Soziales

16. April 2024   Themen - Soziales

Kommunale 80-Cent-Jobs: Wie der Staat bezahlte Beschäftigte durch Hungerlöhner ersetzt

Neue Deutsche Arbeitsfront? Ab in die kommunale Zwangsrbeit  mit 80 Cent pro Stunde sind sie dabei. Wer nicht pariert wird sanktioniert.


Kommunale 80-Cent-Jobs: Wie der Staat bezahlte Beschäftigte durch Hungerlöhner ersetzt

 

Quelle: RTDeutsch

Von Susan Bonath

Immer lauter klagen Vertreter der Wirtschaft, Politiker und Medien über einen Arbeitskräftemangel in Deutschland. Doch beim Unterwandern regulärer Löhne ist der Staat sehr einfallsreich. Mit sogenannten Ein-Euro-Jobbern bewältigte manche Kommune unterm Deckmantel der "Gemeinnützigkeit" lange viele ihrer Pflichtaufgaben. Ob Parkpflege oder Sportvereine: Vieles war bald ohne diese Hungerlohn-Jobber nicht denkbar.

Gartenbaubetriebe und diverse Dienstleister kritisierten dies seit Einführung dieser Jobs mit Hartz IV im Jahr 2005.

Weiterlesen: Kommunale 80-Cent-Jobs: Wie der Staat bezahlte Beschäftigte durch Hungerlöhner ersetzt

15. April 2024   Themen - Soziales

Ampel-Politik verschärft Wohnungsnot

Beitrag: Dr. Sahra Wagenknecht, Newsletter

Inzwischen müssen mehr als 9,5 Millionen Menschen hierzulande auf zu engem Raum in einer überbelegten Wohnung hausen – das ist mehr als jeder Zehnte! Obwohl die Ampel das Gegenteil versprochen hat, sinkt die Zahl der fertiggestellten Wohnungen und Sozialwohnungen immer weiter. Dieses Totalversagen in der Wohnungspolitik muss endlich aufhören! Kanzler Scholz sollte Bauministerin Geywitz entlassen und endlich für bezahlbaren Wohnraum sorgen – u.a. mit gemeinnützigem Wohnungsbau und einem harten Mietendeckel. Sahra Wagenknecht.

01. April 2024   Themen - Soziales

Einsprüche zur geplanten Schuldigitalisierung – Ein Lehrer meldet sich zu Wort

Die jüngsten Entscheidungen in Schweden, Dänemark und auch in den Niederlanden, die Digitalisierung an den Schulen zurückzufahren, sollten in Deutschland zum Anlass genommen werden, die desolate und völlig erstarrte Bildungspolitik gründlich zu überdenken. Vor allem sollte die lobbypolitische und pädagogisch weitgehend gedankenlos betriebene Förderung der Digitalisierung in den Schulen im Interesse der nachwachsenden Generationen beendet werden. Aber auch die Sorge um eine funktions- und leistungsfähige, vor allem aber auch in Zukunft noch lebenswerte Gesellschaft verlangt diesen Schritt. Hier folgt eine umfangreiche Betrachtung von Bernd Schoepe.

 

13. April 2024   Themen - Soziales

Top-WHO-Mitarbeiterin warnte vor Verwendung von Impfpässen

Es bröselt, es kommt immer mehr ans Licht. Meines Erachtens wird es aber noch dauern, bis die "Impfung" als Verbrechen eingeordnet wird.

(...) Die führende WHO-Impfstoffexpertin Dr. Hanna Nohynek von der Weltgesundheitsorganisation sagte vor Gericht aus, sie habe der Regierung Finnlands geraten, Impfpässe nicht zu verwenden, sei aber ignoriert worden. Dabei habe sie erklärt, dass die Corona-Impfstoffe die Übertragung des Virus nicht stoppten und die Pässe ein falsches Gefühl der Sicherheit vermittelten. Die verblüffenden Enthüllungen kamen in einem Gerichtssaal in Helsinki ans Licht, wo der finnische Staatsbürger Mika Vauhkala klagt, nachdem ihm der Zutritt zu einem Café verweigert worden war, weil er keinen Impfpass besaß. (...)


