Vor Ort
Der SPIEGEL, die Spende der Gates-Stiftung und die darauffolgende Hetzkampagne
Quelle: Berlinerzeitung
Gates-Stiftung unterstützt den Spiegel mit weiteren 2,9 Millionen Dollar. Die Gegenleitstung: Volksverhetzung?
Zweck der Unterstützung sei „über soziale Spaltungen weltweit zu berichten und ein Verständnis für deren Überwindung zu vermitteln“, heißt es von der Stiftung.
Schlagzeilen mit volksverhetzen Texten wie diese: "Bei der Übertragung des Coronavirus sind in acht bis neun von zehn Fällen Ungeimpfte beteiligt". Wehe den Ungeimpften, sichtbar: eine sprachlich kaum gebremste Wut der Geimpften auf die Ungeimpften.: "Coronavirus: Geimpft und gelackmeiert - Kolumne - Spiegel" waren die Folgen der Spende.
Die Übersterblichkeit steigt weiter sprunghaft an, die gemeldeten COVID-19-Todesfallzahlen erklären diese Entwicklung nur zum Teil
Beitrag: Ulrich Engelke, 02.12.2021, 17:18
Übersterblichkeit steigt weiter sprunghaft an
Waren es im September noch 10%, im Oktober 9% und in den ersten beiden Novemberwochen 16%, so steigt die Übersterblichkeit in der dritten Novemberwoche auf den extremen Wert von 21%.
Zitat: "Im September und Oktober lagen die Sterbefallzahlen mit +10 % wieder deutlich über dem mittleren Wert der Vorjahre. Die gemeldeten COVID-19-Todesfallzahlen erklären diese Entwicklung nur zum Teil. Die bis jetzt für November verfügbaren Sterbefallzahlen übertreffen nochmals stärker den Vergleichswert: In den ersten beiden Novemberwochen (1. bis 7. und 8. bis 14. November) lagen die Sterbefallzahlen 16%, in der dritten Novemberwoche (15. bis 21. November) 21% darüber."
Für September/Oktober hatte ich den Anteil der Covid-Toten an der Übersterblichkeit mit einem Fünftel berechnet, wobei der Großteil von rund vier Fünfteln wahrscheinlich auf eine besondere Wirkgröße zurückzuführen sein könnte. Der auf enorme 21% angewachsene Wert der dritten Novemberwoche nach zuvor 16% bestätigt eindrucksvoll das Vorliegen einer außerordentlichen Ursache und exponiert von "wahrscheinlich" auf "höchstwahrscheinlich".
Aber selbstverständlich hat die explodierende Übersterblichkeit im November nichts mit den auf 750.000 täglich angewachsenen Booster-Impfungen im gleichen Zeitraum zu tun. Das wäre doch eine Verschwörungstheorie, oder?
Sieht so Deutschlands Zukunft aus: Entrechten mit Todesfolge
Beitrag plus Zeichnung: Roswitha Engelke
Impfen oder verhungern - "G3, das Sturmgewehr gegen ungeimpfte "Personen"" -
Ist Deutschland (wieder einmal) auf dem besten Wege heim ins Reich?
Im Vergleich: 1. Statt der Nürnbergergesetze heute Coronamaßnahmen, um den "Volkskörper" "gesund" zu erhalten.
2. Für viele alte aber auch junge Menschen war eine Impfung gegen Corona mit unerprobten Vakazinen der Exitus. Ist das Kalkül? Denn die alten Toten entlasten die Rentenkasse ungemein und die jungen Toten fallen der Gesundheitskasse nicht zur Last.
Die Maßnahme G3 könnte durchaus ein unauffälliges Procedere ohne KZ sein, indirekter, man kann fast sagen eleganter, aber auch, und das ist ein sehr wichtiger Punkt in der Kosten-/ Leistungsrechnung, kostensparender als das der Braunen aus dem Dritten Reich. Man spart die Ausgaben für die Lagerhaltung wie Personal, Gebäude etc.. Einsparungen machen die FDP glücklich.
Selbstredend ist dieses Konzept auch sehr viel weniger umweltschädigend als das Einsetzen von Zyclon B, was die Grünen sicher freut.
Da fällt mir ein: Die Farbe Braun mischt man mit den gleichen Anteilen von Grün und Rot, etwas Gelb hinein und man hat ein "wunderschönes" ..ckbraun.
Nur für Eingeweihte: Es gratulieren die Steinmäuse ...
Massenmord nicht ausgeschlossen - traditionsbelastete deutsche Chemiekonzerne und medizinische Forschungsinstitute gestern und heute
Beitrag: Roswitha Engelke
Die I.G. Farbenindustrie und ihre Rolle im Dritten Reich
(IG Farben: Von ihren Nachfolgeunternehmen sind heute noch Wacker, BASF und Bayer selbstständig. Die Hoechst AG ist inzwischen Teil von Sanofi-Aventis, dem drittgrößten Pharmakonzern der Welt.)
