Allgemein
Presse im Dritten Reich - es gibt Menschen, die sind gleicher
Jedem noch so simpel denkendem Mensch sollte klar sein, dass es uns allen nur dann zu einem menschenwürdigen Leben verhilft, wenn wir a l l e sozialistisch denken und handeln. (Roswitha Engelke)
Geschrieben von: Jegor Tokarevich| Erstellt: 10. März 2005
Presse im Dritten Reich
Einleitung
„Der Presseeinfluss auf die Masse ist der weitaus stärkste und eindringlichste, da er nicht vorübergehend sondern fortgesetzt zur Anwendung kommt“
Adolf Hitler, „Mein Kampf“
Medien und Kultur waren sowohl im inneren als auch im äußeren System Hitlers von großer Wichtigkeit. Das lag an der Eigenschaft der beiden gewaltigen Machtinstrumente, Menschenmassen zu beeinflussen, Feinde im Inneren des Landes zu neutralisieren und die Meinung des Auslandes über das Dritte Reich zum Nutzen der NSDAP zu steuern. Durch das zum größten Teil sehr radikale Ausnutzen des gigantischen Potenzials der Medien erreichten die Nationalsozialisten in allen möglichen politischen und gesellschaftlichen Bereichen ihre unmenschlichen Ziele, was allerdings ohne diese Massenbeeinflussungswerkzeuge unmöglich gewesen wäre.
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Ohne neutrale Medien ist keine Demokratie möglich
Beitrag: tkp: Blog für science und politik
13,4 Minuten Lesezeit
Es wird viel darüber geschrieben, dass die Medien inzwischen lediglich nur noch Sprachrohr der diversen Strömungen des Establishments sind und ängst ihre Funktion verloren haben, neutral sowie kritisch zu informieren, um dem mündigen Bürger die Möglichkeit zu geben, sich selbst eine Meinung zu bilden. Sie verursachen das Gegenteil, durch Weglassen, Fehlinterpretationen, unbewusste, aber auch bewusste Lügen, „weil es so sein könnte“ und der Bürger eben unmündig ist und daher geführt werden muss. Sie sind Mittel der Zerstörung!
Eines der Bücher aus der alternativen Szene war Jens Wernicke „Lügen die Medien“ im Jahr 2017, in denen auch Gründe und Hintergründe beleuchtet werden, nicht nur oberflächliche Symptome. Inzwischen sind viele andere Bücher erschienen, zuletzt ein Buch, das explizit mit der fruchtbaren Entwicklung des öffentlich rechtlichen Rundfunks abrechnet. Darin werden auch konkret Vorschläge gemacht und Transparenz, Unabhängigkeit, Vielfalt und Pluralismus und kritische Selbstreflexion der Medienschaffenden gefordert. Aber insgesamt wird wenig darüber geschrieben, was ganz praktisch getan werden könnte, um ein für Demokratie unbedingt notwendiges Informationsumfeld zu schaffen. Hier einige kontroverse Debattenbeiträge.
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Spiegelein Spieglein an der Wand, wer weiß alles im ganzen Land?
Die Russen kommen … und greifen deutsche Auto an -das weiß der SPIEGEL offenbar.
Beitrag: NachDenkseiten, von Markus Klöckner
Jetzt ist es doch so weit: Sie kommen! Wer? Die Russen. Und sie greifen des Deutschen liebstes Kind an: das Auto. Das weiß zumindest der Spiegel – also: „offenbar“, wie das Magazin es formuliert. Unter der Überschrift „Deutschlandweite Sabotageserie offenbar von Russland gesteuert“ schreibt das Hamburger Blatt ein glorreiches Stück „Journalismus-Geschichte“ – offenbar. Deshalb: Ein Hoch auf das weltbeste Nachrichtenmagazin der Welt – ja, zwei Mal das Wort „Welt“ ist schlechter Stil, was jetzt aber auch egal ist. Ein glossenhaft angehaucht launiger Kommentar von Marcus Klöckner.
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Polens Präsident warnt vor Einmischung der EU in die Präsidentschaftswahlen wie in Rumänien
Beitrag: tkp.at. blog für science und poöitik
Polens Präsident warnt vor Einmischung der EU in die Präsidentschaftswahlen wie in Rumänien
von Dr. Peter F. Mayer 4,3 Minuten Lesezeit
Die polnische Demokratie wird von Brüssel angegriffen, und es besteht die Gefahr, dass sich die Europäische Union in die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen in Polen einmischt, warnte der amtierende Präsident Andrzej Duda.
In einem Interview auf dem YouTube-Kanal Kanał Zero äußerte Duda starke Bedenken hinsichtlich des Einflusses der Europäischen Union auf nationale Wahlen und die Innenpolitik und deutete an, dass demokratische Prozesse in Polen durch Zustimmung Brüssels beeinflusst werden könnten, wie es kürzlich in Rumänien der Fall war.
Stimme für den Frieden – BSW!
Beitrag Sahra Wagenknecht
Wer Frieden will, kann nicht auf Donald Trump bauen, der jetzt offenbar weiter Waffen in die Ukraine liefern will, wenn diese ihm dafür seine Rohstoffe abgibt. Wer Frieden will, kann auch nicht auf Olaf Scholz bauen, der Waffen lieber verschenkt. Und er kann erst recht nicht auf Friedrich Merz bauen, der Taurus-Raketen für Angriffe gegen Russland liefern will. Denn damit käme der Krieg wahrscheinlich zu uns! Warum es so wichtig ist, dass das BSW als einzig konsequente Friedenskraft in den Bundestag einzieht.