Vor Ort

18. April 2022   Aktuell - Vor Ort

Seggerde - Osterspaziergang

Fotos: Roswitha Engelke

Das Wasserschlösschen  Seggerde einmal aus einer  "Froschperspektive" widergespiegelt und einmal hinter dem feinen Gespinst des ersten Grüns

 

17. April 2022   Aktuell - Vor Ort

Lesermeinungen aus dem deutschsprachigen Raum - EU Beitritt Ukraine

Netzfunde

1.

Die Hauptbedingung für den Beitritt der Ukraine zur Europäischen Union scheint fast absolviert zu sein. Der Fragebogen, dem ukrainischen Präsidenten von der EU-Kommissionsvorsitzenden Ursula von der Leyen letztens öffentlichkeitswirksam ausgehändigt, ist fast ausgefüllt.

Demnach ist die Ukraine ein moderner Rechtsstaat, der überragende Umweltstandards und eine sehr

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16. April 2022   Aktuell - Vor Ort

Ostern das Fest der Hoffnung

 

Osterspaziergang

Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
durch des Frühlings holden, belebenden Blick.
Im Tale grünet Hoffnungsglück.

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17. April 2022   Aktuell - Vor Ort

Superheld Selenskyj wird unverschämt

(...) 19.30 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Deutschland wegen des weiteren Einkaufs von russischem Öl erneut scharf kritisiert. Deutschland sowie Ungarn hätten ein Embargo blockiert, sagte Selenskyj der BBC in einem am Donnerstag ausgestrahlten Interviewausschnitt. „Wir verstehen nicht, wie man mit Blut Geld verdienen kann. Leider ist es das, was einige Länder tun.“ Nun müsse mit diesen Ländern gesprochen werden, um deren Haltung zu ändern, sagte Selenskyj sieben Wochen nach Beginn des russischen Angriffskriegs. (...) Quelle: Berliner Zeitung. -


 

Beitrag: Roswitha Engelke, 17.04.2022, 13:59 Uhr

Foto dpa

Die Präsidentin der EU-Kommission und der Beitritts-Antrag für die Ukraine in die EU

Seit dem Ausbruch der Pandemie scheint gerade in der EU einiges in der "großen Politik" nicht mehr rund zu laufen. Kritiker am Demokratieabbau, sind sie aus den EU-Ländern, werden über Nacht zu Rechtsextremisten, Rechtsextreme aus der Ukraine jedoch zu lupenreinen Demokraten und in den Augen ganz und gar Verblendeter werden sie zu Helden.

Sie werden von der Präsidentin der Europäischen  Kommission mit einem roten Teppich empfangen und bekommen einen Waschzettel zum Ausfüllen in die Hand gedrückt, der ihnen die Aufnahme in die EU erleichtern hilft, ungeachtet der Kopenhangener Kriterien, die bisher jedes andere europäische Land bereits  erfüllt haben mußte,   bevor es nur zu einem Gespräch über einen Eintritt in die Union kam.

Ein guter Regiesseur hätte "ab" gesagt und ein "guter" Schauspieler hätte die Bühne verlassen. Statt dessen bekommt unsere ehemalige Flinten Uschi weiche Knie und verfällt in Heldenverehrung.

Man könnte auf die Idee kommen, EU-Politiker werden fremdgesteuert!

Die Ukraine ist ein Staat, mit einer Camouflage-Demokratie, einer maroden Wirtschaftslage und hat nicht das mindeste an Umweltstandards vorzuweisen. Aber sie hat einen "front man",  der sich damit hervortut von den USA noch schärfere Sanktionen gegen europäische, speziell deutsche Firmen,  zu fordern, weil sie Öl von der Russischen Föderation beziehen, mit der er sich in einem provozierten Krieg befindet, nicht Deutschland, nicht Ungarn, nicht Griechenland ...

Frau von der Leyen, hier heißt es Kante zeigen! Wäre Selenskyj ein seriöser Staatsmann böte er nicht sein sinkenes Kriegsschiff als Eintrittskarte in die Union an und stellte auch nicht unverschämte Forderungen.

