Soziales

01. April 2024   Themen - Soziales

Einsprüche zur geplanten Schuldigitalisierung – Ein Lehrer meldet sich zu Wort

Die jüngsten Entscheidungen in Schweden, Dänemark und auch in den Niederlanden, die Digitalisierung an den Schulen zurückzufahren, sollten in Deutschland zum Anlass genommen werden, die desolate und völlig erstarrte Bildungspolitik gründlich zu überdenken. Vor allem sollte die lobbypolitische und pädagogisch weitgehend gedankenlos betriebene Förderung der Digitalisierung in den Schulen im Interesse der nachwachsenden Generationen beendet werden. Aber auch die Sorge um eine funktions- und leistungsfähige, vor allem aber auch in Zukunft noch lebenswerte Gesellschaft verlangt diesen Schritt. Hier folgt eine umfangreiche Betrachtung von Bernd Schoepe.

 

25. März 2024   Themen - Soziales

Impfgeschädigte haben da den Schwarzen Peter

Imgeschädigte haben den Schwarzen Peter, der Pharmazie-Lobby geht es prächtig! Vielen Dank auch an den Gesundheitsminister und besonderen Dank den Diffamierern, die der Lobby in die Hände gespielt haben.


 

"Impfgeschädigte haben da den Schwarzen Peter“ Ein Artikel von Marcus Klöckner
 

„Den sozialen Druck hätte ich vielleicht noch weiter ausgehalten, aber den existenziellen nicht“ – das sagt die Kabarettistin Christine Prayon im Interview mit den NachDenkSeiten. Sie bezieht sich dabei auf die Frage, warum sie sich der Corona-Impfung unterzogen hat. Anlass für das Interview ist ihr aktuelles Buch Abwesenheitsnotiz: Long Covid, Short Story. Im NachDenkSeiten-Interview spricht Prayon, die viele Jahre für die ZDF heute show gearbeitet hat, über den Journalismus unserer Zeit, das Thema Aufarbeitung der Corona-Politik und ihre eigene Situation als mutmaßlich Impfgeschädigte. Deutlich wird: Ökonomischer Druck führte bei Prayon dazu, sich impfen zu lassen. „Es ging einfach nicht anders, wenn ich meine laufenden Rechnungen bezahlen wollte.“ Von Marcus Klöckner.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

 

Marcus Klöckner: Frau Prayon, Sie haben bestimmt schon von dem von Spiegel-Gründer Rudolf Augstein geprägten Spruch gehört: „Sagen, was ist.“ Das soll eine der Kernaufgaben sein von Journalisten. Sie sind keine Journalistin, dafür Kabarettistin. In einem guten Stück politischen Kabaretts: Hört dort das Publikum, „was ist“?

Christine Prayon: Ja, aber nicht in Form eines Faktenchecks. Auf der Bühne wird es meiner Meinung nach dann interessant, wenn es um gesellschaftlich relevante Wahrheiten und nicht um bloße Tatsachen geht. Oder anders gesagt: Gutes Kabarett ist für mich eher eine Kunstform, als dass es eine Art, sagen wir mal, reiner Volkshochschulvortrag wäre. Seriös recherchierte Tatsachen sind dabei von Vorteil, eine Hilfe, aber nicht Sinn oder letzter Zweck.

Natürlich ist es durch das insgesamt großartige Versagen des Journalismus als sogenannter Vierter Gewalt bisweilen auch so, dass das Kabarett diese Aufgabe quasi en passant mit übernehmen muss, wenn das notwendig sein sollte für das Verständnis von künstlerischen Inhalten auf der Bühne. Seine originäre Aufgabe aber ist es nicht. Es wäre Aufgabe eines kritischen Journalismus, die allen zugänglichen informationellen Grundlagen zu schaffen.

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06. März 2024   Themen - Soziales

Die Ampel zockt mit der Altersversorgung der Bürger

Das Rentenpaket der Ampel ist ein Schlag ins Gesicht von zig Millionen Menschen, die in unserem Land von Altersarmut betroffen oder bedroht sind ...

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12. März 2024   Themen - Soziales

Lauterbach: Deutsches Gesundheitssystem muss auf Krieg umgestellt werden

Hat die Lauterbachsche Krankenhaus-Reform damit zu tun?


Das deutsche Gesundheitssystem wäre im Kriegsfall für die Versorgung von Verletzten auch von NATO-Bündnispartnern zuständig, erklärte Lauterbach. Man müsse den Gesundheitsbereich auf den Kriegsfall vorbereiten. Die Kriegslogistik soll im Sommer gesetzlich festgelegt werden. (RTDeutsch)

 

 

Lauterbach: Deutsches Gesundheitssystem muss auf Krieg umgestellt werden

Lauterbach: Frisch geimpft im BW-Krankenhaus

Nach Aussagen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach soll das deutsche Gesundheitswesen besser gegen Krisen aufgestellt und auch für militärische Konflikte vorbereitet werden. Gegenüber der Osnabrücker Zeitung erklärte der umstrittene Minister am Samstag, Deutschland müsse sich nicht nur auf künftige Pandemien vorbereiten. Das Land müsse sich "auch für große Katastrophen und eventuelle militärische Konflikte besser aufstellen".

Die Ampelregierung habe auch als Reaktion auf die Corona-Pandemie beschlossen, das Gesundheitssystem insgesamt besser für große Krisen zu rüsten, zitierte die Welt den Minister. Lauterbach habe für eine entsprechende "Zeitenwende" plädiert, bei der Deutschland im Kriegsfall für die Versorgung von Kriegsverletzten auch aus anderen NATO-Ländern zuständig wäre. Der SPD-Politiker erklärte:  

"Es braucht auch eine Zeitenwende für das Gesundheitswesen. Zumal Deutschland im Bündnisfall zur Drehscheibe bei der Versorgung von Verletzten und Verwundeten auch aus anderen Ländern werden könnte."

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04. März 2024   Themen - Soziales

Zum Abschied des Präsidenten des Bundessozialgerichts Rainer Schlegel: Manchmal ist es einfach auch gut, dass Amtszeiten enden

Diesen Eindruck kann man gewinnen, wenn man sich die Positionen des scheidenden Präsidenten des Bundessozialgerichts, Rainer Schlegel, anschaut.
Besonders wenn er, als oberster Sozialrichter, im Abschiedsinterview die 100 % Sanktionen bei sog. „Totalverweigerern“ zu milde findet und noch schärfere Sanktionen auch in die Unterkunftskosten und Mehrbedarfe fordert.
Damit fordert Herr Schlegel das, was das Bundesverfassungsgericht 2019 für verfassungswidrig erklärt hat.

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