Soziales

19. Juni 2024   Themen - Soziales

Chronic Wasting Disease: Tödliche Prionenkrankheit erstmals in Europa

Eine fatale Hirnerkrankung wurde erstmals in norwegischen Rentieren nachgewiesen. Wie weit ist sie in Europa tatsächlich verbreitet?

Quelle: Spektrum der Wissenschaft, von Daniel Lingenhöhl   Bislang kannten Veterinärmediziner Chronic Wasting Disease (CWD) nur von Rehen, Hirschen und Elchen aus Nordamerika und Südkorea. Doch norwegische Wissenschaftler um Sylvie Benestad vom Norwegischen Veterinärinstitut in Oslo haben die verheerende Prionenerkrankung jetzt auch in skandinavischen Rentieren nachgewiesen – die ersten Fälle dieser hochansteckenden und tödlichen Tierseuche in Europa. Unklar ist deshalb bislang, ob es sich nur um Einzelfälle handelt oder ob die Seuche auch auf unserem Kontinent weiter verbreitet ist und einfach noch nicht belegt worden war. Wie BSE oder die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit bei Menschen entsteht CWD, wenn sich Prionen

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18. Juni 2024   Themen - Soziales

Stimmen aus Ungarn: Die EU-Eliten sind im Kriegsfieber – doch wer soll eigentlich Europa verteidigen?

Quelle. NachDenkSeiten

Die EU und ihre Mitgliedsländer gehen mit der Bewaffnung der Ukraine an die Grenzen, als ob es sich selbst verteidigen könnte, wenn es darauf ankommt. Davon ist aber keine Rede. Die Frage ist also nicht mehr, ob die EU die Ukraine verteidigen kann, sondern ob es sich selbst verteidigen kann. Die Europäische Union scheint das nicht zu begreifen, aber es ist noch nicht zu spät, diese unverständliche und unverantwortliche Politik zu ändern. Nicht nur die Ukraine, sondern auch die EU könnte in diesen Krieg hineingezogen werden. Ein Beitrag von Gábor Stier, übersetzt von Éva Péli.

 

 

14. Juni 2024   Themen - Soziales

Corona: Hinweis auf Hetze bleibt (vorerst) erlaubt

Quelle NachDenkSeiten

Ein Gericht hat festgestellt, dass es nicht strafbar ist, öffentlich getätigte Zitate der Kampagne gegen Anderdenkende während der Corona-Politik kommentiert zusammenzustellen (Stichwort: „Feindesliste“). Diese Position des Gerichts erscheint eigentlich als selbstverständlich, das gute Urteil muss aber in der gegenwärtigen Realität bereits als ein (überraschender) Sieg der Vernunft gewürdigt werden. Auf anderen Gebieten bleibt die Verweigerung der Aufarbeitung der Corona-Politik skandalös. Ein Kommentar von Tobias Riegel.

 

Mehr zum Thema
 
  • Und der AfD-Abgeordnete Michael Kaufmann fragte, ob Karl Lauterbach "angesichts von   hunderttausenden Fällen von Nebenwirkungen" die Corona-Impfungen weiterhin als "nebenwirkungsfrei" ansehe.
  • "RKI-Files" belegen: Rede von "Versuchskaninchen" für Impfstoff war kein flapsiger Versprecher

    Die jüngst entschwärzten RKI-Protokolle belegen: Wissenschaft und Politik einigten sich bereits im April 2020 ohne solide Grundlage auf die Strategie "Impfung". Auch der heutige Bundeskanzler Scholz sah sich im September 2021 als "Versuchskaninchen". Ausgerechnet im Serverraum des RKI kam es nun am 6. Juni 2024 zu einem "Kurzschluss".

18. Juni 2024   Themen - Soziales

Corona: Haft für Atteste – Preise für Hetze

Quelle: NachDenkSeiten

Zwei Jahre Haft wegen des Ausstellens von Masken-Attesten und mutmaßlicher Bereicherung: Ein aktuelles Urteil gegen eine Ärztin erscheint skandalös. Verstärkt wird der Angriff auf das Rechtsempfinden dadurch, dass gleichzeitig Politiker und Journalisten, die für wissenschaftlich nicht gerechtfertigte Extrem-Maßnahmen verantwortlich sind, bisher freies Geleit erhalten – oder sogar Orden angeheftet bekommen. Ein Kommentar von Tobias Riegel.

 

07. Juni 2024   Themen - Soziales

Studium bleibt Armutsfalle. Ampel serviert nächste BAföG-Kleckerreform.

Quelle: NachDenkSeiten

Nun also doch: Nach massiver Kritik und einem würdelosen Gewürge will die Bundesregierung die Regelleistungen bei der Bundesausbildungsförderung entgegen früherer Planungen erhöhen. Die durch Ministerin Stark-Watzinger versprochene „große Strukturreform“ fällt aus, eine echte Entlastung der Studierenden sowieso. Fünf Prozent Zuschlag beim Bedarfssatz bedeuten 23 Euro mehr, fürs Wohnen soll es 20 Euro extra geben. Das ist nicht großzügig, sondern eine Frechheit, findet Ralf Wurzbacher.

 

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