Soziales
Ampel-Politik verschärft Wohnungsnot
Beitrag: Dr. Sahra Wagenknecht, Newsletter
Inzwischen müssen mehr als 9,5 Millionen Menschen hierzulande auf zu engem Raum in einer überbelegten Wohnung hausen – das ist mehr als jeder Zehnte! Obwohl die Ampel das Gegenteil versprochen hat, sinkt die Zahl der fertiggestellten Wohnungen und Sozialwohnungen immer weiter. Dieses Totalversagen in der Wohnungspolitik muss endlich aufhören! Kanzler Scholz sollte Bauministerin Geywitz entlassen und endlich für bezahlbaren Wohnraum sorgen – u.a. mit gemeinnützigem Wohnungsbau und einem harten Mietendeckel. Sahra Wagenknecht.
Top-WHO-Mitarbeiterin warnte vor Verwendung von Impfpässen
Es bröselt, es kommt immer mehr ans Licht. Meines Erachtens wird es aber noch dauern, bis die "Impfung" als Verbrechen eingeordnet wird.
(...) Die führende WHO-Impfstoffexpertin Dr. Hanna Nohynek von der Weltgesundheitsorganisation sagte vor Gericht aus, sie habe der Regierung Finnlands geraten, Impfpässe nicht zu verwenden, sei aber ignoriert worden. Dabei habe sie erklärt, dass die Corona-Impfstoffe die Übertragung des Virus nicht stoppten und die Pässe ein falsches Gefühl der Sicherheit vermittelten. Die verblüffenden Enthüllungen kamen in einem Gerichtssaal in Helsinki ans Licht, wo der finnische Staatsbürger Mika Vauhkala klagt, nachdem ihm der Zutritt zu einem Café verweigert worden war, weil er keinen Impfpass besaß. (...)
"Top-WHO-Mitarbeiterin warnte vor Verwendung von Impfpässen"
von Dr. F. Mayer
Quelle: tkp Der Blog für Science & Politik
Die führende WHO-Impfstoffexpertin Dr. Hanna Nohynek von der Weltgesundheitsorganisation sagte vor Gericht aus, sie habe der Regierung Finnlands geraten, Impfpässe nicht zu verwenden, sei aber ignoriert worden. Dabei habe sie erklärt, dass die Corona-Impfstoffe die Übertragung des Virus nicht stoppten und die Pässe ein falsches Gefühl der Sicherheit vermittelten. Die verblüffenden Enthüllungen kamen in einem Gerichtssaal in Helsinki ans Licht, wo der finnische Staatsbürger Mika Vauhkala klagt, nachdem ihm der Zutritt zu einem Café verweigert worden war, weil er keinen Impfpass besaß.
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Impfgeschädigte haben da den Schwarzen Peter
Imgeschädigte haben den Schwarzen Peter, der Pharmazie-Lobby geht es prächtig! Vielen Dank auch an den Gesundheitsminister und besonderen Dank den Diffamierern, die der Lobby in die Hände gespielt haben.
„Den sozialen Druck hätte ich vielleicht noch weiter ausgehalten, aber den existenziellen nicht“ – das sagt die Kabarettistin Christine Prayon im Interview mit den NachDenkSeiten. Sie bezieht sich dabei auf die Frage, warum sie sich der Corona-Impfung unterzogen hat. Anlass für das Interview ist ihr aktuelles Buch Abwesenheitsnotiz: Long Covid, Short Story. Im NachDenkSeiten-Interview spricht Prayon, die viele Jahre für die ZDF heute show gearbeitet hat, über den Journalismus unserer Zeit, das Thema Aufarbeitung der Corona-Politik und ihre eigene Situation als mutmaßlich Impfgeschädigte. Deutlich wird: Ökonomischer Druck führte bei Prayon dazu, sich impfen zu lassen. „Es ging einfach nicht anders, wenn ich meine laufenden Rechnungen bezahlen wollte.“ Von Marcus Klöckner.
