Allgemein
Jemen: Zwischen Hoffnung und Leid
Quelle Global-bridge
Zum Ende des Fastenmonats Ramadan – je nach geografischer Lage am 21. oder 22. April – feiern Muslime weltweit das Fest Eid al-Fitr. Es wird auch das „Kleine Fest“ oder „Zuckerfest“ genannt und ist von sozialen Aktivitäten geprägt. Es wird gebetet, Familien und Freunde treffen einander, essen miteinander. Die Kinder bekommen traditionell neue Kleidung geschenkt und auch die Gräber der Verstorbenen werden besucht.
In Damaskus dürfen Jungen – und inzwischen auch Mädchen – mit ihren Freunden und Freundinnen ohne Erwachsenenbegleitung allein durch die Altstadt streifen. In Gruppen sitzen sie hier und dort, schlecken ein Eis, teilen sich eine Waffel oder auch ein Glas Zitronensaft oder jagen im wilden Spiel durch die engen Gassen. Selbst brave Mädchen mit einem neuen Kopftuch umgebunden spielen heimlich Klingelmäuschen, um sich dann schnell aus dem Staub zu machen.
In der arabischen Welt ist das diesjährige Eid al-Fitr-Fest von Leid und Hoffnung gleichermaßen geprägt. Hoffnung gibt es aufgrund der aktuellen Entspannungspolitik der Regionalmächte Iran und Saudi-Arabien, die ihre langjährigen Interessenskonflikte beilegen und aufeinander zugehen. Doch Leid gibt es in den Kriegs- und Krisengebieten im Jemen, Syrien, im Libanon und in den besetzten palästinensischen Gebieten noch immer im Übermaß.
Tragödie an Eid al-Fitr
Eine furchtbare Tragödie traf die Menschen in Sanaa,
Weiterlesen: Jemen: Zwischen Hoffnung und Leid
USA: Europa (Macron) hat die USA beleidigt
Das von der USA verhasste Russland ist für die EU das Bindeglied zu Asien. Beide Kontinente im guten Einvernehmen und in Freundschaft mit Russland ist der Albtraum der auf Imperialismus setzenden USA! Wirtschaftlich wie Militärisch.
Europa, respektive die EU, als Handelspartner weltweit auszuknocken, ist nebenher für Biden ein Muß in der Waagschale zu seiner Wiederwahl.
Quelle: RTDeutsch, von David Narmania
Spiegelt die medial vermittelte vermeintliche Konfrontationssituation zwischen der EU und den USA die Realität oder ist der künstliche Aufreger über die jüngsten Äußerungen des französischen Präsidenten Macron Bestandteil bekannter Strategiespielchen aus Washington?
Von David Narmania
Den Besuch des französischen Präsidenten Emmanuel Macron in China würden manche als Fehlschlag bezeichnen. Anfänglich wurde die Reise als ein Versuch betrachtet, einen Keil zwischen Moskau und Peking zu treiben. Und was kam dabei heraus?
"Europa muss für seine strategische Autonomie kämpfen. Wir möchten in kritischen Belangen keinesfalls von anderen abhängig sein. An dem Tag, an dem man in der Energie, in der Verteidigung, in den sozialen Medien, in der künstlichen Intelligenz keine Entscheidungsfreiheit mehr besitzt, weil die entsprechende Infrastruktur nicht mehr zur Verfügung steht, wird man früher oder später aus der Geschichte (der Menschheit) herausfallen", sind die Aussagen von Macron nach seiner Reise.
Anschließend fügte Macron noch hinzu, Europa dürfe sich nicht in die Konfrontation zwischen den USA und China über Taiwan einmischen, man müsse endlich aufhören, sich dem Weißen Haus anzupassen.
