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Attac-do - Sonderveranstaltung 7.7. zu Gaza
[Attac-do] Sonderveranstaltung 7.7. zu Gaza / Vortrag Rügemer im Netz
Liebe Freundinnen und Freunde von Attac Dortmund,
bitte haltet euch diesen Sondertermin (wegen der anschließenden langen Sommerpause) in unserer Reihe zusammen mit dem DGB Dortmund frei und */_meldet euch diesmal an (notwendig wegen der begrenzten Anzahl von Plätzen!)_/*:
Prof. Dr. Ninon Colneric: Gaza und die Verantwortung Deutschlands
Montag, 7. Juli, 19:00 Uhr
Auslandsgesellschaft
Wegen der begrenzten Anzahl von Plätzen ist diesmal eine Anmeldung erforderlich unter Strucksberg[at] posteo.de
Prof. Dr. Colneric war u.a. Präsidentin des Landesarbeitsgerichts Schleswig-Holstein (1989-2000), Richterin am Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften (2000-2006) und Europäische Ko-Dekanin der China-EU School of Law in Beijing (2008-2011). Sie ist Mitglied im Vorstand des Bündnis für Gerechtigkeit zwischen Israelis und Palästinensern e.V., bip-jetzt.de. Das Bündnis setzt sich für eine friedliche und gerechte Lösung für Palästinenser und Israelis ein. Dies ist selbstverständlich unvereinbar mit Antisemitismus und Antiislamismus.
Den Vortrag von Dr. Werner Rügemer "BlackRock im Kanzleramt? Friedrich Merz und die größte Schattenbank der Welt" vom 16. Juni ist jetzt auf unserer Webseite verlinkt: https://www.attac-netzwerk.de/dortmund/aktuelles
Solidarische Grüße
Till
Strafanzeige gegen Bundeskanzler Friedrich Merz
Das macht doch nichts, das merkt doch keiner, Angriffskriege von befreundeten Staaten zu propagieren ist doch übliche Dreclsarbeit ...
Beitrag: NachDenkSeiten:
Hiermit erstatten wir Unterzeichnenden Strafanzeige gegen den deutschen Bundeskanzler Friedrich Merz. Dieser hat u.a. gegen das deutsche Grundgesetz verstoßen – insbesondere gegen Art. 9, 25 und 26.
Herr Merz, der vor seiner Tätigkeit als Bundeskanzler Aufsichtsratsvorsitzender des weltgrößten Rüstungsinvestors BlackRock gewesen war, hat am 17. Juni 2025 am Rande des G-7-Gipfels in Kanada den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Israels auf den Iran mit den Worten „beschönigt“:
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Bombastische Zeiten
(...) Was gibt israel das Recht Wissenschaftler in ihren Privathäusern zu ermorden? (...) Für wen erledigt Israel die Drecksarbeit?? Wir erinnern uns: 9/11: Die „vergessenen“ Fakten ... Der Irakkrieg war ein Krieg um Rohstoffe und der Krieg zwischen Israel und dem Iran findet in einer der wichtigsten Ölregionen der Welt statt ...
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Impfschäden
Jeder und jede Geimpfte kann sich bei möglichen Nebenwirkungen an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) wenden , das für die Erfassung zudem die App SafeVac 2.0 entwickelt hat. Außerdem haben Ärztinnen und Ärzte die Pflicht, etwaige Nebenwirkungen zu melden. Das PEI hat laut dem zuletzt veröffentlichten Sicherheitsbericht 333.492 Verdachtsfälle für Nebenwirkungen nach einer Covid-19-Impfung registriert.
Impfschäden Masern-Impfung
RSV Infektionen
Seit mehrern Jahren beobachtet man in Deutschland eine Zunahme von schweren Atemwegsinfektionen durch sogenannte RS-Viren (RSV=respiratory syncitial virus), vor allem bei Kindern unter 2 Jahren. Man vermutet nun einen Zusammenhang zwischen der Einführung der Masernimpfung (in Deutschland seit 1973), der ein Großteil der heutigen Mütter damals unterzogen wurde, und der jetzt gehäuft auftretenden Anfälligkeit ihrer Kinder für das RS-Virus. Die Annahme wird gestützt durch die Tatsache, daß sowohl das Masern-Virus als auch das RS-Virus zur selben Familie der Paramyxoviren gehören. Es scheint auch so zu sein, wird in der Studie geschrieben, daß in Ländern mit geringen Masern-Impfraten die Anfälligkeit für schwere kindliche Atemwegsinfektionen, die eine Klinikeinweisung erforderlich machen, geringer sei. Eine ähnliche Entwicklung habe man auch in den USA, Grossbritannien und Schweden beobachtet. (Weigl A, Puppe W, Belke O, Neususs J, Bagci F, Schmitt HJ., The descriptive epidemiology of severe lower respiratory tract infections in children in Kiel, Germany, Klin Padiatr. 2005 Sep-Oct;217(5):259-67.)
Lateinamerika verurteilt israelischen Angriff auf Iran
Beitrag: america21 von Marcel Kunzmann
Von Mexiko bis Venezuela: Lateinamerikanische Regierungen reagieren mit scharfer Kritik auf die israelischen Bombardierungen im Iran. Nur der argentinische Präsident Milei stellt sich hinter Israel
Mexiko-Stadt et al. Der israelische Angriff auf den Iran hat international für Aufsehen gesorgt. In Lateinamerika stößt die Militäraktion auf breite Ablehnung. Regierungen von Mexiko bis Venezuela verurteilten die Bombardements und riefen zu Deeskalation und Diplomatie auf. Nur Argentiniens Präsident Javier Milei stellt sich hinter Israel.
Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum bekräftigte die "Vocación pacifista" (friedliche Berufung) ihres Landes. Die Regierung werde "immer den Frieden im umfassenden Sinne fördern", so Sheinbaum mit Blick auf die Angriffe. Mexiko werde in dem Konflikt nicht Partei ergreifen, sondern auf Dialog setzen.
Die brasilianische Regierung verurteilte die israelische Offensive "aufs Schärfste". Die Angriffe verletzten die Souveränität des Iran, seien ein "klarer Verstoß gegen das Völkerrecht" und drohten die gesamte Region in einen Konflikt von großem Ausmaß zu stürzen – mit "hohem Risiko für Frieden, Sicherheit und die Weltwirtschaft", erklärte das brasilianische Außenministerium.
Boliviens Staatschef Luis Arce sieht in dem Angriff eine "Provokation", die das "Risiko größerer Instabilität" in der Region berge. Er sprach dem "Brudervolk und der Regierung des Iran" seine "tiefe Solidarität" aus. Zuvor hatte sich auch der ehemalige Präsident Evo Morales zu Wort gemeldet und das Vorgehen Israels als "Völkermordanschlag" Israels bezeichnet.
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