Zu allererst sollte klar gestellt werden, dass die EU keine mörderischen Faschisten in ihren Reihen duldet, die Genozid gegen die eigene Bvölkerung betreiben und die Opfer als Schuldige darstellen (Luhansk/Donezk). Wenn Selenskyj das geregelt hat kann er eventuell wieder vorsprechen. Bei aller Hilfsbereitschaft ist letztendlich aber zu bedenken, dass alle anderen EU-Mitglieder die "Miete" zahlen müssen, damit die Ukraine ein halbwegs "brauchbarer" EU-Partner werden kann.

Vom Superhelden Selenskyj ist es meines Erachtens unverschämt, für die politischen Fehlentscheidungen seiner Vorgänger und ihm selbst,  die EU zahlen zu lassen.

Warum fordert er nicht vom US-Kongress, seinem Auftraggeber, die Ukraine als 51. Bundesstaat in die USA aufzunehmen? Die Drohung Selenkyjs, die EU mit US-Sanktionen zu ruinieren, wenn sie seine Forderungen nicht erfüllt, spricht  Bände darüber, wo "Barthel den Most holt"! Selenskyj hat seine Aufgabe, Russland in einen Krieg gegen die Ukraine zu treiben erfüllt, dafür müßte er doch von Joe Biden entsprechend belohnt werden.

Auf die Frage: "Wie man mit Blut Geld verdienen kann,"  weiß Selenskyj, der Diener zweier Herren, besser zu antworten als jeder Andere.

 

 

15. April 2022   Aktuell - Vor Ort

Petition: Ausweisung des ukrainischen Botschafter Melnyk

Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine ist ein Gesicht in der deutschen Öffentlichkeit permanent zu sehen: das von Andrij Melnyk. Mit seinen Äußerungen stößt der Ukraine-Botschafter jedoch nicht immer nur auf Zustimmung.

Auf einer Online-Plattform werden jetzt sogar Stimmen für die Ausweisung von Melnyk gesammelt. Einige Menschen wollen ihn zurück in seine Heimat Ukraine schicken. Die Reaktion des Botschafters hat es in sich.

Ukraine: Petition fordert Ausweisung von Melnyk

Während der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in diesen Wochen immer wieder vor die Kameras tritt und im medialen Fokus steht, ist auch sein Pendant hier in Deutschland, der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk, sehr präsent. Er ist in zahlreichen Nachrichtensendungen und Talkshows zu Gast.

Dabei nimmt Melnyk oftmals kein Blatt vor den Mund. Neben zahlreichen Importstopps von Gas, Kohle und Öl fordert der 46-Jährige auch schwere Waffen von Deutschland. Die Bundesregierung hat zwar eine Bereitschaft für weitere Sanktionen bekundet, doch die Sicherheit des Landes und eine drohende Wirtschafts-Krise lassen ein vorschnelles Handeln nicht zu.

Ukraine-Botschafter Melnyk wird scharf kritisiert

Melnyk wirft der deutschen Politik daher nicht selten vor, zu wenig für die Menschen in der Ukraine zu tun. Die Forderungen des Ukrainers gehen einigen Deutschen nun jedoch zu weit – auf einer Online-Plattform wird jetzt sogar seine Ausweisung gefordert. „Was einst noch ein mutiges Auftreten eines ukrainischen Botschafters war, ist jetzt zur Hetze gegen die deutsche Politik verkommen“, heißt es.

 
Jürgen Peters hat diese Petition gestartet

Herr Melnyk hat inzwischen den Bogen überspannt. Was einst noch ein mutiges Auftreten eines ukrainischen Botschafters war, ist jetzt zur Hetze gegen die deutsche Politik verkommen.

Seine Aussagen erweisen sich als undankbar und haltlos gegenüber der deutschen Bevölkerung. Ferner hätten seine Forderungen zur Folge, dass eine Wirtschaftskrise in unserem Land entsteht oder die Nato sich aktiv am Krieg beteiligt.

Beides muss verhindert werden! Botschafter Melnyk ist nicht mehr tragbar und wird den Ansprüchen an einen Diplomaten nicht mehr gerecht. Daher fordern wir die sofortige Ausweisung des Botschaftes.

Zur Petition

 

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