Allgemein

01. März 2024   Aktuell - Allgemein

Das russische Außenministerium zum Einsatz von toxischen Chemikalien gegen das russische Militär und Zivilisten durch die ukrainischen bewaffneten Einheiten

Quelle: Russische Botschaft

Das russische Außenministerium zum Einsatz von toxischen Chemikalien gegen das russische Militär und die Zivilisten durch die ukrainischen bewaffneten Einheiten 

Im Zusammenhang mit den vom Kiewer Regime und seinen westlichen Schirmherren verbreiteten grundlosen Anschuldigungen gegen die russischen Streitkräfte, dass sie angeblich chemische Mittel zur Bekämpfung von Unruhen militärisch eingesetzt hätten, wurden auf der Webseite des russischen Außenministeriums in Ergänzung zu den Materialien vom 11. Oktober 2023 neue Beweise für den Einsatz von den toxischen Chemikalien gegen das russische Militär und die Zivilisten durch die ukrainischen bewaffneten Einheiten veröffentlicht, die damit gegen Artikel I der Chemiewaffenkonvention verstoßen haben. 

Russland ist eine zuverlässige Konventionspartei und hält deren Bestimmungen streng ein. Alle Behauptungen, dass dem nicht so sei, unter anderem vor dem Hintergrund der militärischen Sonderoperation, sind falsch. Die dafür gelieferten Scheinbeweise sind Zwecklügen, die unter Beteiligung der westlichen Geheimdienste inszeniert wurden.

01. März 2024   Aktuell - Allgemein

Pervers: Kriegspropaganda in ÖRR-Kindernachrichten schockiert den Gebührenzahler

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Bild Screenshot Twitter

von r

Sprechende Marschflugkörper werben in einer ZDF-Kindersendung für ihren Transport in die Ukraine. Perverse Propaganda für den Krieg gegen Russland schockiert den Gebührenzahler. 

Regelmäßig strahlt die Sendung „logo!“ im ZDF Kindernachrichten aus. Ein aktueller Beitrag der Sendung sorgt nun für größte Verstörung. Sprechende und „verniedlichte“ Marschflugkörper werben darin für Waffenlieferungen in die Ukraine – genauer für Taurus-Marschflugkörper. Der Beitrag geht viral und sorgt für größte Empörung. Was der ÖRR hier präsentiert habe, sei „pervers“, heißt es etwa. Dort verteidigt man sich.

Taurus spricht

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29. Februar 2024   Aktuell - Allgemein

Gesinnungsjournalismus in Deutschland

Rechtswende in die Diktatur!


DJV – Forderung nach allgemeiner Kennzeichnungspflicht bei Berichterstattung zur AfD

Quelle: NachDenkSeiten

Der Deutsche Journalisten-Verband scheint zum gesinnungsjournalistischen Epizentrum zu mutieren. Bereits die in die Farben der ukrainischen Flagge getauchten Buchstaben des Verbandes „DJV“ auf der Homepage der Journalistengewerkschaft offenbaren seit langem: Ideologie anstelle von Journalismus. Und nun: Geht es nach den Vorstellungen des DJV, soll unter Umständen die Berichterstattung zur AfD künftig mit einem Warnhinweis versehen werden. Nur damit keine Missverständnisse entstehen: Nein, es ist noch nicht der 1. April. Und ja, der Verband will das tatsächlich – sofern der Verfassungsschutz die Partei als „extremistisch“ einstuft. Der DJV sollte sich auf seine Kernkompetenz konzentrieren: Journalismus. Für Ideologie ist die Politik zuständig. Ein Kommentar von Marcus Klöckner.

 

29. Februar 2024   Aktuell - Allgemein

Die Welt kann warten: Russland wird sich mit seiner Entwicklung befassen

In seiner Rede zur Lage der Nation am Donnerstag skizzierte Wladimir Putin einen neuen Grundlagenvertrag für den russischen Staat und die russische Gesellschaft. Russland stehen sechs aufregende Jahre bevor, die einen großen Schritt in eine glückliche Zukunft für alle Bürger des Landes bedeuten könnten.


Quelle: RTDeutsch, von Wiktorija Nikiforowa

Die 19. Ansprache des russischen Präsidenten an die Bundesversammlung, eine hiesige Entsprechung der Reden von US-Präsidenten zur Lage der Nation, wurde zu einem Musterbeispiel für unabhängige, wirklich souveräne Politik. Den westlichen Ländern wurden sofort ernüchternde Botschaften übermittelt – wie man sagt, "in den ersten Zeilen unseres Briefes".

Alle Waffen, die in der Botschaft 2018 erwähnt worden waren, erwiesen sich keineswegs als "Trickfilmfantasien", wie einige damals behauptet hatten. Heute fliegen sie im wirklichen Leben, feuern und treffen Ziele, auch unter realen Kampfbedingungen. Das Hyperschall-Luftsystem Kinschal wurde nicht nur in Dienst gestellt, sondern wird inzwischen auch im Kampf eingesetzt. Auch die Zirkon wird erfolgreich eingesetzt. Das Raketensystem Awangard und das Lasersystem Pereswet sind im Kampfeinsatz.

Die Erprobung des Marschflugkörpers Burewestnik mit globaler Reichweite und des unbemannten Unterwasserflugzeugs Poseidon (das einen Tsunami auslösen kann, der, wenn nötig, die gesamte Westküste der USA "entnazifizieren" kann) steht kurz vor dem Abschluss. Beide Produkte haben ihre einzigartigen Eigenschaften in der Praxis unter Beweis gestellt.

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28. Februar 2024   Aktuell - Allgemein

Der eigentliche Berlinale-Skandal

(...) Und zu ergänzen ist noch die traurige Nachricht, dass der israelische Regisseur Yuval Abraham indes auch in Israel als „Antisemit“ verunglimpft wurde und seit der Preisverleihung Morddrohungen erhält. Schockierende aktuelle Berichte über Zensur, Unterdrückung und Kriminalisierung von Anti-Kriegsprotesten, Folter, Tötungen, Tötungsversuche, Vertreibungen und die Zerstörung von Eigentum in Israel und im besetzten Westjordanland finden sich hier und hier. (...)


Quelle NachDenkSeiten

Ein Artikel von Philipp von Becker

 

Über „antisemitisches Klatschvieh beim Reichstreffen der Filmschaffenden“, oder wie das deutsche Establishment reagiert, wenn internationale Künstler in Berlin Preise bekommen und zum Frieden aufrufen. Von Philipp von Becker.

Einmal kurz die Fakten: Ein israelischer und palästinensischer Regisseur erhalten für ihren Dokumentarfilm „No Other Land“, in dem die Brutalität der Besatzung im Westjordanland gezeigt wird, von einer Jury, der u.a. der große deutsche Dokumentarist Thomas Heise angehörte, den Dokumentarfilmpreis der Berlinale sowie vom Publikum den Panorama-Publikumspreis. Der israelische Regisseur Yuval Abraham weist in seiner Dankesrede darauf hin, dass bei Rückkehr für seinen palästinensischen Kollegen Basel Adra im besetzten Westjordanland nicht dasselbe Recht gelte wie für ihn, fordert einen Waffenstillstand, eine politische Lösung und das Ende der Besatzung. Adra sagt, es falle ihm schwer, den Preis zu feiern, während in Gaza weiterhin Menschen getötet werden, und fordert, Deutschland solle keine Waffen mehr nach Israel senden.

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