Allgemein

10. Oktober 2022   Aktuell - Allgemein

Zwei Sprengsätze in Thüringer Bahnhof gefunden, angeblich besteht keine Terrorgefahr

Quelle: RTDeutsch

Nach Berichten von dpa und MDR wurden am Bahnhof von Straußfurt bei Erfurt am Sonntag selbstgebaute Sprengkörper deponiert. Zunächst war nur von einem Sprengsatz die Rede. Ein Zeuge habe am Sonntagvormittag einen verdächtigen Gegenstand neben dem Bahnsteig gefunden, wie die Thüringer Polizei am Sonntag mitgeteilt hatte. Daraufhin sei der Bahnhofsbereich weiträumig absperrt worden. Der Zugverkehr war stundenlang unterbrochen.

Wie der MDR heute schreibt, hat die Polizei nun weitere Einzelheiten zu dem Vorfall mitgeteilt. Es habe sich um zwei Sprengsätze gehandelt, von denen einer in ein Tuch mit Hakenkreuz-Symbol eingewickelt gewesen sei. Einer der Sprengsätze sei der Polizei zufolge "kontrolliert verbrannt", der andere entschärft worden.

Zwar seien die Sprengkörper nach Polizeiangaben "grundsätzlich zündfähig" gewesen, doch waren keine Zünder angebracht. Zur Herstellung der Sprengkörper seien verschiedene Sprengstoffe verwendet worden. Laut Landeskriminalamt habe der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen.

Nach Polizeiangaben sei die Infrastruktur der Bahn kein mögliches Anschlagsziel gewesen, da die Sprengsätze sich im Bereich der Bahnsteige, nicht jedoch an den Gleisen befunden hätten. Dies erscheint widersprüchlich, insofern auch die Bahnsteige zur Infrastruktur der Bahn gehören und eine Detonation in dem einen wie anderen Falle Schäden an den Anlagen verursacht haben würde, nicht zu reden von möglichen Verletzten oder gar Todesopfern.

Ein Zusammenhang mit den am Wochenende in Nordrhein-Westfalen und Berlin durchtrennten Kabeln sei ebenso auszuschließen wie ein terroristischer Hintergrund, obwohl eine der Bomben in ein Hakenkreuz-Tuch gewickelt war, behauptete die Polizei.

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10. Oktober 2022   Aktuell - Allgemein

Russische Reaktion auf ukrainische Terroranschläge

Meinung: Die Ukraine beschoss seit 2014 die Gebiete Luhansk und Donezk und begann in den letzten Tagen ihren Terrorismus auf die Krim, die seit dem Referendum 2014  russisches Gebiet ist, auszudehen, ein Vorgang, dem Einhalt geboten werden mußte. Für Europa und speziell für Deutschland wird es Zeit der Tatsache ins Auge zu schauen, dass der ehemalige Komiker Selenskyj von vielen Staaten bereits als Führer eines Terrorregimes wahrgenommen wird und sie als seine Helfershelfer!

Dmitri Medwedew kommentierte die Angriffe auf die Ukraine auf seinem Telegram-Kanal. Der Stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates schrieb:

"Die erste Folge wurde bereits gespielt. Es wird weitere geben."

Außerdem äußerte er als seine – wie er betonte – "persönliche Meinung", dass die "Demontage" des derzeitigen Regimes in Kiew notwendig sei:

Der ukrainische Staat in seiner derzeitigen Form mit einem nazistischen politischen Regime wird eine ständige, direkte und eindeutige Bedrohung für Russland darstellen. Daher sollte das Ziel unserer zukünftigen Aktionen neben dem Schutz unserer Bevölkerung und dem Schutz der Grenzen des Landes meiner Meinung nach die vollständige Demontage des ukrainischen Regimes sein."


