Wirtschaft
Ukraine fordert Sanktionen gegen China und Indien
Beitrag: Roswitha Engelke
Quelle: RTDeutsch
Selenskij-Berater fordert Sekundärsanktionen gegen China und Indien
Dem Wirtschaftsprofessor und Selenskij-Berater Alexander Rodnianski gehen die bisherigen Sanktionen immer noch nicht weit genug. In einem Interview mit der Welt fordert er ein vollständiges Embargo auf Rohstoffe aus Russland und einen Strafzoll auf Gas und Öl, den natürlich die Endverbraucher zahlen müssten. Auf die Sorgen, die viele deutsche Bürger angesichts der explodierenden Energiepreise haben, antwortet er nur:"Wenn auf der Waagschale der Frieden in Europa liegt, ist das ein Preis, den man zahlen sollte."
Ist das als Drohung zu verstehen?
Von der Bundesregierung erwartet Rodnianski Zustimmung zum Export spanischer Leopard 2-Panzer in die Ukraine:
"Wir brauchen viel mehr Offensivwaffen, weil wir im Donbass leider quantitativ deutlich unterlegen sind."
Die EU und die USA sollten seiner Meinung nach Sekundärsanktionen einführen, also Sanktionen gegen jene Länder, die weiterhin mit Russland Handel treiben.
Ein Land wie die Ukraine, das seit Jahren wirtschaftlich nichts auf die Reihe bekommt und von einem Korruptionsskandal in den nächsten getorkelt ist, will über über die Weltwirtschaft und den Frieden in Europa bestimmen? Das ist Größenwahn.
Den "Ratschlägen" Alexander Rodnianski zu folgen wäre intellektuell ein Rückfall in die Fötus-Phase. EU-Politiker sollten erkennen, dass sie durch ihre menschenverachtende Sanktionspolitik in den Augen vieler Völker bereits den moralischen Level der USA erreicht haben: Mörderisch, verlogen, selbstgerecht, Adjektive, die niemanden zu Sympatieträgern machen. Weiterlesen
Ukraine fordert Sanktionen gegen China und Indien
Beitrag: Roswitha Engelke
Quelle: RTDeutsch
Selenskij-Berater fordert Sekundärsanktionen gegen China und Indien
Dem Wirtschaftsprofessor und Selenskij-Berater Alexander Rodnianski gehen die bisherigen Sanktionen immer noch nicht weit genug. In einem Interview mit der Welt fordert er ein vollständiges Embargo auf Rohstoffe aus Russland und einen Strafzoll auf Gas und Öl, den natürlich die Endverbraucher zahlen müssten. Auf die Sorgen, die viele deutsche Bürger angesichts der explodierenden Energiepreise haben, antwortet er nur:"Wenn auf der Waagschale der Frieden in Europa liegt, ist das ein Preis, den man zahlen sollte."
War das als Drohung zu verstehen?
Von der Bundesregierung erwartet Rodnianski Zustimmung zum Export spanischer Leopard 2-Panzer in die Ukraine:
"Wir brauchen viel mehr Offensivwaffen, weil wir im Donbass leider quantitativ deutlich unterlegen sind."
Die EU und die USA sollten seiner Meinung nach Sekundärsanktionen einführen, also Sanktionen gegen jene Länder, die weiterhin mit Russland Handel treiben.
Ein Land wie die Ukraine, das seit Jahren wirtschaftlich nichts auf die Reihe bekommt und von einem Korruptionsskandal in den nächsten getorkelt ist, will über über die Weltwirtschaft und den Frieden in Europa bestimmen? Das ist Größenwahn.
Den "Ratschlägen" Alexander Rodnianski zu folgen wäre ein intellektueller Rückfall in die Fötus-Phase.
EU-Politiker sollten erkannt haben, dass sie durch ihre menschenverachtende Sanktionspolitik in den Augen vieler Völker bereits den moralischen Level der USA erreicht haben: Mörderisch, verlogen, selbstgerecht, Adjektive, die niemanden zu Sympatieträgern machen.
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Kanada hält Turbine zurück - die Lösung des Problems ist Inbetriebnahme von Nordstream 2
"Unangenehm für den kollektiven Westen": In Russland sieht man die "Turbinen-Affäre" gelassen
Russische Experten haben sich in Gesprächen mit RT gelassen über die Causa der in Kanada zurückgehaltenen Turbinen für die Gaspipeline Nord Stream geäußert. Es handele sich dabei in erster Linie um ein Problem für Deutschland und - falls Berlin im Ergebnis gezwungen sein wird, Nord Stream 2 in Betrieb zu nehmen - für den "kollektiven Westen".
Krrikatur Quelle: Sputnik © Witali Podwitskij / RIA Nowosti
EU vergreift sich an russischem Vermögen
der ukrainische Premier fordert (wie kann es anders sein, ein Ukrainer bittet nicht, er fordert) den Wiederaufbau des Landes und will sich dafür die von der EU eingefrorenen Milliarden russischer Vermögenswerte an Land ziehen.
Wer baut nach 8 Jahren Krieg im Donbass Luhansk und Donezk wieder auf, Selenskyj mit den US-Dollars von Biden?
Seitens der EU-Mitgliedsländer wurden innerhalb von vier Monaten russische Vermögenswerte im Umfang von über 13 Milliarden Euro eingefroren. Nun sucht Brüssel nach Wegen, das beschlagnahmte Eigentum zur Finanzierung des Wiederaufbaus der Ukraine einzusetzen.
Schätzungsweise 750 Milliarden Dollar (rund 720 Milliarden Euro) soll der Wiederaufbau der Ukraine kosten. Dies hatte der ukrainische Premierminister Denis Schmygal jüngst bei einer Konferenz im schweizerischen Lugano erklärt. Er forderte zugleich, die weltweit eingefrorenen russischen Vermögenswerte dafür heranzuziehen.
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Transitverkehr : Litauen: Kaliningrad-Streit beendet
Litauen hat den Streit um die russische Exklave Kaliningrad für beendet erklärt. Nach massiven Protesten aus Moskau gibt es neue Leitlinien der EU-Kommission zum Transitverkehr.
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