Vor Ort

02. September 2024   Aktuell - Vor Ort

Anti-Spiegel-TV Folge 59: Wie koordiniert Politik und Medien 2024 gegen AfD und BSW vorgegangen sind

Heute ist Wahltag und daher haben wir uns bei Anti-Spiegel-TV einmal genauer angeschaut, wie Politik und Medien in Deutschland mit finanzieller Unterstützung von NGOs wie der von Soros gegen die Oppositionsparteien AfD und BSW vorgegangen sind.

Da Anti-Spiegel-TV immer einige Tage vorher aufgezeichnet wird, konnten wir natürlich keine aktuelle Wahlsendung machen. Daher haben Dominik Reichert und ich einen Blick auf die Hintergründe der heute stattfindenden Wahlen geworfen und aufgezeigt, wie die Bundesregierung und die deutschen Mainstream-Medien zusammen mit correctiv, den Stiftungen von Soros und anderen „üblichen Verdächtigen“ alles in ihrer Macht stehende getan haben, um die einzigen echten Oppositionsparteien in Deutschland, AfD und BSW, zu diskreditieren und das zu erwartende Wahl-Fiasko der etablierten Parteien irgendwie zu verhindern oder zumindest zu vermindern.

Anti-Spiegel-TV kommt immer sonntags um 19.30 Uhr unter folgenden Links:

Nach der Erstausstrahlung stelle ich die Sendung auch hier online.

01. September 2024   Aktuell - Vor Ort

"Sozi- oder Stasi-Schwein?" – Fans von Union Berlin kritisieren Nancy Faeser

 
 
Quelle: RTDeutsch
Beim Heimspiel von Union Berlin gegen St. Pauli am Freitag präsentierten die Union-Fans eine ausgefeilte Choreographie. Doch es blieb nicht bei Fanchören und Pyrotechnik – mit einem Banner haben sie scharfe Kritik an Innenministerin Nancy Faeser geübt.
 
Hintergrund der politischen Aktion ist ein Plan des Bundesinnenministeriums, der Polizeibeamten erlauben soll, heimliche Hausdurchsuchungen durchzuführen. Die Befugnis soll zwar nur in Ausnahmefällen erteilt werden können, den Beamten würde aber formal die generelle "Befugnis zum verdeckten Betreten von Wohnungen als Begleitmaßnahme für die Online-Durchsuchung und Quellen-Telekommunikationsüberwachung" erteilt werden.
 

 

28. August 2024   Aktuell - Vor Ort

Nach den Berichten über einen ersten Haftbefehl gegen einen Ukrainer im Fall der gesprengten Nord-Stream-Pipelines haben die Medien die immer noch ungeklärte Geschichte um den spektakulären Anschlag neu aufgerollt. Ein paar neue Details traten dabei ans T

Vorweg in eigener Sache

Liebe Freunde, liebe Besucher dieser Seite, aufgrund einer Familienangelegenheit habe ich in den nächsten Wochen wenig Zeit, täglich neue Beiträge zu veröffentlichen. Ich bemühe mich "am Ball" zu bleiben und hoffe, Ihr bleibt mit trotzdem treu. Liebe Grüße, Roswitha Engelke


Quelle: NachDenkSeiten, ein Artikel von Redaktion

Ein Artikel von: Redaktion

Nach den Berichten über einen ersten Haftbefehl gegen einen Ukrainer im Fall der gesprengten Nord-Stream-Pipelines haben die Medien die immer noch ungeklärte Geschichte um den spektakulären Anschlag neu aufgerollt. Ein paar neue Details traten dabei ans Tageslicht. Dabei scheint die Bundesregierung viel mehr zu wissen, als sie rauszurücken bereit wäre. Ein neuer Teil aus der Serie „O-Töne“.


