Energie-/Umweltpolitik
„Stop Kohle – Deine Hände für den Klimaschutz!“ in Berlin!
Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Freunde und Freundinnen,
noch sechs Tage bis zur Großdemo
„Stop Kohle – Deine Hände für den Klimaschutz!“ in Berlin!
Seid Ihr dabei? Dann sehen wir uns am
Sonntag, den 24. Juni 2018, in Berlin ab 12:00 Uhr vorm Kanzleramt
zur Auftaktkundgebung!
DIE LINKE. unterstützt das breite Demobündnis und ruft zur Teilnahme an Kundgebung und Demonstration auf. Denn im Kampf gegen den Klimawandel kommt hierzulande dem sozialverträglichen Ausstieg aus der Kohleverstromung eine Schlüsselrolle zu. Aktuell am Wichtigsten ist dafür der zeitnahe Einstieg in den Kohleausstieg.
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Campact informiert
der Mega-Deal ist durch: In Deutschland ist vergangenen Donnerstag der mächtigste Agrarkonzern der Welt entstanden.[1] Bayer hat Monsanto übernommen. Das ist bitter. Doch eine zweite Nachricht zeigt, wie gewaltig wir dem Konzern zusetzen: Monsanto heißt künftig nicht mehr Monsanto. Unser gemeinsamer Protest hat das Image so beschädigt, dass Bayer den Namen versteckt – ein durchschaubares Manöver. Der Gegner heißt anders, unser Ziel bleibt gleich: eine faire, ökologischere Landwirtschaft. Es ist der ideale Zeitpunkt dafür, denn jetzt ist die Politik am Drücker.
Bayer wittert das dicke Geschäft mit Monsanto. Ob die Rechnung aufgeht, ist offen – und hängt auch von uns allen ab. In den nächsten Monaten stehen gleich mehrere politische Entscheidungen an, bei denen wir Bayer-Monsanto das Geschäft mit seinen Top-Sellern verderben können:
- Glyphosat. Bis Ende des Jahres entscheidet die Bundesregierung über die Zulassung glyphosathaltiger Pestizide – darunter Monsantos Unkrautvernichter Roundup. Die Regierung kann das Ackergift wegen seiner fatalen Auswirkungen auf Bienen und Schmetterlinge verbieten.
- Patente. Über ein Schlupfloch im Patentrecht kann sich Monsanto Obst- und Gemüsesorten
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14. März 2018 Themen - Energie-/Umweltpolitik„Pestizidfreie Kommune“: 181 Städte und Gemeinden gegen Glyphosat
Berlin: Zum Tag des Artenschutzes am 03. März 2018 zieht der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) eine erste positive Zwischenbilanz des Projekts „Pestizidfreie Kommune“ zum Erhalt der Artenvielfalt.
Seit der Veröffentlichung einer interaktiven Karte, auf der Kommunen eingetragen werden, die auf Glyphosat und andere Pestizide bei der Pflege ihrer Grün- und Freiflächen verzichten, hat sich die Anzahl der Kommunen in nur drei Monaten* von 90 auf 181 Städte und Gemeinden verdoppelt. Insektizide und Herbizide töten und schädigen viele Insekten wie Bienen und Wildbienen direkt oder vernichten deren Lebensraum und deren Nahrungsgrundlage. So sind chemisch-synthetische Mittel mitverantwortlich für das verheerende Insektensterben.
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24. März 2018 Themen - Energie-/UmweltpolitikDieselbetrug - die Verarsche geht weiter
Beitrag: Ulrich Engelke
Ring frei zur nächsten Runde. Die Verarsche mit dem “Diesel-Software-Update“ geht weiter. Die Aktiendividenden müssen doch gerettet werden.
Wo bleiben eigentlich die strafrechtlichen Ermittlungen des Generalbundesanwaltes? Oder ist der Betrug so groß, dass man ihn nicht sieht? Nun ja, ich glaube eher, man sieht weg.
Zitat:
In der Debatte um Dieselabgase und Fahrverbote lehnt die deutsche Autobranche technische Nachrüstungen an Dieselautos für eine bessere Abgasreinigung weiter ab.
Die bereits laufenden Updates der Motorsoftware führten nicht dazu, dass die Autos mehr Kraftstoff verbrauchten, sagte der Präsident des Branchenverbands VDA, Bernhard Mattes, der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung». «Hardware-Nachrüstungen hingegen würden Verbrauch und CO2-Ausstoß erhöhen. Das kann ja kaum jemand wollen.» Zudem würde es zwei bis drei Jahre dauern, bis die Motoren umgebaut werden könnten, da Entwicklung und Erprobung Zeit bräuchten.
https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/wirtschaft_nt/article174868330/Autobranche-sagt-Nein-zu-technischen-Diesel-Nachruestungen.html03. Februar 2018 Themen - Energie-/UmweltpolitikDer deutsche Klimaschutze ist sch...
Gernot Hassknecht: Helau und alaaf