Energie-/Umweltpolitik
Umweltenzyklika von Papst Franziskus
domradio.de
Beitrag v. 18.06.2015
In Sorge für das gemeinsame Haus
Klimawandel, Artenvielfalt, Trinkwasser: Diese Themen bestimmen die Umweltenzyklika von Papst Franziskus. Er wendet sich damit an "alle Menschen guten Willens" - und erklärt, warum eine ökologische Umkehr auch soziale Gerechtigkeit bedeutet.
Papst Franziskus hat die reichen Industrienationen zu einer grundlegenden "ökologischen Umkehr" aufgefordert, um globale Umweltzerstörung und Klimawandel zu stoppen. Es sei unvertretbar, dass einige "mehr und mehr konsumieren und zerstören, während andere noch nicht entsprechend ihrer Menschenwürde" leben könnten, heißt es in seiner am Donnerstag veröffentlichten Umweltenzyklika "Laudato si" (Sei gepriesen).
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Erinnerung: Schacht Konrad stoppen
Was: Kundgebung und Diskussion
Wann: Donnerstag, 26.03.2015, 17.00 Uhr
Wo: 38228 Salzgitter in der Aula des Schulzentrum Am Fredenberg, Hans-Böckler-Ring 20a,
Unter dem Motto: Konrad stoppen statt erweitern rufen u. a. die IG Metall und die regionale Antiatombewegung auf: HINKOMMEN - PROTESTIEREN - MITREDEN
Schon vor der Inbetriebnahme zeichnet sich ab, dass mit Schacht KONRAD nach ASSE II und Morsleben das nächste Atommüll-Desaster in der Region Braunschweig errichtet wird: Mit völlig veralteten Sicherheitsberechnungen, an einem untauglichen Standort und nicht rückholbar.
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Der Atommüll-Alarm geht in die Verlängerung - Aktionstag am 15. November 2014
Zum Abschluss der Kampagne "Atommüll-Alarm: Tatort Deutschland"
wird am Samstag, 15. November
ein bundesweiter Aktionstag stattfinden. Ein gemeinsamer Tag, der mit unterschiedlichsten Aktionen an den einzelnen Standorten die vielen Facetten und individuellen Ausprägungen eines gemeinsamen Problems widerspiegeln: Der fahrlässige Umgang mit Atommüll in Deutschland.
- Es ist 5 nach 12! – in Braunschweig
Kundgebung am Samstag, 15. November um 5 nach 12 auf dem Rathausvorplatz
Überall Atommüll.
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Freitag, 5. Dez.: KONRAD stoppen statt erweitern!
[Anti-Atom-Info]
Die Katze ist aus dem Sack! - Die Bundesregierung hat zugegeben, dass sie nach Inbetriebnahme von Schacht KONRAD mehr und anderen Atommüll einlagern will. Was sich abzeichnet ist ein groß angelegter Betrug an den Menschen in der Region und eine Ohrfeige für die niedersächsische Genehmigungsbehörde.
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Hoher Schadstoffgehalt im Klärschlamm
Forscher der Uni Tübingen weisen hohen Schadstoffgehalt im Klärschlamm nach
02.07.2014
Mehr als ein Drittel der Schadstoffe, die vor der Abwasserreinigung im Kläranlagenzulauf nachgewiesen werden können, bleibt im Klärschlamm. Das ist das zentrale Ergebnis eines Schadstoff-Screenings, das das baden-württembergische Umweltministerium durchgeführt hat. Damit belege die Untersuchung, dass von der Ausbringung von Klärschlamm Umweltrisiken ausgehen, teilte das Ministerium in Stuttgart mit.
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