 

Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, am 20. September 2020 im Bundestag

„Denn wir sprechen hier über ein großes Infrastrukturprojekt, das eben nicht allein russisches Projekt ist, sondern ein Infrastrukturprojekt im Interesse von Deutschland, von Westeuropa, milliardenschwer, 97 Prozent sind bereits fertiggestellt, mehrfach durch ein rechtliches Genehmigungsverfahren gegangen.“

(Quelle: Bundestаg.de)


US-Präsident Joe Biden am 7. Februar 2022 in Washington

„Wenn Russland einmarschiert, das heißt, wenn Panzer und Truppen wieder die Grenze zur Ukraine überschreiten, wird es Nord Stream 2 nicht mehr geben. Dann setzen wir dem ein Ende.“

(Quelle: euronews (YouTube), Minute 0:00 bis 0:31)

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30. August 2024   Aktuell - Vor Ort

Nicht alle Deutschen sind mit der antirussischen und kriegshetzerischen Politik ihrer Regierung einverstanden

"Umfrage in Deutschland: Die Mehrheit ist für Verhandlungen"

Quelle: NachDenkSeiten:

Nicht alle Deutschen sind mit der antirussischen und kriegshetzerischen Politik ihrer Regierung einverstanden. Im Gegenteil: Mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung hat in einer repräsentativen INSA-Umfrage ihre Meinung bestätigt, dass im Ukraine-Krieg verhandelt werden sollte und dass Waffenlieferungen nicht die Lösung sind. Die Umfrage wurde von Alice Schwarzer von «Emma» und vom «Bündnis Sahra Wagenknecht» (BSW) in Auftrag gegeben. Von Christian Müller.

Zitat aus der Umfrage:

Diese Zahlen sind neu. Warum? Weil bisher die Fragen dazu so detailliert nicht gestellt wurden. Tatsächlich ist eine überwältigende Mehrheit der deutschen Bevölkerung in Sachen Ukrainekrieg gegenteiliger Meinung als die Bundesregierung. Die repräsentative Umfrage wurde von dem Meinungsforschungsinstitut INSA („Sonntagsfrage“) ausgeführt. Auf die Frage „Sind Sie grundsätzlich für oder gegen Friedensverhandlungen mit Russland?“ antworteten 68 %: Ich bin dafür (Die Hälfte von ihnen ist „absolut“ für Friedensverhandlungen, die andere Hälfte „eher dafür“). In Ostdeutschland sind 76 % für Friedensverhandlungen, in Westdeutschland 66 %. Am stärksten für Verhandlungen sind die WählerInnen des BSW (87 %)

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23. August 2024   Aktuell - Vor Ort

Während die israelischen Angriffe auf Gaza weitergehen, will der Bundestag eine Resolution zum „Schutz jüdischen Lebens“ beschließen. UZ sprach mit Wieland Hoban, Sprecher der „Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost“.

Während die israelischen Angriffe auf Gaza weitergehen, will der Bundestag eine Resolution zum „Schutz jüdischen Lebens“ beschließen. UZ sprach mit Wieland Hoban, Sprecher der „Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost“.

UZ: Wie ist die aktuelle Situation in Gaza?

Wieland Hoban: Das Gesundheitsministerium in Gaza hat bekanntgegeben, dass die Zahl der geborgenen und identifizierten Leichen die 40.000 überschritten hat. Man muss immer im Hinterkopf behalten, dass es noch viele tausend Leichen gibt, die unter den Trümmern begraben sind. In vielen Fällen wurden Menschen von den Explosionen so zerfetzt, dass nicht einmal mehr herausgefunden werden kann, ob es sich um Kinder oder Erwachsene handelt. Deswegen sollte man die 40.000 als untere Grenze der tatsächlich Getöteten betrachten. Dazu kommt, dass die Zerstörung der Lebensgrundlagen und die Hygienebedingungen zu einem immensen Sterben führen werden. Hunger und Durst breiten sich ja bereits seit Monaten aus. Es kommen Seuchen dazu, es liegt haufenweise Müll herum, der nicht entsorgt werden kann. Es gab schon vor dem Oktober des vergangenen Jahres kaum sauberes Wasser, jetzt ist es noch knapper. Nun wurde auch noch Polio festgestellt. Die israelischen Soldaten werden dagegen geimpft, die Palästinenser natürlich nicht. Eigentlich verdeutlichen diese Impfungen für die mordende Armee noch einmal den genozidalen Charakter der ganzen Operation.

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