Vor Ort
Unfassbar, es gibt ihn wieder in Deutschland, den Rassismus
Der massive Kreuzzug der Massenmedien gegen Russland hat ihn wieder hervorgezerrt, den Rassismus in Deutschland: Florence Gaub, eine Politikwissenschafterin, die seit 2018 stellvertretende Direktorin des Instituts der Europäischen Union für Sicherheitsstudien und Lehrbeauftragte an der Universität Potsdamn ist, erklärte in einer Talkrunde bei Markus Lanz, dass Russen nur wie Europäer aussehen und ansonsten emphatielose Untermenschen sind.
Wenn die Propaganda-Presse die Allgemeinbildung im Land übernimmt, kommt das dabei heraus.
Passend zum Thema der Beitrag: Der Verfassungsschutz relativiert die umsichgreifene Russophobie in Deutschland
(R. Engelke)
Entgleisung bei Markus Lanz: „Wir dürfen nicht vergessen, auch wenn Russen europäisch aussehen, dass es keine Europäer sind“
Quelle: NachDenkSeiten
Die Politikwissenschaftlerin Florence Gaub vertrat am Dienstagabend bei Markus Lanz vor einem Millionenpublikum die Auffassung, dass Russen zwar wie Europäer aussähen, sie aber eigentlich gar keine Europäer seien. „Die“ Russen hätten außerdem einen „anderen Bezug“ zur Gewalt und dem Tod. Das Bild vom russischen „Untermenschen“ kommt zum Vorschein, der zwar so aussieht wie wir, aber im Grunde genommen doch „minderwertig“ ist. Was Gaub sich geleistet hat – unwidersprochen von Lanz und Gästen – muss ein Nachspiel haben. Ein Kommentar von Marcus Klöckner.
Florence Gaub hat die „Pole Position“ besetzt. Nicht in der Formel 1, aber dafür in einer anderen Disziplin. Wie kann man „die“ Russen maximal pauschalisierend in ihrem Sein als Menschen abwerten? Gaub hat es gezeigt. Wer sich vor Augen hält, wie massiv seit dem Krieg gegen Russland gehetzt wird, muss zugeben, dass das Erreichen der Pole Positon in dieser Disziplin eine erstaunliche „Leistung“ ist – nur eben keine, auf die Gaub stolz sein darf.
Im Grunde genommen war es zunächst eine Lanz-Sendung wie immer.
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Der Verfassungsschutz relativiert die umsichgreifende Russophobie in Deutschland
Der Verfassungsschutz verleugnet den Kreuzzug der Massenmedien gegen die Russische Föderation und die daraus entstandene Russophobie in der Bevölkerung.
Jedes Blatt, das auf sich "hält" weint mit Selenkyj und verbreitet Horrorberichte über "Putins" Krieg. Der Krieg ist nicht allein Putins Krieg, es ist auch Selenskyjs Krieg und Selenskyj macht eine Show pro Selenskyj daraus, das ist widerlich.
(Kommentar Roswitha Engelke)
Showmaster Selenskyj in action
Quelle: Russische Botschaft
Stellungnahme der Russischen Botschaft in Deutschland
Aus dem Redebeitrag des Ständigen Vertreters der Russischen Föderation bei der OSZE, Alexander Lukaschewitsch, zum weiteren Kriegsverbrechen der bewaffneten ukrainischen Einheiten in Kramatorsk, gehalten am 11. April 2022 auf Sondersitzung des Ständigen Rats der OSZE
Quelle: Russische Botschaft
Am 11. April 2022 hat das Bundesamt für Verfassungsschutz mitgeteilt, dass die Russische Botschaft in Berlin auf ihrer Homepage und in den sozialen Netzwerken „offenbar bewusst“ das tatsächliche Ausmaß von Übergriffen und Diskriminierungen zum Nachteil russischstämmiger Menschen in Deutschland überhöhen würde. Zudem berichten deutsche Medien, dass die Botschaft „Falschnachrichten“ verbreiten würde. In diesem Zusammenhang erklären wir Folgendes.
