Allgemein

09. April 2023   Aktuell - Allgemein

Wir sind nicht Baerbock

Entschuldigung

Quelle: Neulandrebellen

Dieser Text stellt eine Entschuldigung dar: Liebe Welt außerhalb des Westens, bitte vergebt uns. Unsere Führer sind wahnsinnig. Doch nicht alle im Westen sind es: Bitte berücksichtigt das, wenn ihr uns künftig zu ächten gedenkt.

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08. April 2023   Aktuell - Allgemein

Peinlichkeit im Doppelpack: Macron und von der Leyen in China

Es wirkt zunehmend lächerlich, wenn der Papiertiger EU versucht, unter Androhungen harter Maßnahmen Eindruck zu schinden! Die Welt wendet sich der Vernunft zu, nicht einem  größenwahnsinnigen Vasallen der USA. (Roswitha Engelke)

Peinlichkeit im Doppelpack: Macron und von der Leyen in China

Quelle: RTDeutsch

Peinlichkeit im Doppelpack: Macron und von der Leyen in China

Von Dagmar Henn

Wenn man die westliche "Diplomatie" betrachtet, kommt sie einem immer mehr vor wie ein Wettbewerb im Fettnapfspringen. Die Liste peinlicher Auftritte wird immer länger; zuletzt führten der französische Präsident Emmanuel Macron und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Peking vor, wie es nicht geht.

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08. April 2023   Aktuell - Allgemein

Der Westen: Statt politischer Analyse Anwendung von Doppelmoral und Hetzparolen

Krone-Schmalz:  "Es führt zu nichts Gutem, politische Analyse durch Moral ersetzen zu wollen"

Krone-Schmalz: "Es führt zu nichts Gutem, politische Analyse durch Moral ersetzen zu wollen"

Die deutsche Buchautorin, Journalistin und ehemalige ARD-Moskau-Korrespondentin Gabriele Krone-Schmalz hat den NachDenkSeiten ein Interview gegeben. Krone-Schmalz zählt in Deutschland zu den "Russlandverstehern" und wird in der derzeit herrschenden aufgeheizten, bellizistischen Atmosphäre offen verunglimpft und diskriminiert.

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08. April 2023   Aktuell - Allgemein

Podiumsdiskussion mit Ulrike Guérot und Oskar Lafontaine

Friedenspolitische und US-kritische Positionen sind aus dem öffentlichen Diskurs in Deutschland fast vollständig ausgeschlossen. Umso wichtiger ist es, sie zu formulieren. Ulrike Guérot und Oskar Lafontaine taten das in Frankfurt am Main. Ostern ist das ideale Fest, sich den Beitrag online anzuschauen. (RTDeutsch)

Am 27. März stellten Oskar Lafontaine und Ulrike Guérot im Rahmen einer Podiumsdiskussion in Frankfurt am Main ihre aktuellen Bücher vor. Eine Aufzeichnung der Diskussion ist nun verfügbar. Es ist lohnenswert, sich das rund einstündige Gespräch anzusehen, in dem aktuelle Themen aus einer Perspektive diskutiert werden, die in den sogenannten Leitmedien und in der deutschen Politik keinen Raum mehr findet. Lafontaine und Guérot sprechen über Europa, die Ukraine, die deutsch-französischen Beziehungen und die Unfähigkeit der EU und Deutschlands, eine von den USA unabhängige Politik zu machen.  Zudem geht es um das gesellschaftliche Klima in Deutschland, um den absoluten, den totalitären Wahrheitsanspruch von Teilen der deutschen Gesellschaft, die einer Preisgabe der Fähigkeit zur Kommunikation gleichkommt. Eine gefährliche Entwicklung, denn sie bedeutet die Preisgabe von Diplomatie und führt in die Isolation. 

Guérot weist darauf hin, dass eigentlich selbstverständliche Positionen wie die Forderung nach Verhandlungen oder der Wunsch nach Deeskalation in Deutschland inzwischen offen diskriminiert werden. 

Das Buch von Lafontaine hat den Titel "Ami, it's Time to Go", das Buch von Guérot "Endspiel Europa".

Mehr zum Thema – Oskar Lafontaine warnt vor einer Achse Washington–London–Warschau–Kie

08. April 2023   Aktuell - Allgemein

Tschad weist Deutschlands Botschafter aus

Dr. Gordon Kricke,muß innerhalb von 48 Stunden die Republik Tschad verlassen.

Das zentralafrikanische Land, mit dem Deutschland seit langem freundschaftlich verbunden war, weist  den deutschen Botschafter aus. Die Regierung in N'Djamena erklärte den Diplomaten Kricke zur unerwünschten Person - ohne dies angeblich näher zu begründen. (Google) RTDeutsch weiß mehr

 

Quelle: RTDeutsch

Am Freitag hat die Regierung des zentralafrikanischen Landes Tschad den deutschen Botschafter zur unerwünschten Person erklärt. Dr. Gordon Kricke solle das Land innerhalb von 48 Stunden verlassen. In der entsprechenden Erklärung der tschadischen Regierung wird als Grund die unhöfliche Haltung des Diplomaten genannt. Zudem wird ihm die Nichteinhaltung der diplomatischen Gepflogenheiten vorgeworfen.

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