Allgemein
"Unternehmen Barbarossa" - ein genozider Feldzug Nazi-Deutschlands gegen die Bevölkerung der Sowjetunion - noch ist dies in den Analen der Geschichte unverfälscht nachzulesen
(...) noch steht die Mehrheit im Bundestag nicht in den Startklötzen, um die Geschichte wieder einmal umzuschreiben.
Quellen: Wiki und WELT, Abt. Geschichte
Beitrag: Roswitha Engelke
Unternehmen Barbarossa (ursprünglich Fall Barbarossa) war der Deckname für den Angriffskrieg der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion, der sich infolge zu einem Zweiten Weltkrieg entwickelte. Der vom NS-Regime geplante und vorbereitete militärische Überfall am 22. Juni 1941 eröffnete den Deutsch-Sowjetischen Krieg. Mörderisch ist jeder Krieg, dieser forderte weltweit 60.000.000 Todesopfer und er war von vornherein als Mord an der russischen Zivilbevölkerung konzipiert. Sein Ziel: Die jüdisch-bolschewistische Intelligenz, die von Hitler als asoziales Verbrechertum erklärt wurde, restlos zu beseitigen.
Französische Bürger sagen "Nein" zu Macrons asozialen Reformen
20. Januar 2023 um 13:35
Quelle: NachDenkSeiten
Nein zu Macrons Mutter aller Reformen – viele Franzosen gehen auf die Straße
Gestern (19.1.23) war ein großer Tag für Frankreich, für die Gewerkschaften und die zahlreichen Bürger, die auf die Straße gingen. Bis zu 1,5 Millionen Menschen nahmen landesweit am ersten Aktionstag gegen die Reformpolitik von Präsident Emmanuel Macron teil. Der Aktionstag soll laut der Initiatoren erst der Auftakt für eine Reihe von Demonstrationen und Streiktagen sein, deren Intensität nach und nach gesteigert werde. Die Dauer der Arbeitsniederlegungen soll, um den Druck auf die Regierung zu erhöhen, in den nächsten Wochen kontinuierlich verlängert werden. Derweil will Macron an seinen Plänen festhalten, verkündete er auf einer Pressekonferenz bei einem Staatsbesuch in Barcelona. Vorschläge für echte Alternativen zu seinem als „alternativlos“ verkauften Vorhaben waren von Macron nicht zu vernehmen. Von Macron nicht und auch hierzulande, zum Beispiel im deutschen Fernsehen, nicht. Warum aber werden von Regierungen und TV Fragen nicht gestellt und Vorschläge nicht unterbreitet, wie das Renteneintrittsalter, die Renten generell und soziale Standards erhalten und ausgebaut werden könnten? Ein Kommentar von Frank Blenz.
Dauerpropaganda im ZDF: Aufrüsten
Quelle: NachDenkSeiten
Auch Tagesschau/ARD verstehen sich offensichtlich nur noch als Lobby von Militär und USA
Gestern beschrieben wir das Werben des ZDF für Waffenlieferungen: Dauerpropaganda im ZDF. Kernbotschaft: Aufrüsten! Heute müssen wir auf ein ähnliches Bild bei der Tagesschau hinweisen. Undifferenzierte, unkritische Plädoyers für Waffenlieferungen, geradezu eine einfältige Berufung auf Davos und Bewunderung für den Verteidigungsminister der USA. Kanzler Scholz wird kritisiert, weil er angeblich mit einem Ja für die Lieferung des Leopard 2 zögert. Er wird offensichtlich weichgeklopft, falls das überhaupt nötig ist. Albrecht Müller.
Konstante Kriegspropaganda
Quelle: RUBIKON von Walter van Rossum
Im Rubikon-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit den Publizisten Mathias Bröckers und Dirk Pohlmann sowie dem Oberstleutnant a.D. Jürgen Rose über die immer weiter um sich greifende Kriegslust der westlichen Eliten.
Heute sind unsere Eliten von einem Willen zum Krieg berauscht, der uns alle unmittelbar bedroht. Wie gefährlich das alles ist, erläutert der einstige Luftwaffenoffizier Jürgen Rose und vermittelt zugleich ein Bild von der wahren militärischen Lage. Mit Sicherheit werden die Panzerlieferungen, die jetzt allerorten bejubelt werden, nicht über den Ausgang des Krieges entscheiden. Sie werden ihn bloß verlängern. Das wissen die Lieferanten ziemlich genau.
Mathias Bröckers hat kürzlich eine Art Kriegstagebuch veröffentlicht, „Vom Ende der unipolaren Welt“, in dem er erklärt, dass der Westen sich mit diesem Krieg sein eigenes Grab schaufelt. Wie lange dieser Krieg schon vorbereitet wurde, erläutert Dirk Pohlmann.
Unsere einstige Kanzlerin Angela Merkel hat vor ein paar Wochen in der Zeit unmissverständlich zu Protokoll gegeben, dass der Westen keine Sekunde daran gedacht habe, das Abkommen „Minsk 2“ in die Tat umzusetzen. Es sei vielmehr nur darum gegangen, durch dieses Abkommen Zeit zu gewinnen, um die Ukraine militärisch aufzurüsten. Es klang so, als sei ihr und den anderen westlichen Garanten des Abkommens damit ein großer Coup gelungen.
Walter van Rossum im Gespräch mit Mathias Bröckers, Dirk Pohlmann und Jürgen Rose
Julian Assange wird mittlerweile seit über zwölf Jahren, genauer gesagt seit 4425 Tagen, seiner Freiheit beraubt
Quelle: NachDenkSeiten, 19. Januar 2023 um 11:09
Mahnwachen für Julian Assange finden unvermindert statt
Julian Assange wird mittlerweile seit über zwölf Jahren, genauer gesagt seit 4425 Tagen, seiner Freiheit beraubt. Aus fadenscheinigen Gründen befindet er sich seit dem 7. Dezember 2010 zuerst in Haft, gefolgt von Hausarrest, Botschaftsasyl und seit 1379 Tagen im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh in London. Seit dem ersten Tag gibt es Mitbürger, Journalistenkollegen und unbeugsame Politiker, die zu ihm halten und das Interesse der Öffentlichkeit an seiner prekären Lage wachhalten. Nachfolgend ein aktueller Newsletter aus Berlin, eingeführt von Moritz Müller.