Es ist eine der zentralen Aufgaben einer jeden diplomatischen Mission, Rechte und Interessen der Mitbürgerinnen und Mitbürger im Aufenthaltsstaat zu schützen. Die Botschaft der Russischen Föderation in der Bundesrepublik Deutschland macht hier keine Ausnahme. Die Einrichtung des E-Mail-Postfachs Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ist massenhaften Mitteilungen in Deutschland lebender russischsprachiger Bürgerinnen und Bürger geschuldet, die von Diskriminierungen wegen Nationalität und Sprache berichten und vielfach um Unterstützung und Schutz bitten. Gemeldet werden verbale Übergriffe, Drohungen, physische Gewalt, Mobbing an Bildungseinrichtungen, Sachbeschädigung, Verweigerung von Dienstleistungen, einschließlich medizinischer Versorgung. Die Rechtsverstöße sind vom Bundeskriminalamt bestätigt worden, das von Hunderten derartiger Vorgänge berichtet hat. Dabei ist es offensichtlich, dass viele Betroffene sich schlichtweg nicht trauen, die Vorkommnisse zur Anzeige zu bringen.
Mitteilungen, die bei der Botschaft eingehen, werden geprüft und verifiziert. Wir nehmen Kontakt mit Betroffenen auf. Die Botschaft reagiert auf die Vorfälle, indem sie insbesondere den Betroffenen stets den Rechtsweg nahelegt und sich vor allem an die deutschen Strafverfolgungsbehörden zu wenden empfiehlt. Es ist nicht das Ansinnen der Botschaft, das Problem zu politisieren, geschweige denn „die emotional aufgeladene gesellschaftliche Situation“ anzuheizen. Wir wollen russischsprachige Bürgerinnen und Bürger unterstützen, indem insbesondere ihre legitimen Belange in den Fokus der Bundesregierung und Strafverfolgungsbehörden gerückt werden.
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Selensky beleidigt Griechenland
Quelle: Der Freitag
Beitrag: Roswitha Engelke
Wie wir alle wissen spricht Selenskyj europäische Völker, spezifisch ihre Parlamente per Videoschaltung an und bittet um Unterstützung und Fürsprache für die Aufnahme der Ukraine in die Eurospäische Union oder ihm im Krieg gegen die Russische Föderation mit Waffenlieferungen beizustehen.
Dabei leistete er sich einen derben fauxpas, der zu der Überlegung führen sollte, auf wen man sich einläßt, wenn man Selenskyj Vertrauen schenkt.
Fazit: Tja Wolodmyr, scheiß Technik, der Teufel sitzt tatsächlich manchmal im Detail ...
(...) Es war am Donnerstagmittag in Athen, als der ukrainische Präsident per Videolink in unserem Parlament erschien. Zunächst verlief alles nach Plan wie in allen anderen Parlamenten und Kongressen auch. Dann geschah etwas Außergewöhnliches und außerordentlich Beleidigendes: Wolodymyr Selenskyj teilte seinen Bildschirm mit zwei Mitgliedern des Regiment Asow, einer unverhohlen neonazistischen Gruppe, deren Fahnen und Uniformen mit dem Hakenkreuz geschmückt sind und dessen altehrwürdige Verbindungen zu unserer eigenen Naziorganisation, der widerlichen Goldenen Morgenröte,
wohlbekannt sind.
Die Entscheidung von Selenskyj, seine „Kumpel“ in ein Parlament zu bringen, das ihn und nur ihn eingeladen hat, wäre an sich schon beleidigend. Zwei Mitglieder einer Organisation, die oft stolz ihre Nazi-Ideologie und -Symbole präsentieren, in das Parlament eines Landes einzuschleusen, das
– während der Nazi-Besatzung massiv gelitten hat,
– in den 1940er Jahren tapfer gegen die Nazis gekämpft hat und
– es erst kürzlich geschafft hat, die Neonazis der Goldenen Morgenröte als kriminelle Bande zu verurteilen,
ist eine schwere Beleidigung. (...) (Der Freitag)
Nachdem Selenskyj die Opposition unter einem billigen Vorwand aus dem ukrainischen Parlament entfernt hat, hätten erfahrene Politker wissen müssen, wen sie vor sich haben! Aber nein, sie tun sich schwer, Putin recht geben zu müssen, dass Selenskyj "Rassensäuberung" in der Ukraine betreibt und dafür den Westen benutzt. Diesen Fehler einzugestehen, würde tausende von Menschenleben retten, die EULänder vor einer wirtschaftlichen Pleite bewahren und Millionen Menschen vor einer unvorstellbaren Armut. Geht das??
