Energie-/Umweltpolitik
Der Atommüll-Alarm geht in die Verlängerung - Aktionstag am 15. November 2014
Zum Abschluss der Kampagne "Atommüll-Alarm: Tatort Deutschland"
wird am Samstag, 15. November
ein bundesweiter Aktionstag stattfinden. Ein gemeinsamer Tag, der mit unterschiedlichsten Aktionen an den einzelnen Standorten die vielen Facetten und individuellen Ausprägungen eines gemeinsamen Problems widerspiegeln: Der fahrlässige Umgang mit Atommüll in Deutschland.
- Es ist 5 nach 12! – in Braunschweig
Kundgebung am Samstag, 15. November um 5 nach 12 auf dem Rathausvorplatz
Überall Atommüll.
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Hoher Schadstoffgehalt im Klärschlamm
Forscher der Uni Tübingen weisen hohen Schadstoffgehalt im Klärschlamm nach
02.07.2014
Mehr als ein Drittel der Schadstoffe, die vor der Abwasserreinigung im Kläranlagenzulauf nachgewiesen werden können, bleibt im Klärschlamm. Das ist das zentrale Ergebnis eines Schadstoff-Screenings, das das baden-württembergische Umweltministerium durchgeführt hat. Damit belege die Untersuchung, dass von der Ausbringung von Klärschlamm Umweltrisiken ausgehen, teilte das Ministerium in Stuttgart mit.
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AKW Grohnde: Staatsanwaltschaft ermittelt
Hameln - Wegen des Verdachts einer schlampigen Reparatur darf das Atomkraftwerk Grohnde bei Hameln vorerst nicht wieder hochgefahren werden. Das niedersächsische Umweltministerium schaltete am Donnerstag die Staatsanwaltschaft Hannover ein,
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Atomsicherheit: Amerikanischer Experte für Atomsicherheit nach Japan entsandt
Tokio, Springfield (dpo) - Endlich ein Mann mit Sachverstand!
Die amerikanische Stadt Springfield hat Homer J. Simpson, einen erfahrenen Experten für Atomsicherheit, nach Tokio entsandt. Auf ihm ruht alle Hoffnung: Simpson
Er soll den japanischen Behörden und der Betreiberfirma Tepco, die eine dreifache Kernschmelze im Kernkraftwerk Fukushima einräumen musste, künftig mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Simpson, der bereits seit Jahren im Kernkraftwerk von Springfield als Sicherheitsinspektor in Sektor 7G tätig ist, gilt als absolute Koryphäe auf seinem Gebiet. Laut seinem Arbeitgeber C. Montgomery Burns gäbe es niemanden auf der Welt, der schon mehr Kernschmelzen erlebt habe als Simpson. Er sei daher, so Burns, "ausgezeichnet".
Sollten bald behoben sein: Kernschmelzen
Premierminister Naoto Kan bedankte sich heute ausdrücklich bei seinen amerikanischen Freunden und versprach: "Das japanische Volk legt sein Schicksal demütig in die Hände von Homer Simpson*."
Hatte die Staatsanwaltschaft bezgl. des AKW Grohnde die Unterstützung von Homer Simpson? R. Engelke
Unterschriftenaktion: Stoppt Kostenflucht der Stromkonzerne
Liebe GenossInnen und FreundInnen,
die großen Stromkonzerne haben einen dreisten Vorschlag unterbreitet:
Die finanziellen Risiken für den Abriss der AKW und die Atommüll-Lagerung sollen auf die Gesellschaft abgewälzt werden, obwohl sie über Jahrzehnte Milliardengewinne mit dem Atomstrom gemacht haben.
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