Energie-/Umweltpolitik

13. Mai 2022   Themen - Energie-/Umweltpolitik

Sommerwiese + Löwenzahn

Die gesamte Pflanze ist essbar. Blüte, Blätter und Wurzeln werden sogar als Arznei verarbeitet. Löwenzahn kann als Tee, Saft, Pesto, Marmelade und Salat zubereitet werden. Frisch gepflückter Löwenzahn ist genauso essbar, wie die getrockneten Blüten, Blätter und Wurzeln.

12. Mai 2022   Themen - Energie-/Umweltpolitik

Stunde der Gartenvögel - wer singt denn da in Gärten und Parks?

Quelle: nabu-news

Die große Vogelzählung, immer am zweiten Mai-Wochenende - Wer singt denn da in Gärten und Parks?

Deutschlands größte wissenschaftliche Mitmach-Aktion, die „Stunde der Gartenvögel“, steht vor der Tür. Vom 13. bis 15. Mai bietet sich für alle Interessierten die Möglichkeit, eine Stunde lang Vögel zu beobachten und dabei tolle Preise zu gewinnen.

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23. März 2022   Themen - Energie-/Umweltpolitik

Großkonzerne zapfen Grundwasser direkt an und verkaufen es zum neuntausendfachen Preis

Pressemitteilung von Zaklin Nastic, 21. März 2022

„Das Menschenrecht auf Wasser muss immer Vorrang vor Profit haben. Indem Rekommunalisierungen der Wasserbetriebe gefördert und das Bohren nach Trinkwasser durch Privatkonzerne und dessen teurer Weiterverkauf verboten werden, könnte Wasser endlich konsequent der Marktspekulation entzogen werden“, fordert Zaklin Nastic, menschenrechtspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, anlässlich des Weltwassertages am 22. März. Nastic weiter:

„Durch Klimawandel, zunehmende Dürreperioden, Hitze und Naturkatastrophen, Abholzung des Regenwaldes und eine stetig wachsende Weltbevölkerung steht das Menschenrecht auf Wasser mehr denn je auf dem Spiel. Seit den 1980er Jahren steigt der weltweite Wasserverbrauch jährlich um ein Prozent und laut aktuellem UN-Weltwasserbericht leben über 2,2 Milliarden Menschen ohne sicheres Trinkwasser.

Auch Deutschland hat die Sorge um Trinkwasser längst erreicht. Nach drei Dürresommern in Folge warnte im letzten Jahr das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe vor zunehmender Trinkwasserknappheit in Deutschland. Im Juni 2021 stellte die damalige SPD-Bundesumweltministerin, Svenja Schulze, eine ‚Nationale Wasserstrategie‘ vor, die für sauberes und bezahlbares Trinkwasser bis 2050 sorgen soll. Es ist richtig, eine Strategie aufzulegen, diese muss aber zügig mit den Kommunen und den anderen Ressorts abgestimmt und umgesetzt werden und sie muss die Nutzung von Grundwasser als Trinkwasser priorisieren – und zwar für Verbraucherinnen und Verbraucher.

 

Es ist skandalös, dass Konzerne Grundwasser direkt anzapfen, in Flaschen füllen und für das Neuntausendfache verkaufen, wie es Coca Cola im Landkreis Lüneburg tut oder Nestle an 95 Produktionsstandorten weltweit. Ans Limit gerät die Wasserversorgung auch im brandenburgischen Landkreis Oder-Spree, wo ausgerechnet am 22. März die Gigafactory von Tesla an den Start geht. Die Wasserförderung im Wasserverband Strausberg-Erkner muss deswegen um 52 Prozent erhöht werden.

Die Bundesregierung darf nicht zulassen, dass unser Wasser verscherbelt wird, damit Großkonzerne Milliardengewinne einstreichen können. Die neue grüne Umweltministerin, Steffi Lemke, muss eine Wasserstrategie zum Wohle der Menschen in Deutschland und weltweit vorantreiben, die nur mit Rekommunalisierung der Wasserversorgung und dem Verbot von Privatisierung möglich ist. Andernfalls bleibt die Wasserstrategie reine Symbolpolitik, die die drängendsten Probleme nicht löst und das Ziel der Bezahlbarkeit vefehlen wird.

 

04. Mai 2022   Themen - Energie-/Umweltpolitik

Die Bedrohung dieses Planeten ist die hemmungslose Gier des Kapitals nach Ressourcen

Die Gier nach Rohstoffen verursacht Kriege, sie fördert Umweltzerstörung, Hungersnöte und Vertreibung.

 

 

Der blaue Planet - Karat

13. März 2022   Themen - Energie-/Umweltpolitik

Erste Waldbrände in Bayern, massiver Wintereinbruch im Südosten Europas

Während in Bayern aufgrund anhaltender der Trockenheit die ersten Waldbrände ausbrechen macht ein heftiger Wintereinbruch dem Südosten Europas zu schaffen.

Starke Schneefälle führen zu Behinderungen im Straßen-, Bahn- und Flugverkehr, im Norden Griechenlands und im Hochland der Türkei kommen eisige Minustemperaturen hinzu. Am Flughafen Istanbul kam es zu Flugausfällen, in Griechenland wurde der Bahnverkehr von Athen in den gebirgigen Norden des Landes zeitweise eingestellt.

Ohne Schneeketten ist auf vielen Straßen kein Durchkommen mehr. In der Nacht zum Samstag sanken die Temperaturen dort regional bis minus 15 Grad. Sogar auf den Inseln Skiathos, Skopelos und Skyros sowie in den Bergen der Ferieninsel Kreta schneite es stundenlang.

 

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