Allgemein
Times: Was westliche Medien verschweigen
Times: Wahrheit über Russlands große Erfolge in der Ukraine wird in westlichen Medien verschwiegen
Quelle:RTDeutsch, 25 Juli 2022 19:36 Uhr
The Times hat einen Artikel veröffentlicht, in dem das absichtliche Verschweigen der Militärerfolge Russlands durch westliche Medien ans Licht gebracht wird.
Die Fortschritte sollen dabei durch Berichte über ihre angeblichen Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung übertönt werden. Die westlichen Medien verschweigen absichtlich die Wahrheit über Russlands große Erfolge in der Ukraine. Dies hat der britische Journalist Rod Liddle in einem Meinungsartikel für The Times geschrieben. Dafür analysierte der Autor Medienberichte, tatsächliche Lage an der Front, um nur einige zu nennen. Liddle kam zum Schluss, dass westliche Nachrichtenagenturen versuchen, die Fähigkeiten der ukrainischen Streitkräfte zu übertreiben. Weiter hieß es:
"Große russische Erfolge werden viel bescheidener dargestellt."
Überdies wies der Kolumnist auf einen Trend hin: Je mehr Erfolge die russischen Streitkräfte hätten, desto mehr Raum werde in den westlichen Medien angeblichen "Gräueltaten" des russischen Militärs eingeräumt.
Weiterlesen: Times: Was westliche Medien verschweigen
CIA (?) bedroht serbischen Innenminister wegen seiner Haltung zu Russland und China
Serbischer Innenminister beschwert sich über Drohungen ausländischer Geheimdienste wegen seiner Haltung zu Russland
Der serbische Innenminister Aleksandar Vulin hat erklärt, dass einer der größten Geheimdienste der Welt in Kürze eine Diskreditierungskampagne starten wird, um zu verhindern, dass er Teil der nächsten Regierung des Landes wird. Als Grund hierfür vermutet Vulin seine Haltung zu Russland und China.
Infolge der Parlamentswahlen vom 3. April wird in Serbien demnächst ein neues Kabinett gebildet werden. Die "Bewegung der Sozialisten" des Innenministers ist ein langjähriger Koalitionspartner der Serbischen Fortschrittspartei von Präsident Aleksandar Vučić, aber die Aufnahme von Vulin in die neue Regierung ist noch nicht offiziell bestätigt worden.
Bei den Parlamentswahlen am 3. April erhielt die Partei von Vučić, SNS, 43 Prozent der Wählerstimmen. Die Sozialistische Partei Serbiens erzielte 11,5 Prozent. Die oppositionelle Koalition "Vereinigtes Serbien" kam auf 13,5 Prozent der Stimmen, das ebenfalls oppositionelle Bündnis "Moramo" ("Wir müssen") auf etwa 4,5 Prozent. Auch zwei rechtsextreme Parteien sowie Parteien ethnischer Minderheiten zogen ins Parlament ein.
Die allgemeine Verneigung vor der allgemeinen Empörung über Putins "Aggressionsverbrechen"
Beitrag: Roswitha Engelke, Quelle: NachDenkSeiten
Die Russische Föderation wird von westlichen Politikern ohne nachzudenken diffamiert, einige Staaten wenden Sippenhaftung auf russische Sportler und Künstler an, Anschläge mit Autobomben auf kommunales oder militärisches Personal durch ukrainische Terroristen in Luhansk und Doneszk sind keine Seltenheit, die EU will russisches Vermögen konfiszieren, Medien wie die Tagesschau haben einen menschenverachtenden Russenhass losgetreten und jeder westliche Politiker betont mindestens einmal in allen seinen Reden, wie verachtenswert der russische Präsident sei, der ohne Grund einen Krieg gegen die Ukraine losgetreten hat, während die wirklichen Hntergründe für den Ukraine-Krieg beharrlich totgeschwiegen werden:
Seit der Vertreibung des Staatspräsidenten Janukovitsch 2014 terrorisiert jede ukrainische Regierung die Volksrepubliken Luhansk und Donezk, die sich von der Ukraine 2014 abspalteten. Seit 8 Jahren bekämpft die Ukraine ihre ehemaligen Ukrainer mit schweren Explosivwaffen, geliefert aus den USA. Zerlegt Wohngebiete, Schulen, Krankenhäuser, Kindergärten, um die "Abtrünningen" "Heim ins Reich" zu holen. Das ist verbrecherisch.
Fakt ist, Luhansk und Donezk baten Russland um Hilfe.
(Zur Erinnerung ein Hinweis auf die NATO-Osterweiterung)
Die allgemeine Verneigung vor der allgemeinen Empörung über Putin hat noch eine Textvariante: "Die Russland-Sanktionen der Europäischen Union schaden vor allem uns, während Putin dank explodierender Preise seine Kriegskasse damit füllen kann." Das klingt unterschwellig, als sei es die Absicht des russischen Präsidenten, die EU in eine Energiekrise zu stürzen, um daran zu verdienen. Das jedoch liegt mehr im Interesse der lachenden Dritten: Da wäre die USA, die für ihr schmutziges Fracking-Gas immer mehr Abnehmer finden und Saudi-Arabien, das sich zu günstigen Preisen mit russischem Öl eindeckt während es das eigene Öl teuer an uns verkauft.
Die EU täte gut daran, endlich zugeben, dass sie sich mit ihrer neokolonialen Sanktionspolitik weltweit ins Aus geschossen hat und daran arbeiten zu Russland, zu Kuba, zu Venezuela usw. wieder ein normales Verhältnis zu finden. Daran müßte vor allem die Bundesregierung arbeiten, aber die ist gerade ausgeflippt und hat sich auf denTripp begeben, Deutschland in Sack und Asche zu fahren.
Leserbriefe an die Nachdenkseiten zum Artikel „Wann endlich hören die Verneigungen vor der allgemein üblichen Empörung über „Putins Aggressionsverbrechen“ auf!“ lassen erkennen, was die deutsche Bevölkerung von den Maßnahmen der Ampelregierung hält.
In diesem Artikel wird darauf hingewiesen, dass „ganz selten“ Artikel und Videos „ohne die Beschwörung der allgemeinen Empörung über Russlands Krieg in der Ukraine“ auskämen.
Leserbriefe zu diesem Artikel finden Sie hier.
Albrecht Müller meint – auch selbstkritisch – dass viele gute Beiträge „so relativiert, aus meiner Sicht oft auch entwertet“ würden. Hinterfragt wird beispielhaft der von Heribert Prantl verwendete Begriff „Putins Aggressionsverbrechen“, der „so undifferenziert“ sei. Abschließend wird vorgeschlagen, „endlich damit aufzuhören“, solche Formulierungen zu verwenden. Danke für die interessanten Leserbriefe. Hier eine Auswahl. Zusammengestellt von Christian Reimann. Danke für die ausgezeichneten Analysen, die in den Leserbriefen enthalten sind. Albrecht Müller
NachDenkSeiten: Leserbriefe zu „Der Amtseid – ein Schwur für die Tonne!“
Scholz hat seinen Amtseid in Berlin geleistet und nicht in Kiew, wenn ihm die Bürger der Bundesrepublik Deutschland am "Arsch vorbeigehen" sollte er zurücktreten und einem verantwortungsbewußten Menschen das Amt überlassen.
"Amtseid - ein Schwur für die Tonne" - Leserbriefe
Quelle: NachDenkSeiten - Leserbriefe zu „Der Amtseid – ein Schwur für die Tonne!“
Zur PDF Leserbriefe - "Amtseid - ein Schwur für die Tonne"
Der Spruch zum Donnerstag