Berichte: Raketentreffer in Städten überall in der Ukraine, am SBU-Gebäude und nahe Präsidialamt

Quelle: RTDeutsch

Von zahlreichen Explosionen in Kiew und anderen Städten der Ukraine wurde am Morgen des 10. Oktober berichtet. Das russische Militär hat bis Mittag seine Urheberschaft dieser Angriffe bisher weder bestätigt noch dementiert. An offiziellen Daten liegen nur die der ukrainischen Seite vor: Stand 11:52 Moskauer Zeit sollen 83 Lenkflugkörper auf Ziele in der Ukraine abgefeuert worden sein und elf wichtige Infrastrukturobjekte in Kiew und acht Gebieten des Landes beschädigt haben, meldeten die stellvertretende Verteidigungsministerin Anna Maljar mit Verweis auf den Generalstab der Ukraine sowie der ukrainische Premierminister Denis Schmygal.

Um 13 Uhr Moskauer Zeit bestätigte und kommentierte Russlands Präsident Wladimir Putin die Raketenangriffe schließlich höchstselbst:

"Das Kiewer Regime hat sich durch sein Tun faktisch auf das Niveau internationaler terroristischer Formierungen begeben, mit den verruchtesten dieser Gruppierungen. Verbrechen dieser Art ohne Antwort zu belassen ist mittlerweile schlicht unmöglich. Heute morgen wurde auf Anraten des Verteidigungsministeriums und nach Plan des Generalstabs Russlands ein intensiver Angriff mit Luft-, See- und bodengestützten Präzisionslenkflugkörpern großer Reichweite gegen Objekte der Energieversorgung, militärische Befehlsstände und Objekte der Kommunikationsinfrastruktur der Ukraine geführt. Im Falle, dass Versuche fortgesetzt werden, auf unserem Staatsgebiet Terroranschläge zu verüben, werden Russlands Antworten hart ausfallen und ihre Ausmaße dem Niveau der Bedrohungen entsprechen, die der russischen Föderation geschaffen werden. Niemand darf irgendwelche Zweifel daran haben."

Neben der Landeshauptstadt seien laut der ukrainischen Massenmedien zahlreiche weitere Städte betroffen, darunter Ternopol, Winniza und Lwow im Westen des Landes sowie Odessa, Sumy, Charkow, Dnepropetrowsk, Schitomir und Chmelnizki. Aus den entsprechenden Landesgebieten sowie in den Gebieten Rowno, Nikolajew und Poltawa werden ebenfalls Explosionen gemeldet.

Zunächst war von insgesamt drei Angriffswellen die Rede. Doch mittlerweile gaben Beobachter bei der vierten beziehungsweise fünften Welle das Zählen entnervt auf.

https://t.me/Crimeanprachka/13794

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09. Oktober 2022   Aktuell - Allgemein

Referendum Schottland

Während London sich gegen ein mögliches Referendum zu Schottlands Unabhängigkeit stellt und derzeit ein Verfahren am Obersten Gerichtshof läuft, bleibt die schottische Regierungschefin Sturgeon dabei, dass über die Unabhängigkeit abgestimmt werden soll. Sie erklärte am Sonntag, sie werde ihre Kampagne für den Austritt Schottlands aus dem Vereinigten Königreich fortsetzen, selbst wenn sie ein Verfahren vor dem Obersten Gerichtshof verliert, in dem sie um die Genehmigung für ein neues Unabhängigkeitsreferendum ersucht.

Die schottische Regierungschefin erklärte am Sonntag, sie werde ihre Kampagne für den Austritt Schottlands aus dem Vereinigten Königreich fortsetzen, selbst wenn sie ein Verfahren vor dem Obersten Gerichtshof verliert, in dem sie um die Genehmigung für ein neues Unabhängigkeitsreferendum ersucht.

Sturgeon, die die Schottische Nationalpartei führt, sagte, dass sie im Falle einer Niederlage im Prozess für ihre in Edinburgh ansässige Regierung die nächsten nationalen Wahlen in Großbritannien de facto zu einer Volksabstimmung über die Beendigung der drei Jahrhunderte alten Union Schottlands mit England machen wird. Wie das funktionieren würde, erklärte sie nicht genauer. Eine ohne die Zustimmung der britischen Regierung durchgeführte Abstimmung wäre rechtlich nicht bindend.