Die I.G. Farbenindustrie AG produziert während des Zweiten Weltkriegs Giftgase. Zum Beispiel stellt sie über eine Betreibergesellschaft, die Anorgana GmbH mit Sitz in Ludwigshafen, im Werk Dyhernfurth bei Breslau (Schlesien, heute Polen) die Kampfstoffe Tabun und Sarin sowie im bayerischen Gendorf den Kampfstoff Lost her.
Zyklon B ist ein Giftgas auf Blausäurebasis, das seit September 1941 in Gaskammern von NS-Konzentrationslagern zur systematischen Ermordung von weit mehr als einer Million Häftlingen, die meisten von ihnen Juden, eingesetzt wird. Ursprünglich als Schädlingsbekämpfungsmittel entwickelt, wird Zyklon B von der 1919 gegründeten Deutschen Gesellschaft für Schädlingsbekämpfung mbH (Degesch) bzw. seit 1930/31 von ihren Vertriebsgesellschaften verkauft. N
Einer der wohl spektakulärsten der zwölf Nachkriegsprozesse gegen Verantwortliche im Rahmen der sogenannten Nürnberger Prozesse war sicherlich der Prozess „Vereinigte Staaten ./. Carl Krauch u.a.“, der später unter dem Namen „I.G. Farben-Prozess“ von besonderer Bedeutung für die Aufarbeitung der Beziehungen von Spitzenfunktionären der deutschen Wirtschaft zum NS-Regime werden sollte.
Hierbei darf nicht vergessen werden, dass „IG Farben“ zu den unternehmerischen Zeiten während des Dritten Reiches mit 200 Werken in Deutschland sowie 400 deutschen und 500 ausländischen Unternehmensbeteiligungen das größte europäische Unternehmen und nach General Motors, US Steel sowie Standard Oil das viertgrößte Unternehmen der Welt war. (Quelle: Zukunft braucht Erinnerung, Mehr hier.)
In der Pharmazie- und Chemiebranche ist die BAYER AG einst wie jetzt "vorn". Mit Giften konnte sie schon immer gut umgehen, vielleicht auch deswegen die vorbehaltlose Verbindung mit Monsanto. -
Das Robert-Koch-Institut und seine Forschungsarbeit für das Hitlerregime
Quelle: Ärztezeitung
"RKI-Mitarbeiter nutzten die unbegrenzten Forschungsmöglichkeiten ohne Skrupel"
In die Verbrechen des Nationalsozialistischen Regimes war das Robert Koch-Institut weit mehr verwickelt als bisher angenommen. Das hat eine Studie des Instituts für Medizingeschichte der Charité Universitätskliniken Berlin ergeben.
Aktive Beteiligung an Menschenversuchen
Das Institut sei darüber hinaus als Einrichtung der Gesundheitsverwaltung und über Forschungsprojekte einzelner Abteilungen in die nationalsozialistische Vernichtungspolitik einbezogen gewesen, so Studienautorin Annette Hinz Wessels. Angesichts des tatsächlichen Ausmaßes der Beteiligung erscheint es ihr "nicht gerechtfertigt nur von einzelnen Wissenschaftlern zu sprechen".
Besonders gravierend beurteilt die Autorin die Mitwirkung und zum Teil aktive Anregung von Menschenversuchen an Insassen der Konzentrationslager, bei denen ein tödlicher Ausgang von vornherein einkalkuliert war. "Sie macht die systematische Herabstufung von KZ-Häftlingen zu menschlichen ‚Meerschweinchen‘ augenfällig", so die Studie. In die bekannten tödlichen Versuche mit dem Fleckfieberimpfstoff waren demnach sowohl der Präsident des Robert Koch-Instituts als auch der Vizepräsident involviert.
Heute wie damals keine Skrupel, man kommt regierungspolitischen Strömunen entgegen oder formt sie mit
Unerprobte Vakazine zu legalisieren und am Menschen zu erproben, sind und bleiben Menschenversuche. Auch dann, wenn wieder einmal mit dem Begriff Volksgesundheit manipuliert wird. Sobald das Wohl des Einzelnen auf der Strecke bleibt und nicht mehr die Richtschnur des ärztlichen Handelns ist, sind wir wieder da, wo wir 1945 aufgehört haben.
Deutschlands Rückkehr zu alten Traditionen wird mit deutscher Gründlichkeit betrieben von neuen "frischen" Politikern. Diese kennen zwar alle "bösen Worte" von Nazis und vermeiden diese peinlichst, aber von deren mörderischen Untaten scheinen sie nicht beeindruckt zu sein.