ntv plädiert für Sippenhaftung, Enteignung und Schlimmeres
Beitrag: Roswitha Engelke
Quelle: ntv
Auf der Suche nach weiteren Sanktionsmöglichkeiten geraten auch Angehörige der Kreml-Clique wie Wladimir Putins Töchter ins Visier.
Während in der Ukraine ganze Familien ausgelöscht werden, leben die Liebsten der Moskauer Machtelite schließlich in Saus und Braus oder sogar im verhassten Westen. (ntv)
1. Sippenhaftung
Wiki sagt zur Sippenhaftung: Im NS-Staat war die Sippenhaft eine mit Gewalt erzwungene Sippenhaftung, die als Druckmittel gegen die weitere Verwandtschaft eines Schuldigen eingesetzt wurde und Angehörige mit Freiheit, Vermögen oder Leben haftbar machte. Sippenhaft bedeutete in der Regel Einweisung in ein Konzentrationslager. "Lager" werden noch von den USA unterhalten.
Ein am Freitag, dem 22.06.18 veröffentlichtes Memo der US-Navy zeigt, dass die US-Regierung plant, ein Netzwerk von „strengen“ Konzentrationslagern zu errichten, um 120.000 Menschen überall in den Vereinigten Staaten unterzubringen. Der Vorschlag ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zum Zusammenbruch der Demokratie und hin zur Diktatur.
2. Auslöschen
In Luhansk und Donezk wurden von ukrainischen Milizen ukrainische, meistenteils russischstämmige Familien ausgelöscht, ist es angenehmer von Mitbürgern getötet zu werden?
3. Oligarchen, Schlotbarone, Industriekapitäne, Wirtschaftmagnate oder schlicht weg Großkapitalisten
Wenn ein linker Sozialist von Enteignung dieser Gattung sprach, erhob sich generell ein großes Geschrei. Russische Superreiche indessen darf man getrost enteignen, in diesem Fall ist es eine soziale Großtat?!
Die Doppelmoral der westlichen Massenmedien ist in der "neuen" Normalität angekommen und in ihrer Oberflächlichkeit überaus abstoßend.
DIE LINKE. im Bundestag: #100Mrd für unsere Zukunft, 0 für Aufrüstung
DIE LINKE im Bundestag zählt seit 11. April, 10 Uhr von 0 bis 100.000.000.000 €.
Jede Sekunde kommen 165.343,92 € dazu. Der Counter benötigt dafür eine Woche. Sind bestimmte Summen erreicht, zeigen wir auf, wie das Geld besser genutzt werden kann.
16.000.000.000 €
16 Milliarden für ein Leben in Würde
Die Bundesregierung hat in den letzten Jahren den Regelsatz für Hartz IV-Empfangende systematisch nach unten gerechnet. Ohne solche Tricksereien müsste der Regelsatz bei Hartz IV, Sozialhilfe und Altersgrundsicherung bei 691 Euro statt 449 Euro liegen. Was kostet ein Leben in Würde für Betroffene? Rund 16 Milliarden Euro.
15.000.000.000 €
15 Milliarden für bezahlbare Mieten
Von rund 3 Millionen Sozialwohnungen im Jahr 1990 sank die Zahl auf heute nur noch rund eine Million. Das ist auch ein Grund für die Mietenexplosion. Und jedes Jahr fallen weitere 75.000 Sozialwohnungen weg, weil die sogenannte Bindungsfrist ausläuft. Mit 15 Milliarden jährlich über mindestens zehn Jahre könnten jährlich 250.000 Sozialwohnungen und weitere 130.000 kommunale und genossenschaftliche Wohnungen entstehen.
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