkommen, welches vor der Küste des Gazastreifensentdeckt wurde, mit Ägypten zu erschließen. Äußerst großmütig erwähnte die israelische Regierung, dass auch die palästinensische Autonomiebehörde einbezogen werden soll. Man nehme einmal an, die Palästinenser wollten über die Erschließung ihres Gasvorkommen selbst entscheiden ...
"Vergeltungsschlag Teherans gegen Israel – Dutzende iranischer Drohnen gestartet"
Quelle: RTDeutsch
Ersten Berichten zufolge hat der Iran mehrere Dutzend Drohnen gestartet, die Kurs auf Israel genommen haben. Israel hat eine Sperrung seines Luftraums für die Nacht erklärt und seine Luftverteidigung in Kampfbereitschaft versetzt.
Die Verteidigungs- und Angriffssysteme der israelischen Luftwaffe wurden in Alarmbereitschaft versetzt, und Dutzende von Flugzeugen sind in der Luft, sagte der Sprecher der israelischen Verteidigungskräfte (IDF), Daniel Hagari, laut einer Meldung von RIA Nowosti.
Hagari habe zur aktuellen Lage erklärt:
"Die Verteidigungs- und Angriffssysteme der israelischen Luftwaffe wurden in Alarmbereitschaft versetzt, Dutzende von Flugzeugen sind am Himmel in voller Bereitschaft. Wir bewerten die Lage gemeinsam mit unseren strategischen Partnern, vor allem den Vereinigten Staaten, und stimmen uns eng mit ihnen ab."
Premierminister Benjamin Netanjahu erklärte seinerseits, dass Israel auf einen direkten Angriff Teherans sowohl zur Verteidigung als auch zum Angriff bereit sei.
Nach Angaben der Jerusalem Post soll der Iran Dutzende von Kampfdrohnen in Richtung von Israel gestartet haben. Dies hätten offizielle Vertreter Israels bestätigt, wie auch Al Jazeera meldet.
Das offizielle Regierungsmaschine, die für Israels Staatsführung, hohe Beamte und Militärs vorgesehen ist, soll vom Luftwaffenstützpunkt Nevatim aus gestartet sein.
Nach Angaben von Al Arabiya sei auch der Luftraum über dem Flughafen von Bagdad gesperrt worden, nachdem iranische Drohnen in Richtung Israel gestartet seien.
Auch die irakische Gruppierung "Kataib Hisbollah" soll Operationen gegen Israel angekündigt haben.
Unter Berufung auf die iranische Nachrichtenagentur FARS schreibt RIA Nowosti, dass die iranischen Drohnen bereits den irakischen Luftraum zu durchquerten. Parallel dazu würde in nächster Zeit ein Raketenangriff beginnen, habe es in der Islamischen Republik geheißen. Andere Quellen sprechen auch von Marschflugkörpern, die der Iran starten würde.
Weiterlesen: Krieg in Nahost: Iran greift Israel an
Bidens stiftet Unruhe mit Hetzparolen
Biden erwartet iranischen Angriff auf Israel "eher früher als später"
Quelle: RTDeutsch
Iran soll über 100 Marschflugkörper für einen möglichen Angriff auf Israel zum Einsatz bereitgestellt haben. Die Spekulationen über das "Wann und Wo" des kommenden iranischen Vergeltungsangriffs laufen derzeit auf Hochtouren.
US-Präsident Biden hat Iran angesichts eines drohenden Vergeltungsschlags gegen Israel gewarnt. Auf die Frage einer Journalistin, was seine Botschaft an Iran sei, sagte Biden am Freitag in Washington: "Lasst es!". Seiner Erwartung nach stehe ein Angriff eher "früher als später" bevor, so der US-Präsident. Er wolle sich aber nicht zu Geheimdienstinformationen äußern. Zugleich machte Biden deutlich, an Israels Seite zu stehen. "Wir haben uns der Verteidigung Israels verschrieben", unterstrich er.
Weiterlesen: Bidens stiftet Unruhe mit Hetzparolen