Militäreinsatz
Nato-Soldaten in die Ukraine? Verwirrung um Aussagen von Slowakeis Premierminister
Quelle: Frankfurter Rundschau
Laut dem slowakischen Präsidenten will die Nato Soldaten in die Ukraine schicken. Dabei war sie stets darauf bedacht, sich nicht in den Krieg einzumischen.
Bratislava – Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico hatte am Montag (26. Februar) mit seinen Aussagen zum Ukraine-Krieg für Aufruhr gesorgt. Er warnte vor einer zunehmenden Eskalation in der Ukraine mit Russland. Zudem sagte Fico, dass einige Mitglieder der Nato und der Europäischen Union darüber nachdenken würden, eigene Soldaten in die Ukraine zu senden
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Ein Land im Rüstungswahn - aber niemand sagt, woher das Geld dafür kommen soll
Ist nicht mal irgend jemand in ähnlicher Position aus "Versehen" auf den Mond geschossen worden? Beantwortung der Frage h i e r
Grüne, empathielos glücklich?
Die Grünen: Impressionen von einer super gelaunten Kriegspartei
Quelle: NachDenkSeiten
Alle Parteien der Bundesregierung – und weite Teile der Opposition – stützen die aktuelle Kriegspolitik. Bei den auch dadurch ausgelösten sozialen Kürzungen ist die FDP sogar noch hemmungsloser als die Grünen. Aber bei der grünen Partei kommen noch die Aspekte des groben Etikettenschwindels und einer angestrengt „gut gelaunten“ Arroganz hinzu. Einige Fotos und Äußerungen aus den letzten Tagen verdeutlichen diesen schrillen Befund. Ein Kommentar von Tobias Riegel.
Kommentar zum Bundeswehreinsatz im Roten Meer
Quelle: Unsere Zeit (UZ) Zum Schutz des Genozids
Die Bundeswehr darf wieder einmal bei den Großen mitmachen. Ihre Fregatte „Hessen“ sei von Wilhelmshaven aus „in See gestochen“ mit dem Ziel Rotes Meer, wird stolz verkündet. Man wolle dort „Handelsschiffe vor Angriffen der jemenitischen Huthi-Milizen schützen“. Es gehe um die „Freiheit der Seehandelswege“. Die DIHK warnt vor leeren Lagern und Problemen mit den Lieferketten. Warum Ansar Allah (Huthi) Schiffe in der Meerenge Bab el-Mandeb, am Eingang zum Roten Meer, anhält, wird naturgemäß nicht gesagt.
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Putin: Vorgänge um die Ukraine sind eine Frage von Leben und Tod für Russland
Die Ukraine ist für den Westen lediglich von taktischer Bedeutung, während sie für Russland einen Teil seines Schicksals darstellt. Präsident Wladimir Putin hat erneut betont, dass alles, was in der Ukraine passiert, für Russland sehr sensibel ist.
Für den Westen sei die Situation in der Ukraine nur eine Frage der taktischen Haltung, für Russland hingegen aber eine Frage von Leben und Tod. Dies erklärte Präsident Wladimir Putin in einem Interview mit dem russischen Journalisten Pawel Sarubin, von dem ein Fragment auf dessen Telegram-Kanal veröffentlicht wurde.
So antwortete der russische Staatschef auf eine Frage zum historischen Teil seines jüngsten Interviews mit Tucker Carlson, in dem er über die Entstehung der russischen Staatlichkeit sprach. Putin zufolge sei es wichtig, dass sowohl russische als auch ausländische Zuhörer verstehen, wie sensibel und wichtig "alles, was in der Ukraine passiert" für Russland sei.
"Für sie ist es eine Verbesserung ihrer taktischen Haltung. Und für uns ist es Schicksal, eine Frage von Leben und Tod. Ich möchte, dass die Menschen, die dies hören werden, das verstehen. Ob sie Erfolg hatten oder nicht, kann ich nicht beurteilen."
Der US-amerikanische Journalist Tucker Carlson hat in der Nacht zum 9. Februar ein zweistündiges Interview mit dem russischen Präsidenten auf seiner Website und verschiedenen Plattformen veröffentlicht. Bereits innerhalb der ersten 24 Stunden nach der Veröffentlichung wurde es im sozialen Netzwerk X mehr als 100 Millionen Mal aufgerufen. Ein großer Teil des Gesprächs war dem Ukraine-Konflikt und den Beziehungen Russlands zu den Vereinigten Staaten, der NATO und dem Westen gewidmet.
Mehr zum Thema – After-Interview-Interview: Wladimir Putin über Carlson, Biden und Baerbock
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