Wirtschaft
Kanada hält Turbine zurück - die Lösung des Problems ist Inbetriebnahme von Nordstream 2
"Unangenehm für den kollektiven Westen": In Russland sieht man die "Turbinen-Affäre" gelassen
Russische Experten haben sich in Gesprächen mit RT gelassen über die Causa der in Kanada zurückgehaltenen Turbinen für die Gaspipeline Nord Stream geäußert. Es handele sich dabei in erster Linie um ein Problem für Deutschland und - falls Berlin im Ergebnis gezwungen sein wird, Nord Stream 2 in Betrieb zu nehmen - für den "kollektiven Westen".
Krrikatur
Transitverkehr : Litauen: Kaliningrad-Streit beendet
Litauen hat den Streit um die russische Exklave Kaliningrad für beendet erklärt. Nach massiven Protesten aus Moskau gibt es neue Leitlinien der EU-Kommission zum Transitverkehr.
Geschehen in einem EU-Staat: Polizei schießt gezielt bei Bauern-Protest
Bauern-Proteste in den Niederlanden - deutsche Bauern sind solidarisch
In den Niederlanden protestieren Bauern seit Wochen gegen strengere Umweltauflagen, die Polizei schoss aufTeilnehmer. Nun solidarisieren sich auch deutsche Landwirte. Worum es bei den „Boerenprotesten“ geht.
Seit Tagen blockieren niederländische Landwirte die Großlager von Supermärkten, Trecker bilden Straßenbarrikaden. Sie zünden auch Heuballen an. Bei diesen Protesten hat die Polizei sogar gezielt geschossen. Warum sich deutsche Landwirte solidarisieren und worum es bei den Bauernprotesten geht: Die wichtigsten Fragen und Antworten.
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Lawrow: Westliche Länder nutzen G20 nicht für die Zwecke, für die sie geschaffen wurde
Quelle: RTDeutsch
Anstatt dringende wirtschaftliche Probleme zu lösen, verzetteln sich die G20-Teilnehmer immer wieder in unverhohlener Russophobie, sagte der russische Außenminister Sergei Lawrow auf einer Pressekonferenz am Rande des Forums in Indonesien.
Viele Länder nutzen die G20 keineswegs für die Zwecke, für die sie ins Leben gerufen wurde, so der russische Außenminister Sergei Lawrow bei einer Pressekonferenz am Rande des G20-Außenministertreffens in Indonesien.
"Westliche Länder diskutieren auf dem G20-Außenministertreffen nicht über wirtschaftliche Probleme, sondern üben unverhohlene Kritik an Russland", betonte Lawrow. Er hob jedoch hervor, dass "eine Reihe von Ländern die Hetze gegen Russland auf dem G20-Treffen nicht unterstützten". Er sagte:
"Wir werden sicher irgendwann noch verstanden werden."
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