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Marcus Klöckner: Frau Prayon, Sie haben bestimmt schon von dem von Spiegel-Gründer Rudolf Augstein geprägten Spruch gehört: „Sagen, was ist.“ Das soll eine der Kernaufgaben sein von Journalisten. Sie sind keine Journalistin, dafür Kabarettistin. In einem guten Stück politischen Kabaretts: Hört dort das Publikum, „was ist“?
Christine Prayon: Ja, aber nicht in Form eines Faktenchecks. Auf der Bühne wird es meiner Meinung nach dann interessant, wenn es um gesellschaftlich relevante Wahrheiten und nicht um bloße Tatsachen geht. Oder anders gesagt: Gutes Kabarett ist für mich eher eine Kunstform, als dass es eine Art, sagen wir mal, reiner Volkshochschulvortrag wäre. Seriös recherchierte Tatsachen sind dabei von Vorteil, eine Hilfe, aber nicht Sinn oder letzter Zweck.
Natürlich ist es durch das insgesamt großartige Versagen des Journalismus als sogenannter Vierter Gewalt bisweilen auch so, dass das Kabarett diese Aufgabe quasi en passant mit übernehmen muss, wenn das notwendig sein sollte für das Verständnis von künstlerischen Inhalten auf der Bühne. Seine originäre Aufgabe aber ist es nicht. Es wäre Aufgabe eines kritischen Journalismus, die allen zugänglichen informationellen Grundlagen zu schaffen.
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Einsprüche zur geplanten Schuldigitalisierung – Ein Lehrer meldet sich zu Wort
Die jüngsten Entscheidungen in Schweden, Dänemark und auch in den Niederlanden, die Digitalisierung an den Schulen zurückzufahren, sollten in Deutschland zum Anlass genommen werden, die desolate und völlig erstarrte Bildungspolitik gründlich zu überdenken. Vor allem sollte die lobbypolitische und pädagogisch weitgehend gedankenlos betriebene Förderung der Digitalisierung in den Schulen im Interesse der nachwachsenden Generationen beendet werden. Aber auch die Sorge um eine funktions- und leistungsfähige, vor allem aber auch in Zukunft noch lebenswerte Gesellschaft verlangt diesen Schritt. Hier folgt eine umfangreiche Betrachtung von Bernd Schoepe.
Lauterbach: Deutsches Gesundheitssystem muss auf Krieg umgestellt werden
Hat die Lauterbachsche Krankenhaus-Reform damit zu tun?
Das deutsche Gesundheitssystem wäre im Kriegsfall für die Versorgung von Verletzten auch von NATO-Bündnispartnern zuständig, erklärte Lauterbach. Man müsse den Gesundheitsbereich auf den Kriegsfall vorbereiten. Die Kriegslogistik soll im Sommer gesetzlich festgelegt werden. (RTDeutsch)
Lauterbach: Frisch geimpft im BW-Krankenhaus
Nach Aussagen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach soll das deutsche Gesundheitswesen besser gegen Krisen aufgestellt und auch für militärische Konflikte vorbereitet werden. Gegenüber der Osnabrücker Zeitung erklärte der umstrittene Minister am Samstag, Deutschland müsse sich nicht nur auf künftige Pandemien vorbereiten. Das Land müsse sich "auch für große Katastrophen und eventuelle militärische Konflikte besser aufstellen".
Die Ampelregierung habe auch als Reaktion auf die Corona-Pandemie beschlossen, das Gesundheitssystem insgesamt besser für große Krisen zu rüsten, zitierte die Welt den Minister. Lauterbach habe für eine entsprechende "Zeitenwende" plädiert, bei der Deutschland im Kriegsfall für die Versorgung von Kriegsverletzten auch aus anderen NATO-Ländern zuständig wäre. Der SPD-Politiker erklärte:
"Es braucht auch eine Zeitenwende für das Gesundheitswesen. Zumal Deutschland im Bündnisfall zur Drehscheibe bei der Versorgung von Verletzten und Verwundeten auch aus anderen Ländern werden könnte."
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