Allgemein

03. Mai 2024   Aktuell - Allgemein

Wenn ein Narr nach China geht – Blinki Teil II

Was wollte der US-Außenminister bei seinem Peking-Besuch? Offenbar wollten die USA Peking dazu zwingen, vitale Interessen für US-Kriegsziele in der Ukraine zu opfern. Bei so viel Realitätsverlust war Blinkis Mission zum Scheitern verurteilt. Diametral entgegengesetzte Ansätze der Diplomatie wurden deutlich.

Wenn ein Narr nach China geht – Blinki Teil II

Quelle: RTDeutsch, von Rainer Rupp

Den ersten Teil dieses Artikels finden Sie hier.

Während der zwei Jahrzehnte von 1990 bis 2010, in denen die USA als unangefochtene alleinige Supermacht mit militärischen Drohungen und Kriegen die Welt diktieren konnte, hat Washington verlernt, die traditionellen Instrumente der Diplomatie zu benutzen. Von ihrer Allmacht verblendet sahen die Herren des Universums in allen Problemen nur noch Nägel, für die sie in ihrem Diplomatenkoffer nur noch ein Instrument hatten, nämlich einen schweren militärischen Hammer.

Aber die finanzielle, ökonomische und militärische Weltherrschaft des amerikanischen Imperiums neigt sich dem Ende zu. Derweil ist die Realität an den US-Eliten vorbeigegangen, denn in Politik, Wissenschaft und Medien leben sie weiter in der Vergangenheit und benehmen sich auch so. Das Einzige, worin sich die US-Regierung und die sie umgebenden "Eliten" noch auszeichnen, ist Inkompetenz und im besten Fall Mittelmäßigkeit in der Führungsschicht. Übrigens trifft dieses Bild weitgehend auch auf Deutschland und die übrigen US-Vasallen in Europa zu.

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03. Mai 2024   Aktuell - Allgemein

03.05.2024 Internationaler Tag der Pressefreiheit - Free Assange - JOURNALISMUS IST KEIN VERBRECHEN!

Zum heutigen internationalen Tag der Pressefreiheit am 3. Mai 2024 wird es eine Diskussion mit Stella Assange im Frontline Club in London geben: eventbrite.co.uk/e/journalism-is-not-a-crime-tickets-891106994007


Aktueller Newsletter von FreeAssange Berlin, 

Quelle: NachDenkSeiten

Es gibt wieder einen aktuellen Newsletter von FreeAssange Berlin mit vielen Links zum sich seit dem 7. Dezember 2010 hinziehenden Fall Julian Assange. Mit ihm wird ein Publizist verfolgt, der die Welt über Kriegsverbrechen informiert hat, statt diejenigen, die diese Verbrechen begangen haben, oder die, die diese Kriege beginnen. Im Newsletter wird auch auf den 20. Mai hingewiesen, ein weiterer Tag, an dem eine Entscheidung des Londoner High Court zur Auslieferung von Julian Assange ansteht. Vielen Dank an FreeAssange Berlin für den Newsletter. In den nächsten Tagen und Wochen gibt es wieder Mahnwachen in Berlin und weiteren Städten. Einleitung von Moritz Müller.

 

01. Mai 2024   Aktuell - Allgemein

RTNews - 01. Mai 2024

Liebe Leser,

mehrere afrikanische und nahöstliche Länder haben beschlossen, ihre Goldreserven aus den USA abzuziehen. Diese Entscheidung hat nicht nur symbolischen Charakter, sondern spiegelt tatsächlich ein tieferes Unbehagen einiger Länder über die Entwicklung der USA wider – insbesondere angesichts der Drohung, Russlands Reserven einfach zu stehlen.
 
In Südrussland werden die Wassergrenzen weiter verstärkt. Die Dnjepr-Militärflottille erhält amphibische Angriffshubschrauber, ein Marine-Infanteriebataillon und eine Küstenraketendivision. Laut Experten erhöhen diese Veränderungen nicht nur das Verteidigungs-, sondern auch das Offensivpotenzial der Flotte.
 
Panzerfahrzeuge, die der Westen an Kiew geliefert und die Russlands Militär im Ukraine-Krieg erbeutet hat, werden ab dem 1. Mai 2024 im Park des Sieges in Moskau ausgestellt. Wenige Minuten vor der Eröffnung haben sich bereits Schlangen gebildet..
02. Mai 2024   Aktuell - Allgemein

Gegen das Vergessen - 2014 Ukraine: Weitverbreiteter Einsatz von Streumunition - Regierung für Cluster-Angriffe auf Donezk verantwortlich

Bereits 2014 setzten ukrainische Regierungstruppen Streumunition im Donbass ein. (...) Es gebe besonders starke Beweise dafür, dass ukrainische Regierungstruppen Anfang Oktober für mehrere Angriffe mit Streumunition im Zentrum von Donezk verantwortlich seien, so Human Rights Watch. (...)   10 Jahre später ...


2014 Ukraine: Weitverbreiteter Einsatz von Streumunition  Regierung für Cluster-Angriffe auf Donezk verantwortlich

Quelle: Human Rights Watch

(Berlin) – Ukrainische Regierungstruppen haben Anfang Oktober 2014 in besiedelten Gebieten der Stadt Donezk Streumunition eingesetzt, teilte Human Rights Watch heute mit. Der Einsatz von Streumunition in besiedelten Gebieten verstößt aufgrund der wahllosen Natur der Waffe gegen das Kriegsrecht und kann ein Kriegsverbrechen darstellen.

Während einer einwöchigen Untersuchung in der Ostukraine dokumentierte Human Rights Watch den weit verbreiteten Einsatz von Streumunition bei Kämpfen zwischen Regierungstruppen und prorussischen Rebellen in mehr als einem Dutzend städtischen und ländlichen Gebieten. Obwohl es nicht möglich war, die Verantwortung für viele der Angriffe abschließend zu bestimmen, deuten die Beweise darauf hin, dass ukrainische Regierungstruppen für mehrere Angriffe mit Streumunition auf Donezk verantwortlich sind. Ein Mitarbeiter des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) wurde am 2. Oktober bei einem Angriff auf Donezk getötet, bei dem auch Streumunitionsraketen eingesetzt wurden.


„Es ist schockierend zu sehen, wie eine Waffe, die die meisten Länder verboten haben, in der Ostukraine so häufig eingesetzt wird“, sagte Mark Hiznay , leitender Waffenforscher bei Human Rights Watch. „Die ukrainischen Behörden sollten sich sofort dazu verpflichten, keine Streumunition einzusetzen, und dem Vertrag zu ihrem Verbot beitreten.“

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30. April 2024   Aktuell - Allgemein

Pandora Papers zeigen: Plünderung der ukrainischen Staatskasse von der Eisenbahn bis zu Medikamenten

Pandora Papers zeigen: Plünderung der ukrainischen Staatskasse von der Eisenbahn bis zu Medikamenten

Der Krieg in der Ukraine ist für das Selenskij-Regime durchaus profitabel: Hier wird gestohlen, was das Zeug hält. Ukrainische Soldaten, ausgestattet mit gefälschten Medikamenten und minderwertiger Ausrüstung, müssen mit einer maroden staatlichen Eisenbahn an die Front fahren, weil der korrupte Eisenbahnminister lieber Geld für seine Frau auf Schweizer Konten überweist. Die Enthüllung der Pandora Papers. (...)

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