Allgemein
Ex-Linken-Chef Riexinger: Ohne Wagenknecht bis zu 18 Prozent
Riexingers "Prognose" DIE LINKE. würde 18 % ohne Sahra bei den kommenden Wahlen erreichen, ist hoffnungslos realitätsfern. 1,8% sind meines Erachtens realistischer. Ferner hat die jetzige LINKE. mit der am 16.06.2006 gegründeten demokratisch-sozialistischen Partei wenig gemein. Kante zeigen gegen Kinderarmut und Armutsrenten, gegen ein Lohn"niveau" dem das Niveau abgeht, gegen eine Almosenverteilung statt einer der Realität angepassten Sozialhilfe, gegen eine Ampelpolitik die Hunderttausende in Deutschland in die Armut stürzt, ist von Links out! Prekäre Fragen stellen ebenso.
Wieso fordert die Parteiführung von der Ampel keine Aufklärung über Todesfälle nach Covidimpfungen? Noch nicht einmal schwere Nebenwirkungen werden von der Führung registriert.
Der Eindruck macht sich breit, dass die LINKE. nur noch ein einziges Ziel verfolgt: nicht anecken und sich kleinlaut der Regierungsmeinung anzupassen.
Die Entwicklung eines Impfstoffs kann bis zu 15 Jahre dauern und mehrere hundert Millionen Euro kosten. Sie beginnt mit Grundlagenforschung, in der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zunächst herausfinden, welche körpereigene Abwehr ein Erreger hervorruft.
(Überarbeitet am 19.08.23)
Quelle: RTDeutsch, Von Dagmar Henn
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Verfassungsschutz wirbt auf Instagram um neue Mitarbeiter
Meinung: Der Verfassungsschutz sollte endlich die Verfassung schützen und sich nicht um mehr Spitzel bemühen! (Roswitha Engelke)
"Verfassungsschutz wirbt auf Instagram um neue Mitarbeiter"
Quelle: RTDeutsch, 15 Aug. 2023 13:24 Uhr
Per Bootstour auf der Spree wirbt der Bundesverfassungsschutz mit einem Werbeplakat in Berlin für seinen neuen Instagram-Kanal. Der Inlandsgeheimdienst will über Instagram neue Mitarbeiter akquirieren.
Zukünftig will das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) auf Instagram Personal rekrutieren. Der Inlandsnachrichtendienst wirbt aktuell verstärkt um junge Nachwuchskräfte, heißt es in einem Bericht der Zeitung Merkur am Dienstag.
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Die Internationale der Plünderer, Sektion Rußland
Quelle: LE MONDE diplomatique vom 12.03.1999
VIERZIG Jahre lang hat sich der Westen Sorgen wegen der großen Macht der Sowjetunion gemacht.
Heute ist es der Zerfall Rußlands, der beunruhigt – zumindest dem Anschein nach, denn die Mitverantwortung der G7, des Internationalen Währungsfonds und all derer, die nach der „Reform“ gerufen hatten, ist enorm. Wenn die Krise nach dem Zusammenbruch des „Kommunismus“ und der Perestrojka sich nun zu einer Katastrophe für das Land auswächst, dann geschieht das wegen des Raubzuges, den die neuen Oligarchien ud Mafias in Konkurrenz mit dem internationalen Finanzkapital und unter der schweigenden Komplizenschaft der Jelzin-Regierung auf das Land verübt haben.
Von FRÉDÉRIC F. CLAIRMONT *
Seit Boris Jelzin 1991 an die Macht kam, erlebt Rußland mit dem wirtschaftlichen Zusammenbruch, dem Verfall der Staatsfinanzen und seinem allgemeinen nationalen Niedergang eine Entwicklung, die für die Geschichte des Kapitalismus im 20. Jahrhundert ohne Beispiel ist. Innerhalb von acht Jahren haben die Apparatschiks des Präsidenten, die neue Oligarchie und ihre amerikanischen Mentoren das Land ruiniert. Die Fakten liegen auf dem Tisch, und sie sind erschütternd.
