Vor Ort
Tabubruch im Bundestag? Sahra Wagenknecht sieht das nicht so. Kandidatencheck zur Wahl | DER SPIEGEL
Hysterische Debatten nutzen nur der AfD
Die Mehrheit im Land wünscht sich eine Begrenzung der Migration. Doch statt darüber zu reden, wie wir die Probleme lösen, geht es nur noch darum, wer mit wem abgestimmt hat! Eine bessere Wahlkampfhilfe als diese hysterische Debatte hätte sich die AfD gar nicht vorstellen können. Das nehmen Grüne und SPD aus billigem Wahlkampfkalkül in Kauf. Warum ich das schäbig finde, habe ich am Freitag im Bundestag begründet:
Sahra Wagenknecht: Ihr fragt – ich antworte
Würde das BSW mit der AfD zusammenarbeiten? Bin ich ein Frühaufsteher oder bleibe ich nachts gern lange auf? Und wie geht es mir eigentlich gerade? Vielen lieben Dank für diese und andere Fragen, die ich hier im Q&A beantwortet habe:
Kriegstreiber haben Oberwasser
In der heutigen Ausgabe des Stammblatts des Medienkonzerns der Familie Schaub Die Rheinpfalz findet sich ein Artikel mit der Überschrift „Wir sind nicht mehr im Frieden“ und ein dazugehöriger Leitartikel mit der Überschrift „An den Krieg denken“. Hier wird geistig mobil gemacht und massiv für weitere Rüstung geworben – auch mit der Behauptung, die Abschreckung sei die Voraussetzung für erfolgreiche Diplomatie. Dabei beruft sich der stellvertretende Leiter des Ressorts Politik, Wirtschaft und Zeitgeschehen, Lismann, auf einen Bundeswehrgeneral, auf den Befehlshaber des neuen operativen Führungskommandos der Bundeswehr, Alexander Sollfrank. Albrecht Müller.
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Pest UND Cholera! – oder: Die Nicht-Wahl nach der Wahl
Beitrag: NachDenkSeiten
Noch nicht einmal die Wahl zwischen zwei gleich fatalen Übeln werden wir künftig mehr haben. Gute Zeiten, als man noch die Wahl zwischen Pest und Cholera hatte! Noch-Kanzler Scholz hatte zwar beschlossen, uns die Cholera – in Gestalt neuer Mittelstreckenraketen und Cruise-Missiles – ins Haus zu holen, uns aber wenigstens vor der Pest – einer Tauruslieferung an die Ukraine – bewahrt. Die Cholera würde russische Präventivschläge, die Pest russische Vergeltungsschläge (ob jeweils nuklear oder ‚konventionell‘, steht noch aus) provozieren. Beide Optionen dürften komplett verwüstete deutsche Landstriche zur Folge haben. Aber diese glücklichen Zeiten sind nach der kommenden Bundestagswahl definitiv vorbei. Eine konkrete Dystopie von Leo Ensel.
Nach menschlichem Ermessen wird Deutschland künftig von einem BlackRock-Bundeskanzler Merz regiert, der sich mehrfach für die „Option Pest“ ausgesprochen hat,
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