Soziales
Ein Nachruf auf Karstadt
Guten Tag, Genossinnen und Genossen!
Wieder einmal stirbt in Deutschland ein Stück Kulturgeschichte: Karstadt!
Nun werden viele fragen: Karstadt, ein Stück Kulturgeschichte? Für die Älteren unter uns steht der Name Karstadt für Beständigkeit, soziale Sicherheit, Tradition und Ehrlichkeit.
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Beschäftigte des AMEOS-Klinkum Hildesheim forderten einen Tarifvertrag in Anlehnung an den öffentlichen Dienst
Hildesheim. Am 14.07.2014 fand der vierte Warnstreik der Beschäftigten des AMEOS Klinikums in Hildesheim statt.
Der Demonstrationszug erstreckte sich vom Gelände der AMEOS-Klinik über die Innenstadt bis zum Rathausplatz wo die Beschäftigten ihre Forderung mit ein selbst komponierten Lied kund getan haben.
Die Beschäftigten fordern einen Tarifvertrag an Anlehnung des Öffentlichen Dienstes mit einer besseren Bezahlung, Beschäftigungssicherung, betriebliche Altersversorgung, 30 Tage Erholungsurlaub und Übernahme der Leihbeschäftigten.
Anschließend gab es noch paar Solidaritätserklärungen vom Betriebsrat des HELIOS-Klinikum Hildesheim, Der SPD-Kreistagsfraktion, SPD-Stadtratsfraktion sowie von der LINKEN.
... gegen das Land Berlin
Es geht auch mal anders
Das LSG Brandenburg sprach einer vierköpfigen Bedarfsgemeinschaft aus Berlin insgesamt 2000,- € an Entschädigung zu. (je Person 500 €)
Der 38. Senat am gleichen LSG erkannte zu Recht, dass das Verfahren ohne ersichtlichen Grund zu lang ruhte und in der Konsequenz nach § 198 Abs. 1 GVG den Klägern und Opfern eine Entschädigung zusteht. Auch die zwecks Anspruchsverhaussetzung nach § 198 Abs. 3 Satz 1 GVG zwingende Verfahrensrüge zuvor, wurde vor Verzögerungsklage erteilt.
Befristung stoppen – mit der SPD?
Michael Schlecht, MdB, wirtschaftspolitischer Sprecher DIE LINKE – 7. Juli 2014
Der 3. Juli 2014 stand im Bundestag ganz im Zeichen der Einführung des gesetzlichen Mindestlohnes mit 8,50 Euro und vielen Ausnahmen.
Ein wirklich historischer Tag hätte es noch werden können, wenn nicht nur Peer Steinbrück und Stefan Rebmann, DGB-Regionssekretär aus Mannheim, von Seiten der SPD dem Gesetzentwurf der Linken zur Abschaffung der sachgrundlosen Befristung zugestimmt hätten. Die Grünen hatten bereits ihr ‚Ja‘ signalisiert.
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Nix mit Mindestlohn
Kommentar: Roswitha Engelke, 23.07.2014
Die neuen Sklavenhändler: SPD-Hamburg plant 0-Euro-Jobs und hofft auf die Unterstützung der breiten Masse, der von "oben" immer wieder doktriniert wird: Arbeitslose sind nur faule Hunde, die diszipliniert werden müssen.
HAMBURG taz | Die Hamburger Beschäftigungsträger haben vor einer neuen Kürzung auf dem Arbeitsmarkt gewarnt. Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) plane für nächstes Jahr 500 Null-Euro-Jobs.
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