Sturgeon betonte, dass, wenn die Gerichte ein Referendum blockieren, "wir unseren Fall den Menschen in einer Wahl vorlegen oder wir geben die schottische Demokratie auf".

"Das sollte der letzte Ausweg sein", erklärte sie. "Ich möchte nicht in dieser Position sein. Ich möchte ein rechtmäßiges Referendum haben."

Schottland und England sind seit dem Jahr 1707 politisch vereinigt. Seit 1999 hat Schottland ein eigenes Parlament und eine eigene Regierung und macht seine eigene Politik in den Bereichen öffentliche Gesundheit, Bildung und anderen Angelegenheiten. Die britische Regierung in London kontrolliert jedoch Bereiche wie Verteidigung und Steuerpolitik.

Schottland verabschiedet sich von Groß Britannien

10. Oktober 2022   Aktuell - Allgemein

Melnick - noch auf dem letzten Meter giften

Beitrag: Roswitha Engelke

Unsachliche Reaktionen ist man von diesem Herrn gewohnt. Seine Botschaft lautet stets: Du hast eine andere Meinung als ich, also bist du rechtsextrem.

Hier eine seiner hoffentlich letzten Äußerungen als "Diplomat":

 Die Linken-Politikerin Ezgi Bilge Güyildar ließ Melnyks Puls ansteigen. Sie wagte es, folgende Frage zu stellen:

"Wieso studiert der Sohn von Melynk eigentlich in Berlin und kämpft nicht für sein Land in der Ukraine und unsere Freiheit?"

Melnyk – "not amused" – sprach in seiner Antwort jedoch die Linken-Vorsitzenden Janine Wissler und Martin Schirdewan direkt an:

"Hallo, wie tief kann diese proputinsche, stalinistische, menschenverachtende, herzlose, grässliche Partei moralisch noch sinken? Viel Glück bei der morgigen Landtagswahl in Niedersachsen, Ihr Gewissenlose. Kümmert Euch um Euren Linken-Dreck."

Fazit: Zu guter Letzt läuft ihm in den wenigen Tagen seines Botschafterdaseins in Deutschland der Geifer aus dem Maul ... ein wahrer Repräsentant der Führungsgesellschaft der Ukraine!

 

09. Oktober 2022   Aktuell - Allgemein

Herztod-Risiko: Florida rät 18- bis 39-jährigen Männern von COVID-19-Impfungen ab

Quelle: RtDeutsch

Die Gesundheitsbehörde von Florida führte eine Impfstoff-Analyse mittels einer selbst kontrollierten Fallserie durch. Die daraus resultierende Empfehlung entspricht der aktuell zunehmend kritischen Wahrnehmung zu mRNA-Wirkstoffen und möglichen Neben- sowie Auswirkungen nach Erhalt eines COVID-19-Impfstoffs.

Prof. Joseph A. Ladapo, Gesundheitsminister (State Surgeon General) des US-Ostküstenstaates Florida, informierte auf seinem Twitter-Kanal über die Beweggründe seiner Behörde hinsichtlich einer wegweisenden Entscheidung:

"Heute haben wir eine Analyse zu COVID-19-mRNA-Impfstoffen veröffentlicht, die die Öffentlichkeit kennen sollte. Diese Analyse zeigt ein erhöhtes Risiko für herzbedingte Todesfälle bei Männern zwischen 18 und 39 Jahren. Florida wird die Wahrheit nicht verschweigen."

adapo verweist auf die offizielle Pressemitteilung vom 7. Oktober 2022, die zusammen mit Floridas republikanischem Gouverneur Ron DeSantis veröffentlicht wurde. In dieser werden neue Leitlinien zur COVID-19-Impfung in Florida festgelegt. Darin heißt es wörtlich:

"Der State Surgeon General des Bundesstaates empfiehlt nun, Männer im Alter von 18 bis 39 Jahren nicht mit dem COVID-19-mRNA-Impfstoff zu impfen."

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