Vor Ort
Zweitstimme: BSW


Da wir in den Wahlkreisen noch nicht überall mit Direktkandidaten vertreten sind, ist Ihre Zweitstimme auf der rechten Seite des Wahlzettels entscheidend. Hier finden Sie unser BSW Bündnis Sahra Wagenknecht - Vernunft und Gerechtigkeit.
Wer verhalf der NS-Ditatur zum Sieg: Die Presse
Kaum ein anderer Abschnitt der deutschen Vergangenheit wurde von der Geschichtsforschung so intensiv durchleuchtet wie die Auflösungsphase der Weimarer Republik.
Die wissenschaftliche Literatur über die Jahre 1928 bis 1933 würde inzwischen, stellte man sie zusammen auf, die Regale einer kleineren Stadtbibliothek zum Überquellen bringen. Erstaunlich ist angesichts der Flut von Abhandlungen über die letzten Jahre der Weimarer Republik, daß die im einschlägigen Schrifttum vermittelten „Erkenntnisse" über eine der wichtigsten Bedingungen der nationalsozialistischen Machtübernahme, die Wählerbewegungen zur NSDAP, noch immer sehr dürftig, ja stellenweise sogar schlichtweg falsch sind. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, daß viele der in historischen Abhandlungen und in deren Gefolge auch in Schulbüchern gemachten Aussagen über die Bedingungen nationalsozialistischen Wählerverhaltens bloße Annahmen darstellen, die entweder nie einer strengen erfahrungswissenschaftlichen Überprüfung unterzogen worden sind, obwohl ihr Vermutungscharakter nur selten offen gelegt wird, oder daß sie (wenn auch in gutem Glauben) auf methodisch und empirisch unzureichenden Analysen beruhen.
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Die absolute Manipulationsmaschine: Der Wahllomat
Beitrag:NachDenkSeiten, von Tobias Riegel
Wahl-O-Mat: Die Manipulationsmaschine
Die Fragen zu Aufrüstung, Krieg und Frieden sind dort unterbewertet. Zum Thema Corona-Aufarbeitung wird gar nicht erst gefragt. Redaktionell zugespitzte Partei-Aussagen führen teils in die Irre. Bei zahlreichen Bürgern wird die „falsche“ Partei als angebliche Präferenz angezeigt. Fazit: Der „Wahl-O-Mat“ ist ein fragwürdiges Instrument zur Meinungsmache. Ein Kommentar von Tobias Riegel.
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Leserbriefe zu „„Neues zur Bundestagswahl Nr. 2“: Brandmauern, Migration und zwei Elefanten im Raum
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Gaza als US-Kolonie? Wo bleibt der Aufschrei?
Erst Kanada, Grönland und der Panama-Kanal, jetzt will Donald Trump auch noch den Gaza-Streifen zu einer US-Kolonie machen. Seine Pläne, die Palästinenser aus dem Gaza-Streifen zu vertreiben und ihn in ein amerikanisches Investmentprojekt zu verwandeln, sind ungeheuerlich und zutiefst menschenverachtend. Wo bleibt die klare Zurückweisung durch die deutsche Politik? Fordert unsere Völkerrechts-Außenministerin jetzt auch Wirtschaftssanktionen gegen die USA, weil Grenzen willkürlich verschoben und das Völkerrecht mit Füßen getreten werden soll? Und was sagt eigentlich die AfD, die sich von Trump und Musk im Wahlkampf hofieren lässt? Warum diese Doppelmoral in der deutschen Politik zum Himmel schreit: