Vor Ort
Zivilisation ist auch immer Wahrheit ...
Beitrag: Roswitha Engelke
Allgemeinverfügung zum Schutz der Bevölkerung vor der Verbreitung des Corona-Virus SARS-CoV-2 auf dem Gebiet des Landkreises Helmstedt vom 29.03.2021
sische Verordnung über Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus SARS-CoV-2
(Nds. Corona-VO) vom 30.10.2020 (Nds. GVBl. S. 368) in der derzeit geltenden Fassung und §§ 2 Abs. 1 Nr. 2 und 3 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Niedersächsisches Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst (NGöGD) in Verbindung mit § 1 Abs. 1 Niedersächsisches Verwaltungsver-fahrensgesetz (NVwVfG) und § 35 Satz 2 Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG) die folgende
Private Treffen im Landkreis Helmstedt ab sofort wieder nur noch mit fünf Personen aus zwei Haushalten
Helmstedt.
Internet veröffentlicht werden. Aufgrund unterschiedlicher Aktualisierungszeitpunkte
Pressemitteilung: Die Entwicklung des Lappwaldsees bleibt im Dunklen!
Kommentar: R. Engelke: Wie steht es um die Renaturierung des Lappwaldsees? Das Helmstedter Revier bekommt die "Zähne nicht auseinander". Unbeantwortete Fragen werfen neue auf. Was steckt real hinter der Mauer des Schweigens?
Pressemitteilung vom 17.03.2021
Die Entwicklung des Lappwaldsees im Dunklen?
Sorge bereitet dem Helmstedter Ratsmitglied Ulrich Engelke die weitere Entwicklung der Wasserqualität des Lappwaldsees. Engelke hatte bei der Stadtverwaltung nach dem seit mehr als vier Jahren vom Revier versprochenen Gutachten zur weiteren Entwicklung der Wasserqualität und dem aktuellen Säuregehalt nachgefragt.
Die bedenkliche Antwort der Stadtverwaltung war: "Trotz mehrfacher Nachfragen liegen weder der Stadt Helmstedt noch dem Planungsverband Lappwaldsee hierzu bislang schriftliche Antworten und Unterlagen der Helmstedter Revier GmbH vor. Sobald dies der Fall sein wird, wird die Anfrage konkret beantwortet."
Engelke dazu: "Es darf nicht sein, dass das Helmstedter Revier, das seit Jahren versprochene Gutachten nicht vorlegt und im schlimmsten Fall Renaturierungskosten in Millionenhöhe erst verspätet erkannt werden. Es sollte unbedingt sichergestellt werden, dass mit dem Erreichen der vorgesehenen Füllhöhe im Jahr 2032 auch die touristische Nutzung sofort möglich ist."
Der Ratsherr ist auch der Auffassung, dass der Lappwaldsee nicht nur Einnahmen aus dem Tourismus generieren würde, sondern zudem die Attraktivität in Hinsicht auf gewerbliche Ansiedlungen begünstigen würde.
Engelke: "Gerade bei Ansiedlungen mit hohen technischen oder wissenschaftlichen Ansprüchen braucht es eine Attraktivität für qualifiziertes Fachpersonal. Dazu gehören gute Schulen, eine lebendige Innenstadt und Möglichkeiten der Freizeitgestaltung für Familien in der Natur. Der Lappwaldsee ist mir an's Herz gewachsen und ich möchte dazu beitragen, dass 2032 in ihm Sgelboote fahren."
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