Vor Ort

11. Januar 2025   Aktuell - Vor Ort

EU: mRNA-Technologie „neuartig“ und kein herkömmlicher Impfstoff

Beitrag: tkpat, Blog dür Science & Politik, von

Ein frisch veröffentlichtes Papier der Europäischen Arzneimittelbehörde bestätigt, dass es sich bei mRNA-Stoffen weiterhin um eine experimentelle Technologie handelt.

Man erinnert sich?

Die mRNA-Technologie sei uralt, bestens geprüft, „jahrzehntelang getestet“ und ein herkömmlicher Impfstoff?

So und so ähnlich lautete die Propaganda während der Covid-„Impf“-Kampagne. Anfang 2025, genauer gesagt am gestrigen Mittwoch, ist die Propaganda gewichen und Fakten kommen auf den Tisch.Ein frisch veröffentlichtes Papier der Europäischen Arzneimittelbehörde bestätigt, dass es sich bei mRNA-Stoffen weiterhin um eine experimentelle Technologie handelt. Die mRNA-Technologie sei uralt, bestens geprüft, „jahrzehntelang getestet“ und ein herkömmlicher Impfstoff? So und so ähnlich lautete die Propaganda während der Covid-„Impf“-Kampagne. Anfang 2025, genauer gesagt am gestrigen Mittwoch, ist die Propaganda gewichen und Fakten kommen auf den Tisch.

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11. Januar 2025   Aktuell - Vor Ort

Elon Musc flirtet mit Alice Weidel

Elon Musk flirtet mit Alice Weidel und die deutschen Medien springen im Dreieck.

Ist das Wahlbeeinflussung? Verdeckte Parteifinanzierung? Oder gar ein Angriff auf die Demokratie? Schließlich steht ja die Bundestagswahl an, und die dürfte spannend werden. Aber nicht so spannend wie das, was Donald Trump sich für die Welt vorgenommen hat. Und wie geht das eigentlich weiter im eroberten Syrien? Über das und mehr geht es in  das 3. Jahrtausend #113, mit Robert  Fleischer, Dirk Pohlmann und Mathias Bröcker

10. Januar 2025   Aktuell - Vor Ort

Grönland den Grönländern

Sahra Wagenknecht Grönland, der Panama-Kanal, darf's vielleicht auch Kanada sein? Mit Donald Trump lässt die absteigende Supermacht USA ihre Maske fallen. Die verlogene Moral der Menschenrechtskrieger hat ausgedient, jetzt herrscht ehrliche Amoral. Warum wir dringend eine Außenpolitik brauchen, die sich auf die UN-Charte und das Völkerrecht besinnt und deutsche Interessen souverän vertritt, statt den USA blind hinterherzulaufen.

10. Januar 2025   Aktuell - Vor Ort

Angeblich haben die Grünen besonders hohe moralische Ansprüche – diese Behauptung war schon immer Unsinn

Die Grünen hängen sich gern ein moralisches Mäntelchen um: Sie verteidigen die Demokratie gegen Diktatoren und retten das Klima. So weit die Theorie, doch in der Praxis hat ihre Politik oft gegenteilige Folgen. Vetternwirtschaft ist dabei das geringste Problem. (NZZ) Ihr Trend zu LNG ist ein Verbrechen an der Umwelt.


von Eric Gujer

Die Empörung über den grünen Klüngel im Wirtschaftsministerium ist im höchsten Mass lächerlich. Nepotismus und Ämterpatronage gehören zur Politik. Seit je werden Günstlinge und Parteigänger in einflussreiche Positionen befördert. Trauzeugen bekleiden auch in anderen Ministerien in Berlin wichtige Posten.

Das ist bis zu einem gewissen Grad nicht verwerflich, denn Minister benötigen Vertraute an Schaltstellen, um ein Ministerium und dessen nachgeordnete Behörden führen zu können. Gerade Robert Habeck, der Schöngeist mit dem vergrübelten Blick, ist auf professionellen und loyalen Beistand angewiesen.

Hätte sich Patrick Graichen an die Regeln gehalten und die Fäden aus dem Hintergrund gezogen, wäre er heute noch Staatssekretär und sein Trauzeuge Geschäftsführer einer bundeseigenen Lobbytruppe. Zum Verhängnis wurde ihm die Dreistigkeit, mit der er vorging, er wahrte nicht einmal den Anschein eines rechtlich einwandfreien Verfahrens.

Was den Fall besonders macht, ist das grüne Milieu, in dem er spielt. Die Grünen waren doch bisher die besseren Menschen – wenigstens werden sie in den Medien, besonders im öffentlichrechtlichen Rundfunk, mit viel Tremolo so dargestellt.

Viele Journalisten vergöttern die Grünen geradezu. Sie sehen in ihnen die Garanten eines besseren Deutschland: einsame Kämpfer gegen den Klimawandel, sensibel, gendergerecht und divers, Retter der Flüchtlinge, geleitet von Werten statt von schnöden Interessen.

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10. Januar 2025   Aktuell - Vor Ort

Wir dürfen uns von Donald Trump nicht erpressen lassen

Beitrag: Sahra Wagenknecht

Im Welt-Interview begründe ich, warum wir in Deutschland und Europa endlich die eigenen Interessen selbstbewusst vertreten sollten, statt in einen kranken Überbietungswettlauf einzutreten, wer die dicksten Waffenschecks ausstellt.

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