Nach Angaben des „Zentrums für die Untersuchung des Lebensstandards“ leben 79 Millionen Russen, also 53 Prozent der Bevölkerung, unterhalb der Armutsschwelle, und ihre Zahl nimmt unerbittlich zu. 57 Prozent der nationalen Reichtümer befinden sich in der Hand von nur 2 Prozent der Bevölkerung. Die Außenverschuldung steht auf dem Rekordniveau von 180 Milliarden Dollar, die innere Verschuldung beläuft sich auf 161 Milliarden Dollar. Die „Superreichen“ und die transnationalen Gesellschaften haben unter Umgehung der Gesetze nahezu 180 Milliarden Dollar aus Rußland abgezogen,
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Das Kabinett Scholz ist eine wahre Hommage an das Peterprinzip
Das Kabinett Scholz ist eine wahre Hommage an das Peterprinzip
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Telefongespräch zwischen dem Präsidenten Russlands Wladimir Putin und dem Präsidenten der Türkei Recep Tayyip Erdogan
Während die türkische Regierung rational handelt und ihre Handelsbeziehungen zu Russland nicht an den Nagel hängt, sorgt die deutsche Regierung unter Scholz für einen sicheren wirtschaftlichen Untergang des eigenen Landes. (Roswitha Engelke)
"Telefongespräch zwischen dem Präsidenten Russlands Wladimir Putin und dem Präsidenten der Türkei Recep Tayyip Erdogan"
Quelle: Russische Botschaft
Der Dialog über verschiedene Aspekte der vielschichtigen russisch-türkischen Zusammenarbeit wurde fortgesetzt.
Wladimir Putin erläuterte insbesondere die grundsätzliche Position Russlands im Zusammenhang mit der Beendigung der „Paket“-Vereinbarungen über den Export von ukrainischem Getreide aus den Schwarzmeerhäfen und der Freigabe der Lieferungen russischer Lebensmittel und Düngemittel.
Es wurde festgestellt, dass angesichts des fehlenden Fortschritts bei der Umsetzung des russischen Teils des Getreideabkommens dessen Fortsetzung den Sinn verloren hat. Es wurde die Bereitschaft bestätigt, zu den Istanbuler Vereinbarungen zurückzukehren, sobald der Westen tatsächlich alle darin festgehaltenen Verpflichtungen gegenüber Russland erfüllt.
Es wurde betont, dass unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Länder, die am meisten Nahrungsmittel benötigen, zuverlässige Optionen für die Versorgung mit russischem Getreide, auch auf unentgeltlicher Basis, erarbeitet werden.
Dieses Thema wurde auf dem zweiten Forum Russland-Afrika, das kürzlich in St.Petersburg stattfand, ausführlich erörtert. Es wurde die Stimmung für eine Zusammenarbeit in diesem Bereich mit der Türkei und anderen interessierten Staaten zum Ausdruck gebracht.
Bei der Besprechung der Agenda der russisch-türkischen Partnerschaft konzentrierten sich die Staatschefs auf die Aussichten für die weitere Entwicklung der Handels- und Wirtschaftsbeziehungen, die Umsetzung gemeinsamer strategischer Projekte im Energiesektor sowie die Zusammenarbeit in der Tourismusbranche. Beide Seiten zeigten sich zufrieden mit dem stetigen Wachstum des Handels, der sich im Jahr 2022 fast verdoppelt hat.
- Recep Tayyip Erdogan bedankte sich bei der Führung und dem Volk Russlands für ihre Hilfe bei der Löschung der Waldbrände auf dem Gebiet der Republik Türkei.
- Die Präsidenten sind übereingekommen, die bilateralen Kontakte auf verschiedenen Ebenen fortzusetzen, auch im Rahmen der Vorbereitungen für ein mögliches Treffen der beiden Staats- und Regierungschefs.