Soziales
Sahra Wagenknecht & Katrin Göring-Eckardt im Spitzengespräch
Artikel von Sahra Wagenjnecht
Erfurt endet heute meine Wahlkampftour und ich bitte alle, die in Sachsen und Thüringen wohnen, am 1. September zur Wahl zu gehen und auch Freunde, Kollegen und Nachbarn daran zu erinnern. Am 1. September ist Antikriegstag und mit Eurer Stimme für das BSW könnt Ihr ein wichtiges Signal setzen:
Ein Stoppsignal an alle, die Waffen in Kriegsgebiete liefern, US-Raketen in Deutschland stationieren und uns "kriegstüchtig" machen wollen, statt diplomatische Initiativen für einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen zu ergreifen.
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Paritätischen zum Bürgergeld: „Sanktionspolitik der Bundesregierung ist verheerend“
Eine klare, deutliche Stellungnahme vom neuen Pari Hauptgeschäftsführer Joachim Rock. Lesenswert und gut: https://t1p.de/9hcvf
Im Sinne der Pharma-Industrie die nächste Panikmache (?)
Panikmache (?) wegen vereinzelter Fälle von einer neuen Variante des Affenpocken-Virus in der Demokratischen Republik Kongo. Die EU, die USA und Kanada leiten bereits Maßnahmen zum WHO-Affenpocken-Notstand ein.
"Mpox, Sommerloch und die Lust deutscher Medien an der Panikmache"
Quelle: RTDeutsch, von Gert Ewen Ungar
Die WHO hat wegen des Auftauchens einer neuen Variante des Affenpockenvirus Mpox in Afrika die höchste Alarmstufe ausgerufen. Die Meldung machte schnell die Runde, auch wenn nicht ganz klar war, was ihr eigentlicher Zweck ist.
Auf der Seite der Tagesschau heißt es dazu:
"Die Weltgesundheitsorganisation hat wegen einer neuen Variante der Viruskrankheit Mpox in Afrika die höchste Alarmstufe ausgerufen. Konkrete Auswirkungen hat das zwar nicht – soll aber die nationalen Behörden alarmieren."
Höchste Alarmstufe ohne konkrete Auswirkungen? Das klingt schlicht nach Panikmache.
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#KINDERstören: Ein verstörender Hashtag der ARD
Tödliche Waffen "kindgerecht" verniedlichen (...) Wir erinnern uns an das Video mit den Marschflugkörpern, die in Comic-Art über ihren Einsatz im Ukraine-Krieg fabulierten. Die Taurus-Figur wollte so gern in den Krieg ziehen. (...)
Die ARD hat kürzlich ihre Zuschauer mit einer Sondersendung um 20:15 Uhr überrascht. Am Sonntagabend zur Prime Time begann nicht etwa der "Tatort", sondern ein Format, das optisch ähnlich anmutete, sich dann aber als eine Show für Kinderrechte entpuppte. Carolin Kebekus moderierte die öffentlich-rechtliche Selbstbeweihräucherung.
RTDeutsch von Tom J. Wellbrock
Das Wichtigste vorab: Carolin Kebekus verbreitete 15 Minuten lang beste Stimmung. Wohl nur wenige TV-Promis kriegen es wie sie hin, düstere Botschaften mit ganz viel Sonne im Gesicht zu verkünden. Kebekus schwenkte von Formaten wie der "Tagesschau" über die "Sportschau", den "Tatort" und irgendein Quiz-Format hin und her und kommentierte gut gelaunt die tragischen Erkenntnisse über Klimawandel, Lernprobleme, Ukraine-Krieg und Mobbing. Die Moderatoren der nachgestellten Formate waren Kinder, die kindlich-professionell ihre Redebeiträge runterratterten.
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Wir lassen nicht locker: Corona-Unrecht muss aufgearbeitet werden!
Es ist ein Unding, dass bisher trotz einer inzwischen weitgehend enthüllten Corona-Politik kein einziger der politischen Akteure Verantwortung übernehmen mußte.
"Wir lassen nicht locker: Corona-Unrecht muss aufgearbeitet werden!"
Quelle, Newsletter von Sahra Wagenknecht
Zu Corona kommen immer mehr ungeheuerliche Wahrheiten ans Licht. So wurden bekannte Nebenwirkungen von Impfstoffen nicht nach außen kommuniziert, gleichzeitig hat man Ungeimpfte systematisch ins Visier genommen und für die Verbreitung des Virus verantwortlich gemacht.
Geleakte Protokolle des RKI zeigen nun, dass die Erzählung von der „Pandemie der Ungeimpften“, die von Regierungsvertretern und Medien verbreitet wurde, „aus fachlicher Sicht nicht korrekt“ gewesen ist.
Es ist dringend erforderlich, dass der Deutsche Bundestag einen Untersuchungsausschuss einberuft, um Fehlentscheidungen aufzuklären, die zu gesellschaftlicher Spaltung, einem Klima der Angst, gnadenloser Intoleranz und sozialer Ausgrenzung geführt haben. Hier ein kurzer Rückblick, der einen Eindruck von der übertriebenen Hetzkampagne vermittelt, welcher eine ganze Bevölkerungsgruppe damals ausgesetzt war.