Weiterlesen: USA: Europa (Macron) hat die USA beleidigt
Eine (weitere) Demaskierung des "Wertewestens": US-Staat Iowa beschließt Kinderarbeitsgesetz – um Kinderarbeit zu erleichtern
Quelle: der Standard
US-Staat Iowa beschließt Kinderarbeitsgesetz – um Kinderarbeit zu erleichtern
Republikaner wollen Jugendlichen "wertvolle Erfahrungen" ermöglichen. Gemeint sind damit Spätschichten für 14-Jährige und Fließbandarbeit mit bis zu 25 Kilo schweren Objekten
Des Moines – Der Senat im US-Staat Iowa hat am Montag eine umfangreiche Nachtschicht eingelegt und um fünf Uhr früh ein Gesetz beschlossen. Die neue Regelung soll andere Spätschichten möglich machen – und zwar für Jugendliche ab 14 Jahren. Sie sollen künftig in den Sommermonaten bis 23 Uhr beschäftigt werden dürfen, ihre Arbeitstage sollen sich dabei von maximal vier auf bis zu sechs Stunden verlängern. Als zulässige Arbeitsplätze sind nun unter anderem auch Kühlhäuser und Wäschereien erlaubt.
US-Präsidentschaft: Kennedy hat Wahlkampf gestartet
Es gibt sie noch in den USA, intelligente sowie mutige Präsidentschaftskandidaten unter den Demokraten - May god protect him
Quelle: TKP
CIA zerschlagen, den militärisch-pharmazeutischen Komplex bekämpfen, die US-Auslandssoldaten zurückholen und die Militärbasen schließen, stattdessen in die Mittelschicht investieren: Robert F. Kennedy hat seinen Wahlkampf begonnen.
Robert F. Kennedy Jr., Neffe von JFK und Amerikas „bekanntester Impfgegner“ (laut US-Presse), hat seinen Wahlkampf gestartet. Er will für die Demokraten ins Weiße Haus einziehen. Seine Rede zum Wahlkampfauftakt schlug jedenfalls voll ein.
Demokrat gegen Demokratische Partei
Neben „RFK“ hat bisher nur Marianne Williamson bekannt gegeben für das Weiße Haus zu kandidieren. Es wird erwartet, dass Joe Biden wieder antreten will, doch eine endgültige Bestätigung steht noch aus. Bei den Republikanern haben sich dagegen bereits vier Personen beworben.
Die Reaktion der „New York Times“ auf den Start der Kampagne von RFK ist jedenfalls heftig. Seine Kandidatur ziele darauf ab „das Vertrauen der Amerikaner in die Wissenschaft zu erschüttern“ und „gegen die Covid-Politik prozessieren“ zu wollen. Als Kommentar ist der Artikel nicht markiert. Die deutliche (Ab)-Wertung wird als „Nachricht“ geführt – eigentlich ein schwerer journalistischer Fehler. Was er in seiner Rede etwa wirklich sagte:
“Ich will nicht, dass die Demokratische Partei die Partei der Angst, der Pharmaindustrie, des Krieges und der Zensur ist.”
Kennedy ist aber nicht nur einer der bekanntesten Kritiker des Covid-Regimes. Bei seiner Rede sprach er sich vehement gegen den US-Imperialismus aus –
Weiterlesen: US-Präsidentschaft: Kennedy hat Wahlkampf gestartet
Der Spiegel: "Ist Macron jetzt völlig von Sinnen?"
Zeitenwende: Regierungspolitisch ausgerichteter Spiegel-Journalismus ignoriert akribisch den gesunden Menschenverstand. (Roswitha Engelke)
Quelle: RTDeutsch, von Pierre Levy
In Bezug auf die Taiwan-Frage – eine Insel, die China als Teil seines Territoriums betrachtet, die aber seit sieben Jahrzehnten von Kräften regiert wird, die eng mit Washington verbunden sind – plädierte Emmanuel Macron dafür, dass die Europäische Union in dieser Frage nicht blindlings die USA, die sich heute in einer eskalierenden Konfrontation mit Peking befinden, unterstützen sollte.
"Das Schlimmste wäre zu denken, dass wir Europäer in dieser Frage mitlaufen und uns dem amerikanischen Rhythmus und einer chinesischen Überreaktion anpassen müssten",
sagte der Bewohner des Élysée-Palasts und fuhr fort:
"Wir wollen nicht in eine Logik der Blöcke eintreten, die die EU dazu zwingen würde, sich schlicht und einfach hinter Washington zu stellen."
Weiterlesen: Der Spiegel: "Ist Macron jetzt völlig von Sinnen?"