 

Top-WHO-Mitarbeiterin warnte vor Verwendung von Impfpässen

"Top-WHO-Mitarbeiterin warnte vor Verwendung von Impfpässen"

von Dr. F. Mayer

Quelle: tkp Der Blog für Science & Politik

Die führende WHO-Impfstoffexpertin Dr. Hanna Nohynek von der Weltgesundheitsorganisation sagte vor Gericht aus, sie habe der Regierung Finnlands geraten, Impfpässe nicht zu verwenden, sei aber ignoriert worden. Dabei habe sie erklärt, dass die Corona-Impfstoffe die Übertragung des Virus nicht stoppten und die Pässe ein falsches Gefühl der Sicherheit vermittelten. Die verblüffenden Enthüllungen kamen in einem Gerichtssaal in Helsinki ans Licht, wo der finnische Staatsbürger Mika Vauhkala klagt, nachdem ihm der Zutritt zu einem Café verweigert worden war, weil er keinen Impfpass besaß.

Weiterlesen: Top-WHO-Mitarbeiterin warnte vor Verwendung von Impfpässen

25. März 2024   Themen - Soziales

Impfgeschädigte haben da den Schwarzen Peter

Imgeschädigte haben den Schwarzen Peter, der Pharmazie-Lobby geht es prächtig! Vielen Dank auch an den Gesundheitsminister und besonderen Dank den Diffamierern, die der Lobby in die Hände gespielt haben.


 

"Impfgeschädigte haben da den Schwarzen Peter“ Ein Artikel von Marcus Klöckner
 

„Den sozialen Druck hätte ich vielleicht noch weiter ausgehalten, aber den existenziellen nicht“ – das sagt die Kabarettistin Christine Prayon im Interview mit den NachDenkSeiten. Sie bezieht sich dabei auf die Frage, warum sie sich der Corona-Impfung unterzogen hat. Anlass für das Interview ist ihr aktuelles Buch Abwesenheitsnotiz: Long Covid, Short Story. Im NachDenkSeiten-Interview spricht Prayon, die viele Jahre für die ZDF heute show gearbeitet hat, über den Journalismus unserer Zeit, das Thema Aufarbeitung der Corona-Politik und ihre eigene Situation als mutmaßlich Impfgeschädigte. Deutlich wird: Ökonomischer Druck führte bei Prayon dazu, sich impfen zu lassen. „Es ging einfach nicht anders, wenn ich meine laufenden Rechnungen bezahlen wollte.“ Von Marcus Klöckner.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

 

Marcus Klöckner: Frau Prayon, Sie haben bestimmt schon von dem von Spiegel-Gründer Rudolf Augstein geprägten Spruch gehört: „Sagen, was ist.“ Das soll eine der Kernaufgaben sein von Journalisten. Sie sind keine Journalistin, dafür Kabarettistin. In einem guten Stück politischen Kabaretts: Hört dort das Publikum, „was ist“?

Christine Prayon: Ja, aber nicht in Form eines Faktenchecks. Auf der Bühne wird es meiner Meinung nach dann interessant, wenn es um gesellschaftlich relevante Wahrheiten und nicht um bloße Tatsachen geht. Oder anders gesagt: Gutes Kabarett ist für mich eher eine Kunstform, als dass es eine Art, sagen wir mal, reiner Volkshochschulvortrag wäre. Seriös recherchierte Tatsachen sind dabei von Vorteil, eine Hilfe, aber nicht Sinn oder letzter Zweck.

Natürlich ist es durch das insgesamt großartige Versagen des Journalismus als sogenannter Vierter Gewalt bisweilen auch so, dass das Kabarett diese Aufgabe quasi en passant mit übernehmen muss, wenn das notwendig sein sollte für das Verständnis von künstlerischen Inhalten auf der Bühne. Seine originäre Aufgabe aber ist es nicht. Es wäre Aufgabe eines kritischen Journalismus, die allen zugänglichen informationellen Grundlagen zu schaffen.

Weiterlesen: Impfgeschädigte haben da den Schwarzen Peter

Suche

 
 
 

Rosa Luxemburg Stiftung

 

Besucherzähler

Heute3
Gestern12
Woche23
Monat161
Insgesamt94809
 

Anmeldung