Allgemein
Israelische Botschaft: Melnyk verharmlost den Holocaust
Kommentar: Der sich gern flegelhaft äußernde Botschafter der Ukraine, Melnyk, hat überzogen! Taten sich bereits Melnyks Vorfahren als Faschisten in Verbindung mit Bandera und Hitler hervor? Melnyk verehrt den ukrainischen Partisanenführer gegen die Sowjetherrschaft und NS-Kollaborateur Stepan Bandera[6], den er mehrfach als Helden bezeichnete. Direkt nach seinem Amtsantritt als Botschafter in Deutschland, besuchte er am 27. April 2015 das Grab Banderas in München und legte dort Blumen nieder!
Andrij Atanassowytsch Melnyk (ukrainisch Андрі́й Атанасович Ме́льник, russisch Андре́й Афанасьевич Ме́льник ‚Andrei Afanassjewitsch Melnik‘; * 12. Dezember 1890 in Wolja Jakubowa, Bezirk Lemberg, Galizien, Österreich-Ungarn; † 1. November 1964 in Köln) war ein ukrainischer Offizier und Politiker. Er führte seit 1938 als Vorsitzender die 1929 in Wien von ihm mitgegründete Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN).
Die Kritik an dem ukrainischen Botschafter in Deutschland reißt nicht ab.
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Bundesweite Demo in Berlin: "Wir zahlen nicht für eure Kriege!"
Kommt zur bundesweiten Demonstration:
"NEIN zur Aufrüstung – JA zur zivilen, solidarischen Entwicklung!"
Wann: am Samstag, den 02.07.2022, um 14 Uhr,
Wo: Bebelplatz in Berlin!
Quelle: Attac, UnterstützerInnen
Wir – Friedensbewegte in der BRD aus der ganzen Welt – rufen dazu auf, das angekündigte Aufrüstungspaket von 100 Milliarden Euro im Grundgesetz gemeinsam zu stoppen und für die Umwidmung der Mittel zum Ausbau des Sozialstaats zu kämpfen.
Die Aufrüstungspolitik ist grundfalsch, hochgefährlich und zynisch, weil sie bedeutet, die gesellschaftliche Krise mit Militarismus zu beantworten statt mit sozialem Fortschritt zur Mehrung des Allgemeinwohls. Rüstungs- und Kriegspolitik stehen immer im Gegensatz zur solidarischen Kultivierung der Gesellschaft.
Deswegen engagieren wir uns stattdessen für massive öffentliche Investitionen und dauerhafte Ausgabenerhöhungen für Soziales, Gesundheit, Bildung, Kultur und Klima – zur zivilen, demokratischen und sozialen Wohlentwicklung weltweit.
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CCC - Macht mit! Zweite bundesweite Konferenz Bits & Bäume vom 30. September bis 2. Oktober
Quelle: Chaos-Computer-Club (CCC), 2022-06-07 10:06:35, Alexander
Gemeinsame Pressemitteilung von 13 Organisationen aus Umwelt- und Digitalpolitik, Entwicklungszusammenarbeit und Wissenschaft: Digitalisierung und Nachhaltigkeit zusammendenken – Aufruf für Konferenzbeiträge.
In diesem Jahr findet die zweite Bits & Bäume -Konferenz für Digitalisierung und Nachhaltigkeit in Berlin statt. Dreizehn Organisationen aus Umweltschutzoptionen, Digitalpolitik, Entwicklungspolitik und Wissenschaft laden dazu ein, Handlungsweisen und politische Forderungen für ausreichende Klima- und Umweltschutz, Umweltschutz soziale Gerechtigkeit und Demokratie im digitalen Zeitalter zu erarbeiten. Ein ganzes Konferenzwochenende dreht sich um die Frage, wie die Digitalisierung zu einer nachhaltigen und demokratischen Gesellschaft beitragen kann. Ziel ist es, konkrete Beiträge zu diskutieren, wie eine globale, wirtschaftliche, soziale und ökologisch gerechte Zukunft in der digitalisierten Welt aussehen kann. Auf der Vernetzungskonferenz werden rund 2.000 Interessenten erwartet.
Die Bewegung Bits & Bäume hatte sich nach der ersten Konferenz im Jahr 2018 gegründet und setzt sich seither dafür ein, Digitalisierung und Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen. Denn aktuelle Digitalisierungstrends verschärfen gesellschaftliche Ungerechtigkeiten,
Katalanische Handelskammer beschließt Anerkennung und Unterstützung des Catalan Council unter Führung von Präsident Carles Puigdemont
29. Juni 2022
Am 29. Juni 2022 hat die katalanische Handelskammer (Cambra de Comerç de Barcelona) in ihrer Vollversammlung nach ausführlicher Diskussion beschlossen, den Consell per la República (Catalan Council) — die katalanische Exilregierung unter Führung von Präsident Carles Puigdemont — und dessen Assemblea de Representants per la República (das katalanische Exilparlament) offiziell anzuerkennen und zu unterstützen. In der Erklärung heißt es unter anderem wörtlich: