Allgemein
Diplomatie à la EU: Erpressung statt Völkerrecht. Wie Serbien seine Provinz Kosovo genommen wird
Der Westen, USA, EU und Berlin wollen Serbien zwingen, auf seine Provinz Kosovo zu verzichten, um der „Republik Kosovo“ den Weg in die UN und internationale Organisationen wie EU und NATO zu öffnen!
Frei nach Goethe: Der Westen hat einen guten Magen,
Hat ganze Länder aufgefreſſen,
Und doch noch nie sich übergeſſen . . .
Diplomatie a la EU: Erpressung statt Völkerrecht. Wie Serbien seine Provinz Kosovo genommen wird
Serbien ist kein NATO-Mitglied. Trotz eines ständigen und wachsenden Drucks aus Washington, Brüssel und Berlin hat es bis heute keine Sanktionen gegen Russland verhängt. Damit handelt die serbische Regierung in Übereinstimmung mit dem Willen der überwältigenden Mehrheit seiner Bevölkerung, die den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der NATO 1999 auf ihr Land nicht vergessen hat. [1] Mehrfach musste die serbische Bevölkerung an der eigenen Haut erfahren, welches Leid Sanktionen verursachen können. [2] Im russischen Volk sieht es ein Brudervolk, auf das es sich stets verlassen konnte, wenn es seine Souveränität und territoriale Integrität verteidigen musste. Auch heute sind es Russland und China, die im UN-Sicherheitsrat auf die Einhaltung der Resolution 1244 vom 10. Juni 1999 bestehen. In ihr ist festgehalten, dass die Provinz Kosovo integraler Bestandteil Serbiens ist. Von Bernd Duschner.
Sind regierungstreue Medien demokratiefeindlich?
RTDeutsch geht davon aus, dass Sahra Wagenknecht eine neue Partei gründet, tanzende Schatten an der Wandll ließen dies erkennen. Eine solche Neugründung hätte zahlreiche Folgen, für die Wagenknecht und ihre Mitstreiter Nerven wie Drahtseile bräuchten. Doch es stehen auch grundlegende Fragen der Demokratie im Raum. Tom Wellbrock fragt sich, ob die ohne hin schon auf wackeligen Beinen stehende 'Freiheitlich Demokratische Grundordnung' in Deutschland dann vielleicht auf ganzer Linie zusammenbricht.
Wagenknechts bevorstehende Parteigründung: Volksaufstände in den Redaktionsstuben
Quelle: RTDeutsch
Von Tom J. Wellbrock
Es ist denkbar, dass die Medien im Falle einer Parteigründung von Sahra Wagenknecht eine Rolle spielen könnten, die zu unkontrollierbaren Prozessen führt. Mehr noch: Es ist sogar sehr wahrscheinlich.
13.000 Journalisten versus 50.000 Demonstranten
Mehr als 700.000 Menschen haben das von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer initiierte Friedensmanifest unterschrieben. Auf der entsprechenden Kundgebung in Berlin waren rund 50.000 Menschen (ca. 13.000 Journalisten sind der Meinung, es seien weniger gewesen). Das ist nicht unbedingt wenig, aber auch keine Massenbewegung.
Dennoch schlug Schwarzer und Wagenknecht teils der pure Hass entgegen. Medienvertreter gaben sich den brennenden Stab in die Hand, um ihn in Öl zu tunken und dann direkt ein Feuer auf ihrer Tastatur zu legen. Bezeichnet man das, was nach der Publikation des Friedensmanifestes zu beobachten war, als Feindseligkeit, muss man sich der Untertreibung schuldig sprechen lassen.
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Das Wort zum Sonntag: "Es ist immer auch eine Frage der Ehre"
Es ist immer auch eine Frage der Ehre schmutzigste Hetzpropaganda zu verbreiten oder sachlich richtige Informationen weiter zu geben. Die Medien des Westens bestätigen jede Minute, jeden Tag, dass sie die Ehre aus ihrer "Werteliste" gestrichen haben. (Roswitha Engelke)
Liveticker Ukraine-Krieg: Krasnogorowka nördlich von Awdejewka fast vollständig befreit
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12:55 Uhr
Quelle: RTNews
Ortschaft Krasnogorowka nördlich von Awdejewka nahezu frei von ukrainischem Militär
Russische Streitkräfte haben Krasnogorowka, eine Stadt nördlich von Awdejewka in der Donezker Volksrepublik, von der aus das ukrainische Militär seit Monaten Angriffe auf Donezk und Jassinowataja führt, fast befreit. Ein Militärexperte und ehemaliger Sprecher des Militärkommandos der Donezker Republik, Eduard Basurin, bestätigte dies gegenüber der Nachrichtenagentur TASS. Er erklärte:
"Die Ortschaft ist praktisch befreit, am Stadtrand finden Säuberungsaktionen statt."
Zeitenwende: Ampel-Anlauf auf eine neue innere"Staats"sicherheit?
Quelle: RTNews
Das Vorhaben, in Deutschland einen "Nationalen Sicherheitsrat" einzurichten, ist vorerst gescheitert.
Der Sicherheitsrat sollte in einer umfassenden "Nationalen Sicherheitsstrategie" verankert werden, die derzeit unter Federführung des Auswärtigen Amtes ausgearbeitet wird. Laut Medienberichten hat die Ampelkoalition sich nicht auf einen gemeinsamen Entwurf einigen können. Insbesondere das Kanzleramt habe demnach befürchtet, einen empfindlichen Verlust an Zuständigkeiten an das neue Gremium hinnehmen zu müssen.
Man darf davon ausgehen, dass die hiesigen Medien bald in günstigem Ton über die neuerliche Krisenerscheinung der Ampelkoalition schreiben werden. Schließlich wurde erst jüngst bekannt, welche Summen die Bundesregierung für ihr wohlgesonnene Journalisten ausgibt.
Dazu - Die ZEIT - Das Handelsblatt
Fake News betreiben selbstverständlich nur die anderen. Und wehe, man spricht sich in Deutschland für den Weltfrieden aus: Dann droht ein Gerichtsprozess, wie ein Fall aus Köln belegt.