Vor Ort

15. März 2023   Aktuell - Vor Ort

Gesammeltes rund um den Kaiserdom

Fotos: Roswitha Engelke

"The early bird catches the wurm? Nix da! Wer will zuerst ein's auf's Maul?"

 

Wir wollten hinschauen und keine neuen Opfer!

 

Sleepy hollow?

 

 

 

 

 

12. März 2023   Aktuell - Vor Ort

Frage an die deutsche Presse: Ist der Papst jetzt auch ein Friedensnazi?

Im Dialog und mit konkreten Friedensinitiativen: Papst Franziskus will nach Kiew und Moskau

Papst Franziskus hat sich zu einer Reise in die ukrainische Hauptstadt Kiew bereit erklärt – allerdings nur unter der Bedingung, dann auch nach Moskau reisen zu können. „Ich werde an beide Orte gehen oder an keinen“, sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche der Zeitung „La Nacion“ (Samstag) aus seinem Heimatland Argentinien. (Tagesspiegel)


Satire: Sascha Lobos Reaktion auf die Bekanntgabe von Papst Franzikus' Friedensmission

Von Ulrich Engelke

Wie unlängst nach Meldungen aus namhaften Kreisen bekannt wurde ist Sascha Lobo, der kriegerische Vorposten des international anerkannten Investigativmagazins "Der Spiegel", zusammengebrochen und wurde nach kurzer ambulanter Behandlung in eine Nervenklinik eingewiesen. Er soll aktuell an einem Tropf mit Nähr- und Beruhigungslösung hängen.

Wie ein Kollege des Spiegelkolumnisten berichtete, sei Lobo nach dem Bekanntwerden der päpstlichen Friedensinitiative so in Wut geraten, dass er mehrfach mit dem Kopf gegen die Wand geschlagen hätte. Anschließend hätte er mit Schaum vor dem Mund wutgeifernd auf dem Boden gelegen und "Lumpenpazifist, Friedenschwurbler" vor sich hin gebrüllt, bis ihn die Kräfte verließen. Erst dann konnten sich die Rettungskräfte ihm gefahrlos nähern.

Saschas Kollege wörtlich: "Dass ihm ein Kommentar zum Papst vom zuständigen Redakteur in seiner Kolumne verboten wurde, hat ihm wohl den Rest gegeben! Ich wünsche ihm gute Besserung!"

 

 

11. März 2023   Aktuell - Vor Ort

Leserbriefe zu „Lasst uns „umstritten“ sein!“

Quelle: NachDenkSeiten

Jens Berger kommentiert in diesem Beitrag den von Journalisten inflationär verwendeten Gebrauch des Begriffes „umstritten“. Die Sätze mit „umstrittenen“ Personen und/oder Positionen seien bekannt. Die „vielzitierte Vierte Gewalt“ maße sich an, die gültigen Werte und Normen zu definieren. Eine kleine Gruppe von Haltungsjournalisten definiere die Regeln und die Leitplanken, innerhalb derer eine anerkannte Debatte möglich sei. Wer anderer Meinung sei, sei umstritten. Aber Deutungsmonopole, Leitplanken für Debatten und Denkverbote würden sich nicht mit einer vermeintlich pluralistischen Gesellschaft vertragen: „Debatte braucht Widerspruch!“. Danke für die zahlreichen und interessanten E-Mails. Hier nun eine Auswahl der Leserbriefe. Christian Reimann hat sie für Sie zusammengestellt.

 

11. März 2023   Aktuell - Vor Ort

Demos für den Frieden - hier Köln


 

11. März 2023   Aktuell - Vor Ort

Überraschung!

Fotos: Roswitha Engelke

Zuerst eine Zeitenwende und nun auch noch zur Freude der Energielobby eine Wetterwende.

 

 

 

 

 

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