Vor Ort
Russland wird auch nach dem Krieg unser Nachbar bleiben!
In eigener Sache: Meine russischen FreundInnen werden immer meine FreundInnen bleiben, egal was für ein Regime Deutschland regiert! Roswitha Engelke
Quelle: RTDeutsch
Alexander von Bismarck im Interview mit RTDeutsch
Hätte der ehemalige Reichskanzler Otto von Bismarck schwere Waffen an die Ukraine geliefert? Und wie hätte die Russland-Politik des „eisernen Kanzlers“ in der heutigen Zeit ausgesehen? Fragen, die wahrscheinlich niemand besser beantworten könnte als Alexander von Bismarck, der Großneffe von Otto von Bismarck.
Zu Gast in seinem Anwesen auf Schloss Döbbelin, unweit von Berlin gelegen, sprachen wir über das Erbe der Bismarck-Familie und die internationale Verantwortung, die Deutschland im gegenwärtigen Konflikt mit Russland trägt.
Alexander von Bismarck, der sein Leben lang als Unternehmer tätig war, erläutert in dem Gespräch, welche Initiativen er bereits ergriffen hat, um dem Niedergang der deutsch-russischen Beziehungen entgegenzuwirken, und welche Erfahrungen er bei seinen zahlreichen Reisen nach Russland gemacht hat. Für ihn steht die Freundschaft und das Aufrechterhalten der diplomatischen Beziehungen der beiden Länder im Vordergrund. Denn Russland wird, wie er betont, auch nach dem Krieg unser Nachbar bleiben.
Alles beim Alten, in Deutschland wird auf Anweisung von "oben" weiterhin die Dummheit verherrlicht ...
Bürger haften für ihren Verstand!
Quelle: RTDeutsch
- Rassismus-Spurensuche: Rassistisches Motiv? Berliner Polizei entsorgt Kaffeetassen – wegen einer "Thin Blue Line"
aber wenigstens werden die Ermittlungen gegen Michael Ballweg eingestellt.
- Der Hauptanklagepunkt gegen den Gründer der "Querdenken"-Bewegung, Michael Ballweg, bricht nach Monaten der Suche still und leise für die ermittelnde Behörde zusammen. Frei gekommen ist der "Querdenken"-Gründer aber noch nicht.
Andersdenkende wurden früher verbrannt. Scheiterhaufen sind mittlerweile unmodern, eine Inquisition gibt es jedoch immer noch. Westliche Medien bemühen sich zur Zeit rührig, diesen historischen Posten gut auszufüllen.
Kaum Überraschendes erfährt man aus dem Berliner Untergrund
Streik in Deutschland. Angesichts des miserabelen Lohnniveaus und des Ausnutzen einer günstigen Gelegenheit etlicher Konzerne (Energiekrise) die Lebensunterhaltskosten um 200% anzuheben, droht nun ein Streik ins Haus der (nach jahrelanger Erfahrng mit den deutschen Gewerkschaften) keine französischen Dimensionen annehmen wird.
- Wegen Streiks in französischen Raffinerien droht Flughäfen in der Region Île-de-France das Kerosin auszugehen, wie lokale Medien berichten. Die französische Regierung will nun streikende Angestellte von Raffinerien in der Normandie zur Arbeit zwingen.
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Franzosen im Ausstand: Generalstreik legt heute das Land lahm
17. März 2023 Aktuell - Vor OrtRTDeutsch News 17.03.2023
Liebe Leser,
die traurigste Nachricht zuerst:
- Antje Vollmer, eine der wenigen vernünftigen Stimmen bei den Grünen, ist gestorben.
- In Frankreich versucht Macron seine umstrittene Rentenreform trotz Massenprotesten ohne das Parlament durchzusetzen.
- Der russische Präsident Wladimir Putin erklärte , dass nicht die Länder des Westens "unfreundlich" seien, sondern deren Eliten und Machthaber. Er verwies auch darauf, dass der Westen als Folge seiner Sanktionen nun selber das zu spüren bekomme, was Russland treffen sollte.
- Aber wenigstens sind die Einlagen der deutschen Sparer trotz Bankenkrise sicher. Dies behauptet zumindest Bundeskanzler Olaf Scholz. Wenn ihm dieser Satz mal nicht auf die Füße fällt…
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20. März 2023 Aktuell - Vor OrtScholz, so kennt man ihn: Bloß keine Stellung beziehen ...
und nicht ein Fünkchen Nationalbewußtsein.
Da ist dann nicht nur Selenskyj verwundert, dass Scholz an der Deutschland-Fahne gekonnt vorbeimarschiert. Sehen Sie selbst im Video:
https://twitter.com/i/status/1623458690144534529
15. März 2023 Aktuell - Vor OrtMünchner Sicherheitskonferenz (MSC) 2023 - Außenminister der Ukraine forderte Streu- und Phosphorbomben zum Einsatz im Donbass!
Auf der Münchner Sicherheitskonferenz sorgte der ukrainische Außenminister Kuleba für einen Skandal. Überzeugt, ganz Selbstverständliches zu fordern, verlangte er ungeniert die Lieferung von Streu- und Phosphorbomben. Für jeden Außenminister eines anderen Landes wäre diese Forderung ein moralischer Selbstmord gewesen, doch der Westen schluckt aus Richtung Kiew einfach alles.
Das Abverlangen von Waffen dieser Art und die zynische Erklärung Kulebas (...) „Warum können wir sie nicht nutzen? Es ist unser Staatsgebiet" (...) weisen auf eine gefühllose und zutiefst menschenverachtende Haltung Kiews hin.
· Streumunition setzt viele kleinere Sprengsätzen frei. Blindgänger wirken ähnlich wie Landminen und treffen die Zivilbevölkerung, vor allem Kinder. der Einsatz von Streubomben gilt als Kriegsverbrechen.
· Phosphorbomben werden hauptsächlich gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt. Der verwendete weiße Phosphor erzeugt in der Regel drittgradige Verbrennungen, zum Teil bis auf den Knochen. Da diese bei einem Angriff meist großflächig sind, sterben Betroffene langsam an ihren Verbrennungen, sofern sie nicht durch Inhalation der giftigen Dämpfe, Verbrennung der Atemwege oder Intoxikation zu Tode gekommen sind.
Mehr Information gegen das Vergessen:
Erstaunlich ist, dass Kiew über das Wohl seiner eigenen Bürger kaum einen Gedanken verliert, die seit
Beginn des Krieges auch nach Transnistrien geflohen sind.